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LIBER DIE ERFORSCHUNG DER MATERIELLEN KULTUR DER KLÖSTER IN ESTLAND
In: Proceedings of the Estonian Academy of Sciences. Humanities and Social Sciences, Volume 35, Issue 3, p. 298
Yezhongji: eine Quelle zur materiellen Kultur in der Stadt Ye im 4. Jahrhundert
In: Münchener ostasiatische Studien 65
Chinesisch-Deutscher Imagereport: das Bild Chinas im deutschsprachigen Raum aus kultur-, medien- und sprachwissenschaftlicher Perspektive (2000-2013)
In: Sprache und Wissen Band 28
"Gegenstand des Bandes sind Ethnostereotype über China bzw. Chinesen in der deutschsprachigen Medienöffentlichkeit. Im Fokus stehen dabei die kulturellen, sprachlichen und medialen Konstitutionsbedingungen stereotyper Perspektivierungen, ihre besonderen Ausprägungen seit der Jahrtausendwende sowie qualitative und quantifizierende, computergestützte Verfahren zu ihrer Untersuchung. Der Band gibt einen Überblick zur bisherigen Forschung, dokumentiert die Ergebnisse eines dreijährigen Projektes zur Linguistischen Imageanalyse Chinas und formuliert Vorschläge für die zukünftige deutsch-chinesische, interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Band richtet sich nicht nur an Geistes- und Sozialwissenschaftler, sondern auch an Praktiker aus Politik, Wirtschaft und interkultureller Kommunikation"--
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Sammeln, Stiften, Fördern: jüdische Mäzene in der deutschen Gesellschaft ; [Symposium, veranstaltet von dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, ... Berlin, 11. Dezember 2006]
In: Veröffentlichungen der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Bd. 6
Das chinesische Deutschlandbild der Gegenwart. 1985/86,A/B, Teil A. Deutsche Kultur, Politik und Wirtschaft im chinesischen Schrifttum. Teil B. Karl Marx und Friedrich Engels im chinesischen Schrifttum
In: Münchener ostasiatische Studien, 56
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Kunst aus dem Holocaust: 100 Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem
Niemandssprache: Itzik Manger - ein europäischer Dichter
Die Biographie eines der größten Dichter jiddischer Sprache (weltweit die erste umfassende überhaupt) ist nach Inhalt und Form außergewöhnlich. Die Lebensgeschichte des Itzik Manger (1901 – 1969) wird verschränkt mit einer lebendigen Schilderung der jiddisch-säkularen Kultur Osteuropas zwischen den Weltkriegen. Und passend orientiert sich die Texteinrichtung durch die Autorin an der Seitengestaltung des Talmud: mit erzählendem Haupttext, Abbildungen und erläuternden Seitentexten. "In Mangers Lebens- und Schaffensgeschichte verkörpern sich Entwicklung und Reichtum der jiddischen Kultur bis 1939, ihre Zerstörung und der tragische Bruch, den die Shoah hinterlassen hat. Mangers Werk entspringt dem jüdischen Osteuropa mit seinen rumänischen, galizischen, polnischen und baltischen Landschaften, in denen seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine jiddisch-säkulare Kultur sich rasch entfaltete … Itzik Manger zog es, wie die meisten seiner Kollegen, nach Warschau, weil man dort auf unterschiedlichste Weise jiddisch denken, leben und schöpferisch tätig sein konnte. Sie dachten Europa jenseits des Gegensatzes von Eigenkultur und Fremdkultur … Im zunehmend nationalistischen und antisemitischen Polen war das jiddische Europa ein kosmopolitischer Entwurf, ein imaginierter, herbeigeschriebener Ort, an dem jiddisches Leben beheimatet war."