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Staatspräsident — Grundgesetz — Konfessionsschule: Drei kardinale Streitfragen und Grundentscheidungen
In: Geschichte der CSU, p. 298-315
Katholische Schulpolitik in der Gegenwart: Grundlagen und Haupttendenzen
In: Bensheimer Hefte 28
Christlicher Schulverein Rhein-Ruhr: Alternativschule von rechts
In: Neue deutsche Schule: nds, Volume 39, Issue 12, p. 9-10
ISSN: 0720-9673
Slowakei: Die Schulen machen auf "privat"
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Volume 98, Issue 1, p. 28-29
ISSN: 0016-075X
Grenzen der Lehrfreiheit in konfessionsgebundenem Staatsamt
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Issue 10, p. 713-717
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
Katholische Maedchenschulen: Ein ungenutzter Emanzipationsfreiraum?
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Volume 44, Issue 3, p. 15-19
ISSN: 0171-8495
Evangelische Erzieher unterstuetzen gewerkschaftliche Forderungen: Auslaenderkinder
In: Neue deutsche Schule: nds, Volume 34, Issue 4
ISSN: 0720-9673
Freie Schulen: Ergaenzung und Herausforderung des oeffentlichen Schulsystems
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Volume 34, Issue 8, p. 772-783
ISSN: 0026-0096
Zum Parteienverhältnis in Preußen 1918-1932: ein Beitrag zu Funktion und Arbeitsweise der Weimarer Koalitionsparteien
In: Archiv für Sozialgeschichte, Volume 11, p. 241-288
ISSN: 0066-6505
Preußen als wichtigstes Reichsland der Weimarer Republik nimmt auch parteipolitisch eine Sonderstellung ein. Anders als in der Reichspolitik sind SPD, Zentrum und DDP wesentlich kompromißbereiter. In zentralen landespolitischen Fragen wie Demokratisierung der Verwaltung durch entsprechende Personalpolitik oder Abschaffung bzw. Aufsplitterung Preußens als Reichsland besteht relativ große Übereinstimmung. Mit Blick auf den Bestand der Koalition nimmt die SPD Rücksicht auf das Zentrum in Sachen Konfessionsschule. Zur Verhinderung und Klärung von Konflikten im Landtag besteht ein "Interfraktioneller Ausschuß", der sich nur aus wenigen Personen konstituiert. Die Stabilität ist auch deshalb möglich, weil die preußischen Sozialdemokraten Otto Braun und Carl Severing einen konservativen Regierungsstil pflegen und die SPD-Ansprüche im bürgerlich-demokratischem Spektrum ansiedlen, z. B. Sicherung der Demokratie. (BS)
Auslandsschulen und auswärtige Kulturpolitik
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Volume 29, Issue 1, p. 33-39
ISSN: 0044-2976
Deutsche Auslandsschulen wurden zuerst im 16. Jahrhundert von deutschen Auswanderern als Konfessionsschulen, später auch als überkonfessionelle Schulen gegründet. Neben dieser Gruppe der "Volkstums- bzw. Sprachgruppenschule" lassen sich bei den Auslandsschulen der Typ der "bikulturellen und bilingualen Begegnungsschule" und die "Expertenschule" (Deutschsprachige Auslandsschule) unterscheiden. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die deutschen Auslandsschulen als "Instrument der auswärtigen Kulturpolitik" und damit als Repräsentation des "Deutschtums" im Ausland gesehen. Mit Beginn der siebziger Jahre jedoch trat an die Stelle kultureller Selbstdarstellung der Kulturaustausch als Leitlinie auswärtiger Kulturpolitik. Die Enquete-Kommission "Auswärtige Kulturpolitik" favorisiert in ihrem Bericht das Modell der "bikulturellen Schule", dem gegenwärtig die "Begegnungsschulen" am nächsten kommen. Der Verfasser geht abschließend auf die Problematik der Finanzierung der Auslandsschulen und auf die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit anderen deutschsprachigen Staaten ein. (WZ)
[Schule und Glaubensfragen]: [Dossier]
In: SLZ: Schweizerische Lehrerinnen- und Lehrer-Zeitung, Issue 2, p. 4-16
ISSN: 0036-7656