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Ausgehend von der 1948 von der UNO beschlossenen internationalen Charta der Menschenrechte erörtert der Autor die Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit zur Realisierung der Menschenrechte. Zugleich betrachtet er die Widersprüche zwischen der Menschenrechtscharta und der Anwendung der Menschenrechte in den westlichen Ländern. (BIOst-Ldg)

Der Sammelband von Vorträgen eines internationalen wissenschaftlichen Symposiums beschäftigt sich mit den Problemen und Perspektiven der Sicherstellung von Menschenrechten unter den besonderen Bedingungen der Entwicklung zu rechtsstaatlichen Institutionen in den ehemaligen Sowjetrepubliken Zentralasiens. Verschiedene Modelle und Besonderheiten der Kontrolle und Aufsicht über die Menschenrechte ("Monitoring"), insbesondere die Institution eines "Ombudsmanns" werden vorgestellt und analysiert. Dabei werden auch westliche Beispiele zum Vergleich herangezogen. Aktuelle Beispiel zur Menschenrechtsproblematik in den Staaten Zentralasiens werden dargestellt

Veröffentlicht werden Leserbriefe über Probleme des Aufbaus der Partei und Gesellschaft. Angesprochen wurden Fragen der Stärkung der innerparteilichen Kontrolle über die Einhaltung der demokratischen Prinzipien in der Tätigkeit der Partei, der Unterstützung der kritischen Berichterstattung in den Massenmedien durch die Parteikomitees und andere Demokratisierungstendenzen der sowjetischen Gesellschaft wie Änderung der Wahlen in die Parteiorgane und verfassungsrechtliche Verankerung der Menschenrechte. (BIOst-Ldg)

In der von Präsident Putin am 28. Juni 2000 bestätigten Neufassung der außenpolitischen Konzeption der Russischen Föderation werden die Prioritäten und Grundziele der russischen Außenpolitik definiert. Der Herausbildung einer neuen Weltordnung, der Stärkung der internationalen Sicherheit, den internationalen Wirtschaftsbeziehungen, den Menschenrechten und den Informationsgrundlagen der außenpolitischen Tätigkeit wird ebeso Augenmerk geschenkt wie den regionalen Prioritäten der russischen Außenpolitik. (BIOst-Mrk)

Eine zunehmend größere Zahl von russischen Bürgern wendet sich mit ihren Beschwerden an den Europäischen Gerichtshof in Straßburg. Dies ist Ausdruck der Tatsache, daß sich die Haltung zu den Menschenrechten in Rußland grundsätzlich zu wandeln beginnt. In dem Beitrag werden ausführlich die Europäische Menschenrechtskonvention erläutert und die Aufgaben und Funktionsweise des Europäischen Gerichtshofs beleuchtet. Darüber hinaus wird über die rechtlich angemessene Vorgehensweise bei der Einreichung einer Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof informiert.(BIOst-Mrk)