Solidarity Politics: The Reactivation of European-Latin American Solidarities
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Call for Papers for a Special Issue of Alternautas. Deadline: June 30, 2023
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Call for Papers for a Special Issue of Alternautas. Deadline: June 30, 2023
In: Latin American politics and society, Volume 64, Issue 3, p. 93-116
ISSN: 1548-2456
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Volume 12, Issue 3, p. 382-404
"CSR is a relatively recent concept in Latin America. This essay presents an overview of the CSRmovement
in this region. It first of all examines the historical-religious and -cultural background of
the concept and states that CSR is still strongly associated with philanthropy. Philanthropy, however,
is very often rooted in religious traditions and became an important corporate instrument for social
engagement. Secondly, it explores currently relevant macrostructural conditions of the region which are
embedding the CSR and requiring a change from a myopic and spontaneous corporate philanthropy to
a holistic CSR perspecitve with sustainable social engagement. Thirdly, the essay focuses on the so
called CSR-Promoters commitment which consists of promoting and encouraging CSR initiatives in
the region. Finally, this essay underlines that companies have to define the CSR concept both as business-
case and as development-case. The two approaches are not mutually exclusive." (author's abstract)
In: Nijmegen studies in development and cultural change 6
The use of expressions femicide and feminicide, mainly developed by academics in the sociological and anthropological fields as well as by feminist activists, have become frequent in the areas of law and public policy in Latin American countries. This article seeks to analyse the challenges currently faced regarding the interpretation and application of these new criminal offences in various countries, considering the strong questioning they have often received from the criminal law field. For this purpose, the article analyses briefly the origin and development of the expressions of femicide/feminicide, are as well as the main characteristics and problems of the new crimes and their incipient legal interpretation and application. ; L'uso dei termini femicidio/femminicidio, elaborati principalmente da studiosi negli ambiti della sociologia e dell'antropologia, così come da militanti femministe, è divenuto frequente nei paesi dell'America Latina in materia di diritto e politica pubblica. L'articolo intende analizzare le attuali sfide da affrontare relativamente all'interpretazione e all'applicazione di questi nuovi delitti in diversi paesi, tenendo in considerazione il dibattito accesosi in ambito penale. In tal senso, l'articolo analizza brevemente le origini e lo sviluppo dei termini femicidio/femminicidio unitamente alle caratteristiche essenziali e alle problematiche poste da queste nuove fattispecie criminose. ; L'utilisation du mot féminicide (en anglais : femicide et feminicide), développé principalement par des scientifiques dans les domaines de la sociologie et de l'anthropologie ainsi que par les militantes féministes, est devenue fréquente dans les pays d'Amérique latine en matière de loi et de politique publique. Cet article vise à analyser les défis actuels relatifs à l'interprétation et à l'application de ce nouveau délit dans plusieurs pays, compte tenu de la série de questions posées à son égard dans le domaine pénal. Dans ce but, l'article analyse brièvement les origines et le développement de ce mot féminicide ainsi que les caractéristiques essentielles et les problèmes posés par ce nouveau délit.
BASE
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 4, p. 468-470
ISSN: 0945-2419
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 55, Issue 1, p. 208-210
ISSN: 0032-3470
In: GIGA Focus Lateinamerika, Volume 8
"In Lissabon wurde am 4. Juli 2007, gleich zu Begin der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft, eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen der EU und Brasilien vereinbart. Der südamerikanischen Führungsmacht wird damit ein vergleichbarer Status wie China, Indien und Russland eingeräumt. Eine Woche zuvor hatte der venezolanische Präsident Hugo Chávez Russland, Weißrussland und den Iran bereist, um die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen auszubauen sowie erneut Waffenkäufe zu tätigen. Gleichzeitig drohte Chávez, das südamerikanische Integrationsbündnis Mercosur wieder zu verlassen, dem er gerade beigetreten war; während er gleichzeitig für sein eigenes Integrationsprojekt Alternativa Bolivariana para las Americas (ALBA) warb. Während Lateinamerika in der politischen Publizistik teilweise als Verlierer der Globalisierung abgeschrieben wird, gibt es Anzeichen für eine Neuverortung und einen größeren Einfluss Lateinamerikas - oder einzelner Staaten der Region - in der internationalen Politik. Zugleich ist es innerhalb Lateinamerikas zu Machtverschiebungen und neuen politischen Allianzen gekommen. Dabei spielt die Verfügung über Energierohstoffe als Machtressource eine wichtige Rolle. Es ist heute schwieriger geworden, festzustellen, wer verbindlich für Lateinamerika spricht und wer die geeigneten Ansprechpartner für externe Akteure sind. In Lateinamerika zeichnen sich die Konturen einer zukünftigen multipolaren Weltordnung ab. Lateinamerika ist politisch und ökonomisch stärker fragmentiert und gespalten als noch zu Beginn der Dekade. Zugleich hat Lateinamerika an Handlungsspielraum in der internationalen Politik gewonnen. Die internationalen Finanzinstitutionen wie die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF), aber auch die USA und die EU haben in den vergangen Jahren an Einfluss in Lateinamerika verloren, demgegenüber haben aufstrebende oder wieder aufstrebende Mächte wie China oder Russland an Einfluss gewonnen. Die EU reagiert nun - wenn auch mit Verzögerungen - auf die Veränderungen Lateinamerika." (Autorenreferat)
In: GIGA Focus Lateinamerika, Volume 1
Politische Entwicklungen in Lateinamerika (LA) haben die wissenschaftliche Debatte zur Demokratieentwicklung maßgeblich beeinflusst. Die derzeitigen schweren politischen Krisen in Brasilien und Venezuela veranschaulichen
sowohl die strukturellen Defizite des in LA vorherrschenden Systemtypus der Präsidialdemokratie als auch die institutionellen Mechanismen, die das Überleben der lateinamerikanischen Spielarten des Präsidentialismus bislang ermöglicht haben, wenn auch unter großen Herausforderungen. In Lateinamerika entwickelten sich unterschiedliche Modelle präsidentieller Demokratie. Dazu gehören sowohl verschiedene Spielarten eines Mehrheitspräsidentialismus und präsidentieller Dominanz als auch der "Koalitionspräsidentialismus"
und andere ad-hoc-Lösungen im Fall von Minderheitsregierungen. Der Koalitionspräsidentialismus, wie er in Brasilien praktiziert wird, war eine innovative
lateinamerikanische Lösung, um politische Blockaden zu überwinden. Dies bedeutet aber im Umkehrschluss, dass ein Präsident ohne unterstützende Koalition möglicherweise politisch nicht überlebt. Während in Brasilien der Kongress versucht, Präsidentin Rousseff mittels eines
Amtsenthebungsverfahrens abzusetzen, inszeniert der venezolanische Präsident Maduro einen konstitutionellen Staatsstreich, um den Kongress zu entmachten. In beiden Fällen steht dem Präsidenten eine feindliche Mehrheit im Kongress gegenüber, aber die Lösung der daraus resultierenden Blockade fällt jeweils unterschiedlich aus. Bei einem politischen Patt können Präsidenten versuchen, den Kongress zu umgehen und zu entmachten. Minderheitspräsidenten sehen sich aber auch zum Rücktritt gezwungen oder werden durch ein Amtsenthebungsverfahren bzw. institutionelle Äquivalente zu einem "Misstrauensvotum" abgesetzt.
In: Latin American politics and society, Volume 64, Issue 3, p. 37-66
ISSN: 1548-2456
World Affairs Online
In: Latin American politics and society, Volume 64, Issue 3, p. 67-92
ISSN: 1548-2456
World Affairs Online
In: Latin American politics and society, Volume 64, Issue 3, p. 117-141
ISSN: 1548-2456
World Affairs Online
In: Latin American politics and society, Volume 64, Issue 3, p. 142-160
ISSN: 1548-2456
World Affairs Online