Search results
Filter
20 results
Sort by:
World Affairs Online
Indirect estimates of infant and child mortality in Pakistan based on Pakistan fertility survey, 1975
In: Research report series / Pakistan Institute of Development Economics, 124
World Affairs Online
World Affairs Online
Crisis y salud en America Latina
In: Cuadernos politicos, Issue 33, p. 32-45
ISSN: 0185-027X
Analyse der Auswirkungen der Wirtschaftskrise in den 70er Jahren auf das Gesundheitswesen vor allem in Brasilien, Mexiko, Argentinien, Chile und Ekuador aufgrund einer Gegenüberstellung von Wirtschaftsindikatoren und Daten über Lebenserwartung, Kindersterblichkeit und Krankheitsfälle (Malaria, auch in Bolivien, Kolumbien und Guatemala). Hinweis auf den Prozeß der Verelendung der Arbeiterklasse insbesondere in den Militärdiktaturen
World Affairs Online
Community variations in infant and child mortality in rural Jordan
In: The journal of developing areas, Volume 17, Issue 4, p. 473-489
ISSN: 0022-037X
World Affairs Online
Enquete nationale mauritanienne sur la fecondite 1981: Rapport principal
Bd. 1: Analyse des principaux resultats; Bd. 2: Tableaux statistiques
World Affairs Online
La mortalité infantile en Belgique
In: Études démographiques, Institut de Sociologie, Université Libre de Bruxelles
The Brezhnev-Andropov Legacy
In: Survey: a journal of Soviet and East European studies, Volume 28, Issue 2 (121), p. 34-69
ISSN: 0039-6192
Der Aufsatz zeichnet das Bild einer gescheiterten Gesellschaft. Defizite in den Bereichen Industrie, Landwirtschaft und Wohnungsbau, Alkoholmißbrauch und steigende Kindersterblichkeit stehen einer forcierten Aufrüstung gegenüber. Der Autor sieht darin eine Folge der politischen Entscheidung der sowjetischen Führung nach Chruscevs Sturz, die erkannte, daß die UdSSR nur im militärischen, nicht im wirtschaftlich-sozialen Bereich mit den westlichen Industrienationen gleichziehen konnte. Reformen in der Wirtschaft sind geprägt von der Angst vor Kontrollverlust, kurze Charakteristiken Breznevs und Andropovs unterstützen diesen Eindruck. Auch die Möglichkeiten einer Verbesserung der sowjetischen Wirtschaft durch moderne Technologien werden als gering eingeschätzt. (BIOst-Wtk)
World Affairs Online
Mein Kind verbrennt mir die Eingeweide
In: ILA-Info: Zeitschrift der Informationsstelle Lateinamerika, Volume 7, Issue 58, p. 2-4
ISSN: 0948-6046
Bericht über die in Cubatao im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo gehäuft aufgetretene Mißbildung der sonst seltenen Anenzephalie als Ursache erhöhter Säuglingssterblichkeit infolge der Verseuchung der Favelas durch die petrochemische Industrie
World Affairs Online
Infant mortality in Bangladesh: Trends and differentials
In: The Bangladesh development studies: the journal of the Bangladesh Institute of Development Studies, Volume 11, Issue 4, p. 17-51
ISSN: 0304-095X
During the sixties overall infant mortality rate of Bangladesh was largely static. It increased considerably in the early seventies following the liberation war of 1971 and the country-wide famine of 1974. Mortality differentials by residence, however, reveal that an unchanged mortality situation during the sixties prevailed only in rural areas of Bangladesh while urban mortality was able to achieve noteworthy improvements at that time. The author concludes that despite the fact that the country has been able to accomplish some decline in overall mortality in recent decades, no corresponding decline has taken place in the area of infant mortality. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
Rwanda (mille neuf cent quatre-vingt-trois) 1983: Enquete nationale sur la fecondite
1. Analyse des resultats. - ca. 1984. - XXXIV,426 S. : zahlr. graph. Darst., zahlr. Tab. - 32070S
World Affairs Online
Das Kind in der Familie: Einige Bemerkungen zur historischen Familienforschung
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Volume 8, Issue 1, p. 2-8
ISSN: 0340-2304
Die Veröffentlichungen zur historischen Familienforschung werden durch zwei Defizite in ihrer Verwendbarkeit für den Unterricht eingeschränkt: es fehlt ihnen häufig an historischer und regionaler Konkretheit und darüberhinaus verdecken besonders psychologisch orientierte Forschungsansätze allzu leicht schichtenspezifische Unterschiede. Die reale Lage der Kinder im 18. und 19. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch eine vielfältige Differenzierung hinsichtlich Kinderzahl, Überlebenschancen, Ernährung, Arbeit, Spiel und Schule. Die Überlebenschancen der Kinder wurden angesichts der hohen Kindersterblichkeit weitgehend von ihrer sozialen Herkunft bestimmt. Wenn trotz des Massensterbens von Kindern noch ein Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen war, gibt dies Aufschluß über die hohen Kinderzahlen der Familien. In einer großen Kinderzahl wurde eine gewisse Sicherheit für das Familieneinkommen gesehen, da die kindliche Arbeitskraft in die materielle Existenzsicherung einbezogen wurde. Kinder wurden nicht nur als Lohnarbeiter eingesetzt; vor allem in der Hausindustrie, der Landwirtschaft und im Bergbau trugen sie durch unbezahlte Arbeit zur unentgeltlichen Unterstützung der Familie bei. Während die Kinder der ärmeren Klassen somit keine eigentliche Kindheit erlebten, sondern weitgehend das Los der Erwachsenen teilten, genossen die Kinder aus bürgerlichen und aristokratischen Schichten eine sorgfältig geplante und gesteuerte Erziehung, die mit rigiden und subtilen Disziplinierungsmaßnahmen durchgesetzt wurde. (HH)
Health and health services in the Ciskei: Community Health Research Project
In: SALDRU Working Paper, 54
The purpose of this paper is to examine health services in the Ciskei in order to assess whether they do operate effectively in the interests of local community. This paper is intended to be mainly descriptive to provide a body of data collected from secondary sources and interviews which should inform the reader of current health situation in Ciskei
World Affairs Online
Access to health services in the greater Cape Town area: Community Health Research Project
In: SALDRU Working Paper, 55
The aim of this paper is to examine how equitable access to health services is in an urban area in South Africa by comparing access to health services with health status as defined in terms of mortality and morbidity and also with the socio-economic profile of the various groups concerned
World Affairs Online