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In: Management 10-2012
Die Internationale Personalwirtschaft wird in global geführten Unternehmen immer mehr als ein Koordinationsinstrument begriffen, das sich finanzorientierter Instrumente wie des Internationalen Entgeltmanagementsystems mit Aktienoptionsprogrammen und des Berliner Humankapitalbewertungsmodells zur Leistungsmessung und Entgeltfindung von Niederlassungsleitern und Führungskräften bedient.
ISSN: 2193-9527
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht 17
In Verfahren mit grenzüberschreitendem Bezug hat die Frage nach den anwendbaren Beweisregeln vielfach entscheidenden Einfluss auf den Verfahrensausgang. Die EU-Verordnungen "Rom I" und "Rom II" beinhalten erstmals europaweit einheitlich geltende beweisrechtliche Kollisionsnormen für das internationale Schuldrecht.Die Arbeit widmet sich zunächst einer umfassenden Analyse dieser Regelungen unter Berücksichtigung der früheren Rechtslage im unvereinheitlichten Recht und der besonderen Systematik des internationalen Beweisrechts als einem Rechtsgebiet an der Schnittstelle von internationalem Privatrecht und internationalem Verfahrensrecht. Auf dieser Grundlage werden sodann sämtliche praxisrelevanten Beweisregeln mit Blick auf das jeweils anwendbare Recht analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auswirkungen auf die forensische Praxis gelegt. Schließlich werden Vorschläge für eine Novellierung des internationalen Beweisrechts gemacht
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht Band 17
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
In Verfahren mit grenzüberschreitendem Bezug hat die Frage nach den anwendbaren Beweisregeln vielfach entscheidenden Einfluss auf den Verfahrensausgang. Die EU-Verordnungen "Rom I" und "Rom II" beinhalten erstmals europaweit einheitlich geltende beweisrechtliche Kollisionsnormen für das internationale Schuldrecht.Die Arbeit widmet sich zunächst einer umfassenden Analyse dieser Regelungen unter Berücksichtigung der früheren Rechtslage im unvereinheitlichten Recht und der besonderen Systematik des internationalen Beweisrechts als einem Rechtsgebiet an der Schnittstelle von internationalem Privatrecht und internationalem Verfahrensrecht. Auf dieser Grundlage werden sodann sämtliche praxisrelevanten Beweisregeln mit Blick auf das jeweils anwendbare Recht analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auswirkungen auf die forensische Praxis gelegt. Schließlich werden Vorschläge für eine Novellierung des internationalen Beweisrechts gemacht
In: Schwerpunktbereich
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
ISSN: 2364-5288
In: Management 10-2012
Review text: "Die Autoren Wilhelm Schmeisser und Dieter Krimphove, Experten für Finanzierung und Wirtschaftsrecht, zeigen in ihrem empfehlenswerten und praxisnahen Buch ausführlich, anschaulich und nachvollziehbar, auf was es (...) ankommt." Personal, 63. Jg., Jan. 2011
In: Kurzlehrbücher für das juristische Studium
Das Internationale Zivilverfahrensrecht umfasst die Gesamtheit der von deutschen Gerichten zu beachtenden Normen für Prozessrechtsverhältnisse mit Auslandsberührung. Sie leiten sich teilweise aus dem deutschen Zivilprozessrecht her, sind aber zunehmend in EU-Verordnungen und internationalen Übereinkommen geregelt. Der vorliegende Band will Studierenden wie Praktikern die Grundlagen und Zusammenhänge dieser Rechtsmaterie verständlich machen, Streitfragen erörtern und Position beziehen. Behandelt werden: Grundlagen, Völkerrechtliche Grenzen der Gerichtsgewalt, Erkenntnisverfahren, Anerkennung und Vollstreckung, Insolvenzrecht, Schiedsgerichtsbarkeit. Das Werk eignet sich hervorragend zur Einarbeitung und Vertiefung für Studierende, Referendare und Praktiker.
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Verträge mit Auslandsberührung gehören heute zum juristischen Alltag. Dem trägt auch die zunehmende Europäisierung des Internationalen Privatrechts Rechnung. Eine geradezu rasante Entwicklung, der sich niemand verschließen kann. Welches Recht ist anwendbar? Wie müssen Klauseln bei grenzüberschreitenden Verträgen gestaltet werden? Welche Besonderheiten gibt es bei den einzelnen Vertragstypen? Fragen über Fragen in einem komplizierten, dynamischen Rechtsgebiet, die Ihnen dieses Handbuch, das hier seit jeher die Standards und neue Maßstäbe setzt, im Handumdrehen beantworten kann. Neben den allgemeinen Regeln, die für sämtliche Verträge gelten, machen die Autoren Sie vor allem mit etwa 40 einzelnen Vertragstypen und deren Besonderheiten vertraut, die das gesamte Wirtschaftsleben abdecken – systematisch bis ins Detail erfasst in zwölf großen Gruppen: Kaufverträge Verträge über Dienstleistungen Verträge über unbewegliche Sachen Verträge über Rechte am Geistigen Eigentum Franchiseverträge Handelsvertreter- und Vertriebsverträge Finanzmarktverträge Beförderungsverträge Verträge mit Verbrauchern Verträge über Unternehmenstransaktionen Versicherungsverträge Arbeitsverträg Schließlich werden noch Grundfragen der Vertretung sowie von Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen behandelt. Der Praktiker, dem dieses Buch trotz seines wissenschaftlichen Tiefgangs in erster Linie gewidmet ist, will vor allem schnell vom Problem zu seiner Lösung kommen. Dem tragen die Autoren in jeder Hinsicht Rechnung. Einheitlicher Aufbau Zusammenfassungen am Ende eines jeden Kapitels mit Klauselbeispielen und konkreten Empfehlungen zur Vertragsgestaltung Formulierungsvorschläge, Fallbeispiele und Textauszüge einschlägiger Normen optisch hervorgehoben Viele weiterführende in- und ausländische Rechtsprechungs- und Literaturhinweise