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Mass Media and European Cultural Citizenship
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Volume 6, Issue 1, p. 22-33
ISSN: 2065-5002
Development cooperation in the field of mass media
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Volume 27, Issue 2, p. 97-107
ISSN: 0393-2729
World Affairs Online
Massenmedien: "Parlamentsstudie 1980"
Der vorliegende Beitrag ist ein Teilbericht zur Parlamentsstudie 1980 des Zentralinstitutes für Jugendforschung der DDR. Er enthält Angaben zur Wirkung von Massenmedien in der DDR auf Jugendliche. Als Auftrag der Massenmedien in der DDR geben die Autoren die "Erziehung des Volkes im Geiste des Sozialismus und die Befriedigung geistig-kultureller Bedürfnisse der Werktätigen" an. In diesem Zusammenhang diskutieren sie folgende Untersuchungsergebnisse: (1) Zeitaufwand für die Mediennutzung in Stunden pro Woche bei Fernsehen, Lesen, Radiohören und Kinobesuch; (2) den Prozentsatz der nahezu täglichen Leser der offiziellen Jugendzeitschrift "Junge Welt" 1968, 1972, 1976 und 1978; (3) die Stabilität und Veränderung der politisch-ideologischen Haltung bei jungen Arbeitern in Abhängigkeit vom Empfang politischer Information aus der DDR und der Bundesrepublik. Im Anhang werden sechs Tabellen zur Rezeption von Fernsehsendungen im Vergleich zwischen West- und Ostfernsehen beigefügt sowie zwei Tabellen zum Leseverhalten der DDR-Jugend. (ICC)
Zur Kulturfunktion der Massenmedien
Die Expertise zur Vorbereitung der Kulturkonferenz der FDJ beinhaltet Erkenntnisse des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR zur Kulturfunktion der Massenmedien. Unter der Prämisse, daß die Gesamtprogramme der Medien sowie fast alle Presseorgane zur Persönlichkeitsentwicklung der Jugend beitragen müssen, behandelt die Expertise folgende Thematiken: (1) Die Rolle der Massenmedien im kulturellen Alltag Jugendlicher; (2) Probleme der Herausbildung von Erwartungen gegenüber Kunst und Literatur; (3) die Verantwortung der Massenmedien für die Entwicklung von Kunstverständnis und der Fähigkeit, mit Kunstwerken zu kommunizieren; (4) das Problem der Wirksamkeit der Massenmedien und sich daraus ergebende Schlußfolgerungen. Die Autoren bemerken abschließend, daß erfolgreiche Einwirkungsmöglichkeiten auf Jugendliche nur durch langfristige Aktivitäten der Massenmedien im Zusammenhang mit solchen der FDJ-Organisationen, der Schule und anderen Institutionen realisiert werden können. (ICC)
Mass Media in Lithuania: development, changes, and journalism culture
In: European Journalism Review Series 8
Die Rolle der PsychologInnen in den Medien
In: Journal für Psychologie, Volume 5, Issue 1, p. 59-64
Ausgehend von Beispielen aus den verschiedenen Anfragen von Medienvertretern an Psychologen werden Überlegungen zur Rolle von Psychologen in den Medien angestellt. Dabei wird auf die folgenden Fragen eingegangen: (1) Welche gesellschaftlichen Hintergründe können solche Anfragen von Medienvertretern haben? (2) Welche Kriterien lassen sich finden, um unsinnige bzw. nicht zu beantwortende Anfragen von sinnvollen zu trennen? (3) Welche Form der Antwort lässt sich mit den Standards der Psychologie als Wissenschaft vereinbaren?
Die Kriminalitätsberichterstattung in den Massenmedien: Abbild und Wirklichkeit
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, p. 313-316
Social media, mass media and the 'public sphere': Differentiation, complementarity and co-existence
In modern society, "the public" is inevitably a mediated sphere as only media can bridge its spatial, temporal and topical diversity. While this media has traditionally been mass media (one-to-many), the arrival of the Internet has popularised meso media (many-to-many). In that context, the mediated public sphere has undergone significant changes. On the one hand, media theorists emphasise the enabling characteristics of digital media, hoping for an egalitarian public sphere and an empowerment of media users. On the other hand, critics discuss the regulatory attributes of social media platforms, which allow to preformat and to sanction communication more efficiently than ever before. This overview paper discusses the generic relationship between social media and mass media from a systems-theoretical point of view. Further, it addresses the question of whether the social web is in fact on the path to democratising the "public sphere". ; Die "Öffentlichkeit" in der modernen Gesellschaft ist zwangsläufig eine mediatisierte Sphäre, da allenfalls Verbreitungsmedien - traditionellerweise Massenmedien - ihre sachliche, räumliche und soziale Diversität überbrücken können. Seit den 1990er-Jahren bietet indes das Internet als Universalmedium eine ideale Projektionsfläche für Hoffnungen auf liberalere Öffentlichkeitsstrukturen, die mit einem Empowerment der Mediennutzer und einem Bedeutungsverlust klassischer massenmedialer Anbieter einhergehen sollen. Von den kommunikationserleichternden Effekten der Onlinetechnologien unmittelbare Veränderungen in den grundsätzlichen Strukturen gesellschaftlicher Öffentlichkeit abzuleiten, wäre allerdings ein technikdeterministischer Fehlschluss, der zuletzt immer wieder zu übersteigerten Erwartungen geführt hat. Vor diesem Hintergrund stellt das vorliegende Übersichtspapier auf der Basis systemtheoretischer Einsichten zunächst ein Einordnungsmodell für Social Media und Massenmedien vor, das ihre unterschiedlichen Wirkungsbereiche in der gesellschaftlichen Wirklichkeitskonstruktion herausarbeitet, und diskutiert daran anknüpfend, inwieweit sich bis dato tatsächlich von einer Demokratisierung der Öffentlichkeitsstrukturen durch das Social Web sprechen lässt.
BASE
Die Kriminalitätsberichterstattung in den Massenmedien: Abbild und Wirklichkeit
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986 in Hamburg: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, p. 313-316
Massenmedien im Entwicklungsprozess: ein Beitrag aus kommunikationswirtschaftlicher Perspektive [mass media considered as educational investments]
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, p. 1-15
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
Integration durch Massenmedien - Medien und Migration im internationalen Vergleich / Mass Media-Integration - Media and Migration: A Comparative Perspective
Grundlage des Bandes ist eine internationale Tagung zur Rolle der Massenmedien bei der Integration von Migranten. Die Beiträge präsentieren nicht nur Forschungsergebnisse zur Situation in Deutschland, sondern es kommen auch Experten aus den USA, Kanada und den Niederlanden zu Wort, wo Medien und Sozialwissenschaftler langjährige Erfahrungen mit Migration haben. Ein weiterer Teil des Bandes ist dem Dialog zwischen Medienforschern und Medienpraktikern von Fernsehen, Hörfunk und Presse gewidmet. ; I. Medien und Migration in Deutschland Rainer Geißler/Horst Pöttker: Mediale Integration von Migranten: Ein Problemaufriss / Media Integration of Migrants: An Outline of Problems Georg Ruhrmann et al.: TV-Nachrichtenberichterstattung über Migranten - Von der Politik zum Terror / TV-Coverage about Immigrants - From Politics to Terror Dirk Halm: Die Medien der türkischen Bevölkerung in Deutschland: Berichterstattung, Nutzung und Funktion / The Media of the Turkish Population in Germany: Coverage, Reception and Function Beate Schneider/Anne-Katrin Arnold: Die Kontroverse um die Mediennutzung von Migranten: Massenmediale Ghettoisierung oder Einheit durch Mainstream? / The Controversy about Media Usage by Minorities: Media Usage and Integration of Turkish Migrants in Germany Sonja Weber-Menges: Die Entwicklung der Ethnomedien in Deutschland / The Development of Ethnic Media Cultures in Germany II. Medien und Migration in Nordamerika und Europa Kenneth Starck: Embracing Unity in Diversity: Media and Ethnic Minorities in the USA / Einheit in Verschiedenheit annehmen: Medien und ethnische Minderheiten in den USA Augie Fleras: The Conventional News Paradigm as Systemic Bias: Re-Thinking the (Mis-)Representational Basis of Newsmedia-Minority Relations in Canada / Das konventionelle Nachrichtenparadigma als systemischer Bias: Die Basis der (Fehl-)Darstellung von Minoritäten in Nachrichtenmedien neu durchdacht Leen d'Haenens/Joyce Koeman: From Freedom of Obligation to Self-Sufficiency 1979-2004: Developments in Dutch Integration- and Media Policy / Von der Freiheit der Verpflichtung zur Selbstgenügsamkeit 1979-2004: Entwicklungen in der Niederländischen Integrations- und Medienpolitik III. Podiumsdiskussion Rainer Geißler et al.: Haben Medien einen Auftrag zur Integration von Migranten?
BASE
The image of Poland in modern Russian mass media and among Russian students
In: De securitate et defensione: O bezpieczeństwie i obronności, Volume 5, Issue 1, p. 18-37
ISSN: 2450-5005
The article discusses the image of Poland, the Poles, and Russia-Poland relations, presented by the Russian mass media in recent years. To analyze this image, the authors reviewed a number of publications that appeared in Russian publications in 2014–2018. At the same time, it was necessary to recall the historical causes of the Russian-Polish contradictions, from the early Middle Ages to the 20th century. The authors assess the relevance of the historical heritage for the modern politics of the two countries and make an attempt to determine the influence of the image of Poland created in the Russian media on the everyday consciousness of the Russian students. For this, a survey of first-year students of the St. Petersburg State Technological Institute was conducted. The survey results and comments are provided in this article.
Integration durch Massenmedien / Mass Media-Integration: Medien und Migration im internationalen Vergleich / Media and Migration - A Comparative Perspective
Grundlage des Bandes ist eine internationale Tagung zur Rolle der Massenmedien bei der Integration von Migranten. Die Beiträge präsentieren nicht nur Forschungsergebnisse zur Situation in Deutschland, sondern es kommen auch Experten aus den USA, Kanada und den Niederlanden zu Wort, wo Medien und Sozialwissenschaftler langjährige Erfahrungen mit Migration haben. Ein weiterer Teil des Bandes ist dem Dialog zwischen Medienforschern und Medienpraktikern von Fernsehen, Hörfunk und Presse gewidmet.