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World Affairs Online
Die Institutionalisierung von American Studies als interdisziplinäres Lehr- und Forschungsgebiet war eine Reaktion auf wissenschaftliche und gesellschaftliche Problemlagen in den USA. Dabei verbanden sich mit den disziplinären Wissensformen geschlechterspezifische Differenzierungen: Die Funktion des Faches im Hinblick auf nationalkulturelle Konstruktionen, aber auch der innerdisziplinäre Ausdifferenzierungsprozess führten zu Exklusionsmechanismen, in deren Folge weibliche, nicht-weiße und nicht-akademische Amerikanisten als nicht zum Zentrum des Faches gehörend definiert wurden. Die Autorin
Gore Vidal: "American Plastics". Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 1986. 253 S., br., 28,- DM
In: Springer eBook Collection
Amerika in allen Facetten. Von den Pilgrim Fathers bis zu Desperate Housewives, von kolonialen Reiseberichten bis zur 9/11-Literatur: Die Einführung gibt einen umfassenden und systematischen Überblick über das Studium der Amerikanistik/American Studies als interdisziplinäre Kulturwissenschaft. Kultur- und Literaturgeschichte, Sprachen und Religion werden ebenso vorgestellt wie das politische System der USA und die geografischen, regionalen und demografischen Gegebenheiten. Mit Abbildungen, Tabellen, Zeittafeln, Bibliografien
In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 15.2004,1
In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften Jg. 15, H. 1
In: Publications de la Sorbonne
In: Série histoire ancienne et médiévale 42
In: American political parties and elections
In: Praeger special studies
In: Praeger scientific
In: Berichte / BIOst, Volume 8-1996
'Der Zusammenbruch des Kommunismus und der Zerfall der Sowjetunion hatten Hoffnungen auf eine europäische Staatengemeinschaft geweckt, in der Rußland eine neue Rolle als moderner demokratischer Staat spielen und endlich seine traditionelle Abgeschlossenheit überwinden würde. Den unter Präsident Jelzin in Gang gesetzten Reformen von Staat und Wirtschaft wurde eine Eigendynamik zugetraut, die den Prozeß der Öffnung zum Westen unumkehrbar machen würde. Die Brutalität, mit der die Moskauer Führung die Sezessionsbestrebungen in Tschetschenien unterdrückte und die schockierte Reaktion der Partner im Westen ignorierte, das Ergebnis der Wahlen zur Staatsduma, die ausschließlich auf Machterhalt ausgerichtete Personalpolitik des Präsidenten und der Rückgriff russischer Außenpolitiker auf Kategorien vergangener Großmacht stellen das Vertrauen der Nachbarn in Europa auf eine harte Probe. Zweifel an der Möglichkeit einer neuen europäischen Partnerschaft mit Rußland werden stärker, und die einsetzende Ernüchterung birgt Gefahren der Überinterpretation und Überreaktion in sich. Anzeichen hierfür finden sich in der russischen wie auch in der westlichen Publizistik. Die Aufnahme Rußlands in den Europarat hat hieran nichts geändert; die Probezeit läuft. Die vorliegende Untersuchung einer Gruppe von Wissenschaftlern des BIOst fragt angesichts anhaltender Labilität der inneren Strukturen und der politischen Prozesse in Rußland nach den Ursachen dieser Entwicklungen sowie nach den Spielräumen russischer Politik und den Optionen westlicher Bemühungen, den Weg von mühsamer Kooperation zur Partnerschaft offenzuhalten. Als Quellen dienten vor allem in Rußland veröffentlichte Dokumente und Analysen. Außerdem fanden die Ergebnisse zahlreicher Arbeiten zu Teilaspekten der Problematik aus dem Bundesinstitut Eingang in die Untersuchung.' (Autorenreferat)
Dass Diätkultur alle Bereiche unserer Gesellschaft und Leben durchdringen zeigt die Autorin ausführlich anhand der Geschichte ihres Körpers. Im 2. Teil des Buches stellt sie dar, wie die Fat-Acceptance-Bewegung und Feminismus zur ihrer Selbstermächtigung und schrittweisen Befreiung beitrugen
In: SWP-Studie, Volume S 30
'Mit dem neuen Heimatschutzministerium (Department of Homeland Security) wurde ein Kernstück der 'Nationalen Heimatschutzstrategie' von Präsident George W. Bush verwirklicht. Es ist Teil des umfangreichsten Umbaus der US-Regierungsorganisation seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Wie wenig dieser Umbau die Effizienz des amerikanischen Heimatschutzes erhöht hat, legte Hurrikan 'Katrina' offen. Dabei hat die neue Behörde bereits eine Reihe von Maßnahmen getroffen, die sich auch international auswirken. Im Zuge der Neugestaltung des US-Heimatschutzes werden andere Nationen mit der Forderung konfrontiert, sich amerikanischen Sicherheitsbedürfnissen und -maßnahmen zu fügen. Die Staaten diesseits des Atlantiks nehmen vor allem Anstoß an der Einschränkung der Reisefreiheit und des Datenschutzes, an Eingriffen der USA in die politische Kompetenzverteilung Europas und an Verzerrungen des wirtschaftlichen Wettbewerbs mit und innerhalb der EU. Zudem versucht die USA, Kosten der nationalen Sicherheitsmaßnahmen zum Teil auf andere Länder abzuwälzen, vor allem jene, die bei Inspektionen in in- und ausländischen Flug- und Seehäfen anfallen. Sobald bestimmte (Markt-)Mechanismen sich regulierend auf das politische System der USA auswirken, werden sich einige dieser Probleme wieder entschärfen. Wirtschaftliche Erwägungen sowie Datenschutzbedenken führen dazu, dass die geplanten oder schon eingeführten Beschränkungen für Studenten, Geschäftsreisende und Touristen überprüft werden. Hingegen bleibt die Entwicklung international gültiger Sicherheits- und Technologiestandards (unter anderem bei der Erfassung biometrischer Daten) nicht zuletzt wegen divergierender handels- und industriepolitischer Interessen umstritten.' (Autorenreferat)
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science : 318