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"In cross-cultural (and cross-national) survey research, the equivalence of survey questions rivals the importance of their reliability and validity. This paper presents a review of the multiple dimensions of equivalence that must be addressed when conducting comparative survey research. Available methodologies for establishing one or more forms of equivalence are also identified and the strengths and limitations of each approach are examined. It is concluded that multiple methodologies must be implemented in order to insure the cross-cultural equivalence of survey measures." (author's abstract)

"ASEAN Mitgliedsstaaten beginnen, verstärkt in militärischen Belangen zu kooperieren. Dies überwindet Misstrauen und eröffnet neue Lösungsansätze für internationale Herausforderungen. Auch Japan und die USA sind verstärkt in der Region aktiv. Sie müssen deutlich machen, dass ihr Engagement nicht der Eindämmung Chinas sondern der regionalen Stabilisierung gilt." (Autorenreferat)

"Über die Zukunft der Beziehungen zwischen der VR China und Taiwan herrscht Uneinigkeit und Ungewissheit. Mögliche Szenarien beinhalten sowohl Vereinigung als auch militärische Auseinandersetzungen." (Autorenreferat)

"Stabilität in Asien liegt sowohl im europäischen als auch im amerikanischen Interesse, aber nur die USA ist militärisch präsent. Zur Wahrung der Sicherheitsinteressen benötigt die USA eine starke NATO und ist abhängig von der politischen und materiellen Unterstützung seiner Alliierten." (Autorenreferat)

"Das Ende des Kalten Krieges macht eine Neudefinierung der US-Japanischen-Sicherheitsbeziehungen erforderlich. Diese Analyse beleuchtet die Verhandlungen für eine neue bilaterale Sicherheitsallianz." (Autorenreferat)

"Die sicherheitspolitische Landschaft in Ostasien ist in Bewegung. Der Autor analysiert das sowjetisch/russische nukleare Erbe, Nordkoreas nukleare Ambitionen, Chinas nukleare Modernisierungsbemühungen, neue Formen des internationalen Terrorismus und die Zukunft Japans als nicht nuklear bewaffnete Macht." (Autorenreferat)

"Militärische Auseinandersetzungen in der Straße von Taiwan oder im Südchinesischen Meer werden nicht nur ökonomische und sicherheitspolitische Auswirkungen in der Region selbst haben, sondern global zu spüren sein, auch in Europa." (Autorenreferat)

"Diese Analyse untersucht ASEANs Beziehungen zu China und Japan, insbesondere in Bezug auf Außenpolitik, Sicherheitsfragen und strategischen Überlegungen. Besonderes Augenmerk gilt ASEAN Regional Forum (ARF) und dessen strategischen Perspektiven zur Konfliktlösung im Asien-Pazifik-Raum." (Autorenreferat)

"Die schleppende Reaktion der USA auf die Asienkrise hat es China ermöglicht, seinen Einfluss in Südostasien zu erhöhen. Die USA bleiben aber die stärkste Macht in der Region und die US-japanische Allianz ist weiterhin die Stütze für ASEANs Stabilität." (Autorenreferat)

"Die russische Nord- und Südostasienpolitik ist von kurzfristigen kommerziellen Zielen, insbesondere durch Waffenexport geprägt. Russland sollte seine wirtschaftlichen Bindungen zu diesen Staaten vertiefen, Regionalisierung stärken und multilaterale Sicherheitsbemühungen unterstützen." (Autorenreferat)

In the past decades the involvement of local experts in the planning and evaluation of development programs has steadily increased. Ownership of development planning is propagated as major aim of bilateral and international development co-operation. Yet, the quality and performance of many local experts is still open to question, last but not least, because they share the same technocratic bias as quite a number of their Western counterparts, notably concerning pro-poor development policies, empowerment and ill-adapted technology transfer. An unreserved replacement of expatriates by local experts, or the substitution of technical assistance by unconditioned budget aid would be counter-productive with respect to poverty-oriented development policies.

Gesellschaftsweit operierende technische Infrastrukturen und ihre Verknüpfung und Überlagerung in urbanen Zentren werden seit Mitte der achtziger Jahre in einem internationalen Forschungsnetz "Large Technical Systems" (LTS, deutsch GTS) untersucht. Die WZB-Forschungsgruppe "Große technische Systeme" und in ihrer Nachfolge die Forschungsgruppe "Metropolenforschung" waren an diesem Forschungsprogramm kontinuierlich beteiligt. In diesem Aufsatz wird der techniksoziologische Spezialdiskurs über GTS reflektiert und seine große Variabilität nachgezeichnet. Indem die Vielfalt von metaphorischen und narrativen Strukturen dieses Forschungsfelds herausgearbeitet wird, wird zugleich sichtbar, welche Problemstellungen unterbelichtet geblieben sind: Nutzerforschung, die kulturelle und ökologische Einbettung großer technischer Systeme und ihre Ortseffekte. Die verstärkte Einbeziehung dieser Aspekte wird die Variabilität von GTS-Diskursen weiter steigern; Ansätze, in denen die Systemmetapher weniger zentral ist, werden an Bedeutung gewinnen. (HH)