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Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Kurzzusammenfassung -- Abstract -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1. Ausgangslage -- 1.2. Zielsetzung -- 1.3. Relevanz des Themas -- 1.4. Aufbau der Arbeit -- 2. Theoretischer Bezugsrahmen -- 2.1. Anhang zur Jahresrechnung -- 2.1.1. Grundlagen -- 2.1.2. Funktion -- 2.1.3. Zielsetzung -- 2.1.3.1. Prinzipal-Agent-Theorie -- 2.1.3.2. Kapitalmarkt -- 2.2. Anspruchsgruppen -- 2.2.1. Übersicht der Anspruchsgruppen -- 2.2.2. Charakterisierung der primären Anspruchsgruppe -- 2.2.3. Finanzanalysten -- 2.2.3.1. Charakterisierung der Finanzanalysten -- 2.2.3.2. Finanzanalyse -- 2.3. Ersteller -- 2.3.1. Charakterisierung der Ersteller -- 2.3.2. Anreizstrukturen für Ersteller -- 2.3.2.1. Unternehmensspezifische Anreize -- 2.3.2.2. Persönliche Anreize -- 2.4. Wirtschaftsprüfung -- 2.4.1. Funktion der Wirtschaftsprüfung -- 2.4.2. Materialitätskonzeption -- 2.5. Eingliederung in die Unternehmenskommunikation -- 2.5.1. Kommunikationskanäle -- 2.5.2. Kommunikationstheorie -- 2.6. Inhalt -- 2.6.1. Erläuternde Informationsbereiche -- 2.6.1.1. Details zu einzelnen Bilanzpositionen -- 2.6.1.1.1 Anteile an anderen Unternehmen -- 2.6.1.1.2 Immaterielles Anlagevermögen -- 2.6.1.1.3 Pensionsverpflichtungen -- 2.6.1.1.4 Rückstellungen -- 2.6.1.1.5 Eigenkapital -- 2.6.1.2. Details zu einzelnen Erfolgsrechnungspositionen -- 2.6.1.2.1 Transaktionen mit nahestehenden Unternehmen und Personen -- 2.6.1.2.2 Personalaufwand inkl. Managementvergütungen und aktienbasierter Vergütungspläne -- 2.6.1.2.3 Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen -- 2.6.1.3. Details zur Kapitalflussrechnung -- 2.6.2. Ergänzende Informationsbereiche -- 2.6.2.1. Allgemeine Unternehmensinformationen -- 2.6.2.2. Detaillierte Beschreibung der Geschäftstätigkeit.

Stichhaltigkeit, Informationswert und Vergleichbarkeit von deutschen, kanadischen, australischen und US-amerikanischen Statistiken, wie auch des demographischen Jahrbuchs der Vereinten Nationen werden am Beispiel der deutschen Auswanderung nach Übersee zwischen 1945 und 1961 überprüft. Die statistischen Serien werden dabei sowohl separat wie vergleichend analysiert. Dabei zeigen sich generelle Probleme von Migrationsstatistiken. Aufgrund von Unterschieden in den Definitionen, den Kategorien, der räumlichen und zeitlichen Reichweite und den Methoden der Datensammlung und -aufbereitung sind echte Vergleiche kaum möglich. Die deutschen Statistiken sind die vorsichtigsten, die australischen sind am zuverlässigsten, die Statistiken der Kanadier sind besonders diversifiziert, die US-Daten sind schwer benutzbar, da sie sich am Begriff des 'Geburtslandes' orientieren. Notwendig wären eine statistische Bereinigung dieser Probleme und eine Kombination der statistischen Serien. (pka)