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In: Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
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In: Hammonia bei Haufe v.6528
Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur fünften Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur dritten Auflage -- Vorwort zur vierten Auflage -- Einleitung -- 1 Immobilieninvestition: Begriff und Zielmarkt -- 1.1 Der Immobilienmarkt als Investmentziel -- 1.2 Begriff der Immobilieninvestition -- 2 Immobilieninvestoren: Motive und Beschränkungen -- 3 Immobilien als Klasse von Anlageprodukten -- 3.1 Heterogenes Angebot, Standortgebundenheit, lange Nutzungszeit -- 3.2 Inelastisches Angebot -- 3.3 Geringer Liquiditätsgrad -- 3.4 Marktineffizienzen -- 3.5 Hoher Verschuldungsgrad -- 3.6 Aktives Investment -- 3.7 Steuerliche Behandlung -- 3.7.1 Planmäßige Gebäudeabschreibung -- 3.7.2 Behandlung von Veräußerungsgewinnen -- 3.7.3 Steuerliche Gesamtbelastung der Unternehmen -- 3.8 Warum also in Immobilien investieren? -- 4 Grundlagen des Immobilienportfoliomanagements -- 4.1 Portfoliomanagement versus Objektverwaltung -- 4.2 Portfoliomodelle -- 4.3 Portfoliomanagement und Investitionsrechnung -- 4.4 Der Zielbildungsprozess des Unternehmens -- 4.5 Handlungsraum und Strategiebestimmung -- 4.6 Fallstudie Unterbringungsvarianten -- 5 Grundlagen der Immobilieninvestitionsrechnung -- 5.1 Problemlösungsprozess der Investition -- 5.2 Einteilung von Immobilieninvestitionen -- 5.2.1 Auswirkungen auf die Bilanz -- 5.2.2 Abgrenzung von Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung -- 5.2.3 Mieterhöhung nach Modernisierung -- 5.3 Vergleichbarkeit von Zahlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten -- 5.4 Eingangsgrößen der Investitionsrechnung -- 5.4.1 Anfangsauszahlung -- 5.4.2 Cashflow -- 5.4.3 Berücksichtigung der Betriebskosten des Objekts -- 5.4.4 Schätzung des Mieteinnahmenstroms -- 5.4.5 Nutzungsdauer -- 5.4.6 Exkurs: Optimierung der Nutzungsdauer von Gebäuden -- 5.4.7 Kalkulationszinssatz und Risiko.
In: Schriftenreihe des Kompetzenzzentrums für Unternehmensentwicklung und -beratung
In: Hochschultexte
In: Hochschultexte
In: Unternehmensforschung für die Wirtschaftspraxis, 8
World Affairs Online
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Volume 51, Issue 1, p. 22-28
ISSN: 2628-7846
Seitdem der Mensch wirtschaftet, triff t er Entscheidungen über Investitionen. Heute hat er dazu ein ausgereiftes Instrumentarium: Investitionen werden mit dem Kapitalwertkriterium in verschiedenen Szenarien, die mit ihren Wahrscheinlichkeiten gewichtet werden, auf Vorteilhaftigkeit geprüft. Der Weg dahin war lang: Die Zeit muss durch den Zins berücksichtigt werden. Allerdings war das kanonische Zinsverbot ein Hindernis auf dem Weg zum Kapitalwertkriterium. Erst Leibniz konnte den Weg frei machen, indem er eine logische Ableitung für die Barwertrechnung vorlegte. Um die Risiken der Investition angemessen zu berücksichtigen, braucht man Wahrscheinlichkeiten. Die französischen Philosophen Fermat und Pascal haben in einem Briefwechsel jeweils eine Lösung entwickelt, die heute in der Szenariotechnik Verwendung fi ndet. Damit die Investitionsentscheidung isoliert getroff en werden kann, bedarf es als letztem Element eines Separationstheorems, welches Irving Fisher Anfang des 20. Jahrhundert entwickelte.
Today the Net Present Value rule is widely used in different scenarios, that are weighted with likelihoods to evaluate whether an investment is advantageous or not. The way to that rule has a long history, since investments are done since mankind works together in economies. Interest is needed to account for the time value of money. The canonical ban on interest was an obstacle for the development of the net present value rule, which was resolved only in an essay from Leibniz in the 17th century. The likelihoods were developed by the French philosophers Pascal and Fermat also in the 17th century. As last element of modern investment appraisal Irving Fisher developed the separation theorem, which allows making an investment decision isolated from the surroundings.
Keywords: der weg zur modernen investitionsrechnung