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Der Autor untersucht die deutlich gewachsene Verletzlichkeit der Reputation ökonomischer Organisationen. Die Ursachen werden soziologisch begründet, der Begriff der Reputation wird kommunikationswissenschaftlich hergeleitet und die Logik des Reputationsaufbaus und -verlusts in modernen Mediengesellschaften wird auf der Basis empirischer Untersuchungen beschrieben. Mit dem Issues Monitoring stellt der Autor zudem ein praxiserprobtes Verfahren vor, das der wissenschaftlich fundierten Analyse wirkmächtiger öffentlicher Kommunikations- und Reputationsdynamiken dient und welches das Niveau der Selbstreflexion und des Umgangs mit dem Phänomen Reputation auf der Seite prinzipiell beliebiger Organisationen erhöht
In: Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie Bd. 18, H. 2
Minorities have been part of European history and politics since the middle of the 16th Century, often seen as obstacles to state-building and later as a threat to nation-building. Traditional minorities have had to fight their own way to be able to remain in their homelands, while new arrivals have been met with rejection and were expected to return home. Minorities are still seen as a threat to peace and security and mostly as outsiders. In the early 21st Century of inter-connected societies, minorities are more than ever an issue often seen as a threat to social cohesion. This book provides
In: Verwertung immaterieller Ressourcen: Nachhaltigkeit von Unternehmensführung und Arbeit III, p. 365-398
Der Beitrag zum Umgang mit immateriellen Ressourcen in der Unternehmenspraxis arbeitet heraus, wie eine Gender-Perspektive berücksichtigende Nachhaltigkeitsforschung aussehen könnte. Hierzu wird im ersten Schritt zunächst der Frage nachgegangen, ob und inwieweit das aus den 1970er Jahren stammende Konzept eines 'weiblichen Arbeitsvermögens' Anknüpfungspunkte für die Entwicklung einer solchen Perspektive bietet oder - etwa in Anbetracht der problematischen Engführung auf Geschlechterstereotypisierungen - nicht doch grundsätzlich zu verwerfen ist. Im zweiten Schritt wird untersucht, welche Implikationen und Konsequenzen mit der - eher betriebswirtschaftlich orientierten - Debatte über den Bedeutungszuwachs von Soft Skills verbunden sind. Der dritte Schritt liefert schließlich eine Bestandsaufnahme der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation von Frauen und geht dabei der Frage nach, ob hier eine Auflösung oder Verfestigung der Geschlechterasymmetrien zu beobachten ist. Im vierten Schritt werden konzeptuelle Bezüge zwischen Genderforschung und potentialorientierter Nachhaltigkeitsforschung aufgezeigt, die Ansätze zur Entwicklung von Analysekategorien und Bewertungsschemata für eine gendersensible Nachhaltigkeitsperspektive bieten. Im fünften Schritt wird abschließend auf die Konsequenzen für die weiterführende Debatte eingegangen. (ICG2)
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 18, p. 301-347
ISSN: 0032-3470
In: Wählerverhalten in der Bundesrepublik Deutschland: Studien zu ausgewählten Problemen der Wahlforschung aus Anlaß der Bundestagswahl 1976, p. 327-390
Wenn die Bedeutung von Issues für das Wahlverhalten im Laufe der letzten Jahre tatsächlich größer geworden sein sollte, so läge darin eine Aufforderung an die empirische Wahlforschung, die Erklärungsgewichte in ihren Modellvorstellungen neu zu verteilen. Von daher wird gefragt, welche Wege denkbar sind, um wenigstens unter Wahlforschern größere Übereinstimmung in der Beurteilung von Issues zu erzielen. Dazu wird es als notwendig angesehen, die theoretischen Prämissen, die dem Konzept der issueorientierten Wahlentscheidung zugrundeliegen, explizit zu machen und das Verfahren für die Erhebung und Darstellung von Issueeffekten zu vereinheitlichen. Dazu wird zunächst das theoretische Kernproblem der Wahl- und Issueforschung skizziert. Anschließend wird von drei Ausgangspunkten aus das Analysekonzept des Beitrags entwickelt: (1) Der monistische Anspruch auf Allgemeingültigkeit der rationalen Entscheidung wird aufgegeben; (2) es wird diskutiert, welche Bedeutung ein geringes Ausmaß an Issueorientierung in der Wählerschaft für das pluralistische Konzept der Repräsentation hat; (3) die Möglichkeit eines konterkarierenden Einflusses der Parteiidentifikation wird mit eingeplant. Im vierten Abschnitt werden drei Aufgabenstellungen bearbeitet: (1) Es wird das theoretische Modell der Issueorientierung erläutert; (2) die Konkurrenz von Issueorientierung und Parteiidentifikation auf der Individualebene wird diskutiert; (3) bei diesem Schritt wird die Identifizierung von Projekten im Detail beschrieben. Daran schließt sich dann ein tentativer Test des Distanzmodells an. (RW2)