Die Internationale Personalwirtschaft wird in global geführten Unternehmen immer mehr als ein Koordinationsinstrument begriffen, das sich finanzorientierter Instrumente wie des Internationalen Entgeltmanagementsystems mit Aktienoptionsprogrammen und des Berliner Humankapitalbewertungsmodells zur Leistungsmessung und Entgeltfindung von Niederlassungsleitern und Führungskräften bedient.
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Internationales Privatrecht; Impressum; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Literaturverzeichnis; Teil I IPR: Grundlagen; 1 Einführung und Abgrenzung; Teil II Allgemeine Lehren des IPR; 2 Kollisionsnorm; 3 Verweisung; 4 Qualifikation; 5 Erstfrage, Vorfrage und Substitution; 6 Korrektur der Verweisung; Teil III Besonderer Teil des IPR; 7 Personenrecht; 8 Familienrecht; 9 Erbrecht; 10 Schuldrecht; 11 Sachenrecht; Teil IV Internationales und Europäisches Zivilverfahrensrecht; 12 Begriff und Rechtsquellen
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Review text: "Die Autoren Wilhelm Schmeisser und Dieter Krimphove, Experten für Finanzierung und Wirtschaftsrecht, zeigen in ihrem empfehlenswerten und praxisnahen Buch ausführlich, anschaulich und nachvollziehbar, auf was es (...) ankommt." Personal, 63. Jg., Jan. 2011
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Der Verfasser legt Ergebnisse einer quantitativen Inhaltsanalyse von 158 Artikeln der "Kronen Zeitung" vor (27.4. -3.5. 2009), die Verweise auf internationale Beziehungen enthielten. Er zeigt, dass "Internationales" stets aus einem nationalen Blickwinkel dargestellt wird. Dabei tritt das Internationale sehr vielfältig in Erscheinung, nicht nur in den Bereichen Politik und Sport, sondern auch in Wirtschaft, Kriminalität und Gesundheit. Weil eine europäische oder weltweite Öffentlichkeit fehlt, kann Internationales nur in Bezug zu einer existierenden nationalen Öffentlichkeit dargestellt werden. Damit wird eine eigentümliche Form von internationalen Beziehungen kreiert. (ICE2)
International audience ; The interactions between economics and security are complicated because economics and politics each have distinct logics, with different dynamics operating at independent speeds. The credit crisis is having a significant time-dependent impact on international security. States are forced to run budget deficits to maintain the balance of the financial system, while at the same time addressing oil and environmental issues. The alternative to global organisation by a dominant power is the creation of international public or non-governmental institutions. The moral imperative to maintain peace may be universally accepted, but a country's decision to participate is also based on national interest and the geostrategic dimension. The main strategic danger is that politicians, still preoccupied with national budgetary and financial crises, do not respond to potentially explosive international issues with the necessary speed and interest. ; Les interactions entre l'économie et la sécurité sont compliquées parce que l'économie et la politique ont chacune des logiques distinctes, avec des dynamiques différentes opérant à des vitesses indépendantes. La crise du crédit exerce des effets importants dé »calés dans le temps sur la sécurité internationale. Les Etats sont contraints d'engager un déficit budgétaire pour maintenir l'équilibre du système financier, tout en s'interrogeant sur les questions pétrolières et environnementales. L'alternative à l'organisation mondiale par une puissance dominante réside dans la création d'institutions internationales publiques ou non gouvernementales. L'impératif moral pour le maintien de la paix peut être universellement accepté mais la décision d'un pays de participer est aussi basée sur l'intérêt national et sur la dimension géostratégique. Le principal danger stratégique réside sans le fait que les hommes politiques, toujours préoccupés par les crises budgétaires et financières nationales, ne répondent pas aux questions internationales potentiellement explosives ...
Der Klimawandel birgt globale Risiken. Dies ist weithin anerkannt. Umstritten ist die Frage, wie diesen Gefahren zu begegnen ist. 14 Jahre nach Kyoto ist klar: Klimapolitik ist Interessenpolitik. Das zeigte zuletzt die UN-Klimakonferenz 2011 in Durban mit ihren unverbindlichen Ergebnissen. In diesem Sammelband analysieren Experten Ursachen für das Scheitern der vergangenen Klima-Konferenzen und Konsequenzen für die künftige Klimapolitik. Insbesondere geht es um die Politik der Akteure China und Indien, um die Rolle der NGOs und die Klimafrage in der Entwicklungspolitik. Zugleich wird die deutsche Klimapolitik diskutiert und die Politik Brandenburgs von der verantwortlichen Ministerin vorgestellt.
Das internationale Menschenrechtsschutzsystem ist zunächst als Antwort auf Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg entstanden und richtet sich an Staaten als potenzielle Menschenrechtsverletzer. Internationale Organisationen, allen voran die UNO, sind nach ihrer historischen Konzeption mit der Aufgabe betraut, Allgemeinwohl und Menschenrechte zu fördern. An Menschenrechtsverträge sind sie selbst nicht gebunden. Die Vorstellung, dass nur Staaten Menschenrechte verletzen, ist indes obsolet, wie etwa die black listing -Aktivitäten des UN-Sicherheitsrates oder die Finanzierung menschenrechtsadverser Projekte durch Weltbank und IWF vor Augen führen. Cornelia Janik zeigt daher methodische Ansätze auf, um die klassischen, auf Staaten zugeschnittenen Völkerrechtsquellen derart weiterzuentwickeln, dass sie auch internationale Organisationen zur Einhaltung internationaler Menschenrechte verpflichten.
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