China's flourishing multilateral diplomacy
In: China international studies, Volume 21, Issue 2, p. 25-44
ISSN: 1673-3258
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In: China international studies, Volume 21, Issue 2, p. 25-44
ISSN: 1673-3258
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In: Internationale Politik, Volume 60, Issue 3, p. 70-77
"Die EU nimmt die Konsequenzen einer Aufhebung des Waffenembargos gegen China zu leicht. Die Ankündigung der EU, das vor 15 Jahren gegen China verhängte Rüstungsembargo aufheben zu wollen, hat weit reichende Konsequenzen für Sicherheit und Stabilität der Region. Eine wirkliche GASP ist bei diesem Thema noch lange nicht in Sicht, doch längst überfällig." (Autorenreferat)
"This book probes key issues pertaining to Africa's relations with global actors. It provides a comprehensive trajectory of Africa's relations with key bilateral and major multilateral actors, assessing how the Cold War affected the African state systems' political policies, its economies, and its security. Taken together, the essays in this volume provide a collective understanding of Africa's drive to improve the capacity of its state of global affairs, and assess whether it is in fact able to do so."--Back cover
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In: Lehrbuch
Der Verfasser dieses einführenden Lehrbuches für Studenten der Politikwissenschaft legt Wert auf saubere Abgrenzung des Begriffes "Internationale Beziehungen" gegen die der "Außenpolitik" und "Internationalen Politik". Außenpolitik geht von der Perspektive des Einzelstaates aus, Internationale Politik von einer Vielzahl von Staaten. Die Lehre von den Internationalen Beziehungen dagegen betrachtet Handlungen von Staaten und Akteure unter internationaler Perspektive. Nach einer Charakteristik der verschiedenen Theorien gibt der Verfasser einen Überblick über die aktuelle Situation der wichtigsten Akteure und Aktionsfelder aus internationaler Sicht: USA, Russland, Europa, China/Japan, Naher Osten, Lateinamerika, internationale Organisationen. Wichtig für Bibliotheken mit studentischem Publikum. (3)
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In: Auf dem Weg zum Mehrebenenparlamentarismus?: Funktionen von Parlamenten im politischen System der EU, p. 297-314
Die Autorin untersucht in ihrem Beitrag, wie sich die interparlamentarische Kooperation in Europa als spezifischer Aspekt eines Mehrebenenparlamentarismus darstellt. Sie diskutiert zunächst, wie sich die Vernetzung in bestehende Funktionskataloge einordnen lässt und widmet sich danach der Frage, inwiefern die bereits bestehenden Konzepte des Mehrebenenparlamentarismus diese Kooperation überhaupt berücksichtigen und welche Implikationen dies für das parlamentarische Mehrebenensystem hat. Sie weist darauf hin, dass alle politischen Konzepte die Rolle von Parlamenten vor dem Hintergrund der Legitimationsfrage der EU diskutieren. Sie zeigt exemplarisch bestehende Formen der vertikalen und horizontalen Zusammenarbeit auf, wobei sie nicht nur das Europäische Parlament und die nationalen Parlamente, sondern auch die subnationalen Parlamente berücksichtigt. Sie stellt im Ergebnis fest, dass die weitere Forschung zur parlamentarischen Zusammenarbeit vor theoretischen und empirischen Hürden steht, insofern der Parlamentarismus systemisch betrachtet werden muss; zugleich bringt das Phänomen auch große Herausforderungen für die Praxis der Parlamente mit sich. (ICI2)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 58, Issue 4, p. 642-645
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 58, Issue 3, p. 487-494
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 58, Issue 2, p. 336-342
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 58, Issue 1, p. 169-171
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 57, Issue 2, p. 339-344
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 57, Issue 4, p. 662-669
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS ; Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. Sonderheft, Volume 56, Issue 4, p. 717-722
ISSN: 0720-4809, 0720-4809
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Volume 6, Issue 1, p. 53-75
ISSN: 1866-2188
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In: Literaturkompass Politikwissenschaft, p. 75-97
In: Internationale Beziehungen. Theorie und Geschichte, Bd. 7
Gefahrenvorstellungen spielen seit jeher eine zentrale Rolle in der Außenpolitik. Dieser Band geht der Bedeutung der Angst für außenpolitische Entscheidungsprozesse anhand von ausgewählten Fallbeispielen in der Neuzeit nach. Nach theoretischen Vorüberlegungen differenziert der erste Themenkomplex die verschiedenen mit Angst verbundenen Emotionen, anschließend steht die Angst als Perzeptionsfaktor im Fokus. Die Instrumentalisierung von Angst wird ebenso in den Blick genommen wie die Angst der Regierenden vor der Angst der Regierten. Abgeschlossen wird der Band durch zwei historische Längsschnitte: Hier werden Angstmotive in den Blick genommen, deren Wirkung sich über mehrere Jahrhunderte erstreckte. Mit seinen vielseitigen Perspektiven gibt der Sammelband neue Impulse für die Untersuchung von Entscheidungsprozessen in den Internationalen Beziehungen und hebt die Notwendigkeit der historischen Analyse von emotionalen Faktoren hervor.