Polen international
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 24, Issue 122, p. [28]-49
ISSN: 0944-8101
Czapliński, M.: Die Ostsee und die polnische Außenpolitik. - S. 30-35
79631 results
Sort by:
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 24, Issue 122, p. [28]-49
ISSN: 0944-8101
Czapliński, M.: Die Ostsee und die polnische Außenpolitik. - S. 30-35
World Affairs Online
In: Austrian journal of political science: OZP, Volume 34, Issue 1, p. 11-26
ISSN: 2313-5433
'In Wahlsystemfragen gibt es keinen Stillstand. Besonders im Zuge der dritten Welle der Demokratisierung hat es viele Wahlsystemwechsel gegeben. Aber auch in einigen gestandenen Demokratien fanden grundlegende Wahlreformen statt. Der Beitrag fragt nach allgemeinen Tendenzen der Wahlsystementwicklung auf der Ebene der Wahlsystemtypen. Er stellt die multidimensionalen Funktionsanforderungen an Wahlsysteme heraus und fragt danach, welche Wahlsystemtypen ihnen am ehesten gerecht werden. Sodann werden die Entwicklungen nach Regionen aufgezeigt. Der beobachtete gewisse Trend zu kombinierten Wahlsystemen wird mit der höheren Funktionsleistung dieser Wahlsysteme erklärt, ohne andere Faktoren, welche die Wahl oder das Design von Wahlsystemen bestimmen, zu vernachlässigen.' (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 24, Issue 14, p. 66-80
ISSN: 0032-3470
Der Verfasser analysiert Bestimmungsgründe unterschiedlicher Wachstumsraten von Volkswirtschaften in international vergleichender Perspektive. Zwei Faktoren stehen im Mittelpunkt seiner Untersuchung, zum einen die Humankapitalausstattung von Volkswirtschaften gemessen an Schulbildung, zum anderen die Militärquote. Während Schulbildung die Leistungsfähigkeit erhöht, fördert der Militärdienst Disziplin, Folge- und Leistungsbereitschaft. Beide Faktoren wirken positiv auf die Humankapitalausstattung und damit auf das Wirtschaftswachstum. Der Verfasser sieht einen "systematischen positiven Zusammenhang zwischen der Verwicklung in internationale Konflikte, Militärdienst und der Humankapitalausstattung von Gesellschaften". Auf die disziplinierende Wirkung von Militärdienst sind Gesellschaften umso mehr angewiesen, als andere Disziplinierungsinstrumente zunehmend versagen (Wettbewerb, Religion). Abschließend wird die Frage nach funktionalen Äquivalenten von Militärdienst aufgeworfen. (IB)
In: Die politische Meinung, Volume 55, Issue 492, p. 47-59
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb
ISSN: 0046-9408
1: Der Ost-West-Konflikt. - (4. Quartal 1994) 245, 58 S.: Ill., Kt., Tab., Lit. S. 58
World Affairs Online
In: GIGA Focus Asien, Volume 4
"Anlässlich des Besuchs von US-Präsident George Bush in Indien Anfang März 2006 wurde ein Abkommen zwischen beiden Staaten über die Zusammenarbeit bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie unterzeichnet. Sollte das Abkommen in Kraft treten, wird Indiens internationale Rolle dadurch weiter aufgewertet. Wie kaum ein anderes Land hat Indien von den internationalen Veränderungen nach dem Ende des Kalten Krieges profitiert. Der Beginn der wirtschaftspolitischen Reformen 1991 und die damit einhergehende Öffnung der indischen Wirtschaft haben zu diesem Wandel ebenso beigetragen wie der neue Konsens der internationalen Gemeinschaft über die Förderung von Demokratie, Menschenrechten und marktwirtschaftlichen Reformen sowie die veränderten Konstellationen der Großmächte im asiatisch-pazifischen Raum. Dies spricht dafür, dass das Streben Indiens nach Großmachtstatus unter diesen veränderten Bedingungen größeren Erfolg haben wird. Indiens neue internationale Rolle ist dabei mit veränderten innen- und außenpolitischen Herausforderungen verbunden: Auf der nationalen Ebene gewinnt die Frage der Energiesicherheit immer größere Bedeutung für die Außenpolitik. Die neuen wirtschafts- und sicherheitspolitischen Erwägungen erweitern Indiens regionales Engagement vor allem im südlichen Asien. Im globalen Kontext zeigt das Bestreben der USA, Chinas und der Europäischen Union (EU) nach einer strategischen Partnerschaft mit Indien die neue internationale Rolle, die dem Land heute zuerkannt wird." (Autorenreferat)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Volume 30, Issue 1, p. 15-23
ISSN: 0004-8194
Aus Sicht der Bundesrepublik
World Affairs Online
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Issue 25, p. 4-6
ISSN: 0342-5746
In: die hochschullehre, Volume 6, p. 451-456
The connection of research and teaching, the internationalization of curricula, and the digitalization of teaching are central objectives of current university policy. The paper presents the course format of the Q-Kollegs at Humboldt-Universität zu Berlin, in which these three objectives are linked together and translated into concrete didactic action. Together with students from a partner university abroad, students form an international student research team. They work together with a blended mobility approach, both in-person during a short stay at the partner university, and digitally over the distance. Lecturers from both universities plan the project together in a researchbased learning format, and accompany the students in their research process. Based on interviews with lecturers and a written survey of students, the article presents challenges of this teaching format and shows didactic design possibilities: regarding the support of the student research process, the collaboration within the international team, as well as the associated use of digital media.
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Volume 20, Issue 4, p. 369-494
ISSN: 0003-892X, 0003-892X
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Volume 5, Issue 2, p. 238-246
ISSN: 0933-1743
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 38, Issue 49, p. 35-44
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 24, Issue 2, p. 303-323
ISSN: 2700-0311
Seit einigen Jahren hat sich im englischsprachigen Raum eine neue Art der Kritik am vorherrschenden neorealistischen Paradigma der internationalen Beziehungen entfaltet. Direkter und dezidierter als die bisherigen herrschaftskritischen Denkschulen setzt diese Kritik an den fundamentalen erkenntnistheoretischen und ontologischen Annahmen dieser der Bewahrung der bestehenden Tradition an. Diese Kritik bezeichnet der Autor in seinem Aufsatz "Critical International Relations" (CIR). Die CIR versuchen positivismuskritische Theorien für das Fach "Internationale Beziehungen" fruchtbar zu machen. Bezugspunkte sind dabei u.a. die Gendertheorien, Gramscianische Ansätze, die kritische Theorie und der Poststrukturalismus. Er stellt die CIR-Arbeiten anhand ihrer Kritik am vorherrschenden Paradigma der internationalen Beziehungen, dem Neorealismus, vor. Die hier vorgestellte Kritik der theoretischen Annahmen des Neorealismus weist auf erhebliche analytische Defizite des neorealistischen Paradigmas hin und macht deutlich, daß das Wissenschaftsverständnis, das spezifische Gerüst von Annahmen und die Methoden dieses Ansatzes zur Reproduktion bestehender Herrschaftsverhältnisse beitragen. (psz)
In: Sicherheit + Stabilität: Standpunkte, Analysen, Hintergründe, Volume 3, Issue 2, p. 27-36
ISSN: 1611-907X
World Affairs Online
In: Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamts, Volume 83, Issue 1/2, p. 1-16
Aus dem Inhalt: 1. Möglichkeiten und Wert internationaler Altersvergleiche 2. Die Jugend im internationalen Vergleich 3. Die produktiven Alter international verglichen 4. Die Alten 5. Die Altersgliederungen der untersuchten Völker im ganzen 6. Die tragenden Produktiven und die belastenden Unproduktiven in den Ländern