Betriebsspezifisches Humanvermögen
In: Diskussionspapier 2002/2
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In: Diskussionspapier 2002/2
In: Oldenburger Universitätsreden 174
Krüsselbergs Gegenthese lautet: Jede wirtschaftliche und gesellschaftliche Ordnung wird in ihrem Erfolg bestimmt und getragen durch die grundlegenden Wertmuster, die sich in den Familien der jeweiligen Gesellschaft ausbilden. Die Anforderungen, die die moderne Gesellschaft an das Wisen, an die Verlässlichkeit, an die Effizienz und Kreativität des Handelns ihrer Menschen stellt, sind in erster Linie Ansprüche an die Qualität der Bildung und der Erhaltung des Humanvermögens in den Familien. Mit der Übernahme der Verantwortung für die Bildung und Erhaltung von Humanvermögen, auf das alle anderen gesellschaftlichen Institutionen (Schule, Kirche, Arbeitswelt usw.) angewiesen sind, übernimmt die Familie eine unersetzliche Funktion für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung und die Förderung der Erhaltung von Wohlstand.
In: Die Betriebswirtschaft in Forschung und Praxis, Schriftenreihe 17
Verlagsinfo: Wie sieht Deutschlands Zukunft aus, wenn man sie wie die eines Unternehmens plant? Auf welche Stärken kann das Land bauen? Und was muss Deutschland heute tun, um in Zukunft erfolgreich zu sein? Die Antworten gibt der ""Geschäftsplan Deutschland"". Deutschland ist ein reiches Land; die Verwaltung dieses Reichtums liegt allein in den Händen und der Verantwortung seiner Bewohner. Der "Geschäftsplan Deutschland" legt die Ressourcen offen und weist den Weg hin zu einer Solidargemeinschaft. Das Motto lautet: sich nicht in die Zukunft sparen, sondern die Zukunft durch Investitionen gewinnen. Die Autoren zeigen, wie durch gezielte Ausgaben in die Bereiche Bildung, Arbeit und Soziales nachhaltig eine größere Zahl von Menschen am Wohlstand teilhat. Denn: Wir sind Deutschland!
In: Schriften zum betrieblichen Rechnungswesen und Controlling 17
In: Strategie- und Informationsmanagement 28
In: Marburger Beiträge zum Genossenschaftswesen 41
In: Familienbericht 5
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages
In: Drucksachen 12,7560
In: Materialien des Instituts für Entwicklungsplanung und Strukturforschung 154
In: ÖIF Materialien, Band 22
"In einer differenzierten und höchst arbeitsteiligen Gesellschaft sind alle AkteurInnen, egal ob ArbeitnehmerInnen oder ArbeitgeberInnen, nolens volens den verschiedensten Beeinflussungen ausgesetzt. Unternehmen agieren nicht nur in einem Umfeld einer globalisierten Ökonomie, sondern alle ihre Aktivitäten stehen auch in enger Wechselwirkung mit dem unmittelbaren soziokulturellen Umfeld und dem Humanvermögen - und das sind nicht zu letzt die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit ihren Familien. Dass es Auswirkungen der Arbeitswelt auf Familie gibt, das ist bewiesen, aber wie sieht es umgekehrt aus? Können Familien in der Wirtschaft etwas zu ihren Gunsten bewirken? Wie sehr profitieren die Unternehmen von der Arbeit und den Leistungen, die in den Familien quasi selbstverständlich erbracht werden? Die alltäglichen Erfahrungen zeigen immer wieder, dass die Bedürfnisse von Familien mit den Erfordernissen und Interessen der Wirtschaft meist schwer zu vereinbaren sind. Diese Gegensätze zwischen den Lebensbereichen Familie und Wirtschaft wurden beim Familiensymposium 2004 aus verschiedenen Blickwinkeln thematisiert und Möglichkeiten zur Überwindung beleuchtet." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Bettina Inzinger: Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus der Sicht einer Mutter (7-10); Anna Maria Hochhauser: Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Vorteile für die Wirtschaft? (11-14); Rosemarie Kay: Familienfreundlichkeit im Mittelstand. Verbreitung, Chancen, Hemmnisse (15-24); René Schmidpeter: Engagement von Unternehmen für die Familie als Investition in Humanvermögen (25-32); Paul Jiménez: Spielball Familie: Vorteile für familienfreundliche Unternehmen oder für unternehmensfreundliche Familien? (33-46); Manfred Prisching: Familie, Wirtschaft, Arbeit, Leben (47-52).