The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Alternatively, you can try to access the desired document yourself via your local library catalog.
If you have access problems, please contact us.
94221 results
Sort by:
Intro -- Geleitwort von Shopware -- Vorwort -- 1 Der Einstieg in die Welt von Shopware -- 1.1 Die Unterschiede der Shopware-Versionen -- 1.1.1 Die Community Edition (CE) -- 1.1.2 Die Professional Edition (PE) -- 1.1.3 Die Professional Plus Edition (PE+) -- 1.1.4 Die Enterprise Edition (EE) -- 1.2 Der Shopware Community Store -- 1.2.1 Was ist ein Plugin? -- 1.2.2 Was ist ein Theme? -- 1.3 Tipps und Tricks für den Umgang mit dem Store -- 1.4 Hier finden Sie Hilfe -- 1.4.1 Shopware-Forum -- 1.4.2 Shopware-Dokumentation -- 1.4.3 Soziale Netzwerke -- 1.4.4 Der Shopware Support -- 2 Es geht los - so installieren Sie Shopware -- 2.1 Das richtige Hostingpaket finden -- 2.2 Shopware Account anlegen -- 2.3 Shopware herunterladen und installieren -- 2.4 Vom Installer zum First Run Wizard - Shopware grundlegend einrichten -- 2.5 Spionageschutz - Shop in den Wartungsmodus setzen -- 2.6 Shopware Account final einrichten -- 2.7 Alternative Registrierung Ihres Shops -- 2.8 Premium-Version kaufen und Lizenzcode hinterlegen -- 3 Der Wechsel zu Shopware 5 -- 3.1 Das Shopware Migrationstool -- 3.1.1 Vorbereitung auf den Import mit dem Migrationstool -- 3.1.2 Es geht los - Die Migration beginnt -- 3.1.3 Prüfung nach dem Migrationsprozess -- 3.2 Wechsel von jedem System mit Cart2Cart -- 4 Shop grundlegend einrichten - mit den Grundeinstellungen -- 4.1 So legen Sie eine Versandart an -- 4.2 Der Rubel rollt - mit konfigurierten Zahlungsarten -- 4.2.1 PayPal konfigurieren -- 4.2.2 PayPal weitergedacht - mit PayPal Plus -- 4.2.3 Amazon Pay konfigurieren -- 4.2.4 Vorkasse-Zahlungen einrichten -- 4.2.5 Lastschrift -- 4.2.6 Kauf auf Rechnung -- 4.2.7 Zahlungsausfälle durch das Riskmanagement mindern -- 4.2.8 Zahlungs- und Versandarten voneinander abhängig machen -- 4.3 Formulare anpassen und clever nutzen -- 4.3.1 Vorgefertigte Formulare anpassen.
Cover -- Zum Inhalt -- Titel -- Impressum -- So nutzen Sie dieses Buch -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Kapitel: Ein Start-Up gründen -- I. Die Gründung einer Gesellschaft -- 1. Die Wahl der richtigen Rechtsform -- a) Entscheidungskriterien -- b) Gesellschaftsformen im Überblick -- c) Kapitalgesellschaft vs Personengesellschaft (Vor- und Nachteile) -- d) Unterschiede zwischen den verschiedenen Kapitalgesellschaften -- 2. Step by Step: Schritte zur Gründung einer GmbH bzw. UG (haftungsbeschränkt) -- a) Phasen der Gründung und Gesellschafterhaftung im Gründungsstadium -- b) Der Ablauf der Gründung -- c) Der Gesellschaftsvertrag -- 3. Die Beteiligung von Investoren -- a) Gängige Finanzierungsformen -- b) Der Ablauf des Beteiligungsprozesses -- c) Der Beteiligungsvertrag und seine (üblichen) Regelungen -- d) Tipps für die Vertragsverhandlungen -- II. Marken und Domains -- 1. Die Markenanmeldung -- a) Was versteht man unter einer Marke? -- b) Markenschutz nur in Deutschland? -- c) Die verschiedenen Klassen im Markenrecht -- d) Die Unterscheidungskraft des Kennzeichens -- e) Recherche nach älteren Kennzeichenrechten -- f) Kosten der Markenanmeldung -- g) Der Markenschutz -- 2. Domains -- a) Vergabeverfahren -- b) Registrierung -- c) Domainrecht -- 2. Kapitel: Online-Vertrieb -- I. Die Gestaltung eines Online-Shops -- 1. Impressum -- a) Impressumspflicht und Auffindbarkeit -- b) Inhalt des Impressums -- c) Nichtbeachtung der Impressumspflicht -- d) Disclaimer und andere Zusatzangaben -- 2. AGB -- a) Was sind AGB? -- b) Erforderlichkeit von AGB -- c) Einbeziehung von AGB -- d) Inhalt von AGB -- e) Beispiele für unwirksame AGB-Klauseln -- 3. Nutzungsbedingungen und Registrierung -- a) Was sind Nutzungsbedingungen? -- b) Warum Registrierung? -- 4. Datenschutz -- a) Was sind personenbezogene Daten? -- b) Was ist Datenverarbeitung?.
Die Modifikation von Originalprodukten durch den Endkunden hat sowohl positive als auch negative Facetten. Die Veränderung einzelner Teile oder auch des gesamten Produktes sowie dessen Zweckentfremdung bieten den Herstellern eine potenzielle Innovationsquelle. Durch die Zusammenarbeit mit diesen kreativen Endkunden kann das Unternehmen die Ideen ihrer Entwicklungsabteilungen ergänzen und somit kostengünstiger und kundenfreundlicher gestalten. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft des Unternehmens mit externen Partnern (Kunden) zu kooperieren. Trotz aller positiven Aspekte birgt die Produktmodifikation oftmals ein erhebliches Konfliktpotenzial. Aus Angst vor Reputationsschäden sowie der Verletzung von' Intellectual Property' - Rechten, verbieten Unternehmen häufig die Modifikation ihrer Produkte. Individuelle Geltungsbedürfnisse und Trotzreaktionen einzelner User oder einer ganzen Gemeinschaft führen in weiterer Folge mitunter zu einer Auflehnung gegenüber dem Unternehmen. Im Zeitalter des Web 2.0 entstehen immer häufiger virtuelle Communities, die sich mit dem Themenbereich Produktmodifikation beschäftigen. Nicht nur der Informationsaustausch der User untereinander, sondern auch die Verbreitung von Konflikten ist daher rascher denn je möglich. Die außerordentlich schnelle Diffusion von Informationen zwingt Unternehmen sich dieser Entwicklung anzupassen. Obwohl das Web 2.0 effizienteres Marketing ermöglicht und die Kommunikation mit modifizierenden Kunden deutlich vereinfacht, laufen Unternehmen Gefahr in Konfliktsituationen einen großen Imageschaden zu erleiden. Beispiele aus der Vergangenheit belegen, dass die Ausbreitung von Konflikten innerhalb kürzester Zeit auf globaler Ebene möglich ist und damit eine Bedrohung für Unternehmen darstellen können. Im Konflikt zwischen Unternehmen und sogenannten User Innovation Communities spielt die Vernetzung der User untereinander sowie die Struktur der Community eine große Rolle. So ist möglicherweise die Rollenaufteilung innerhalb des Netzwerkes für den Konfliktverlauf von großer Bedeutung. Das Verbot von Produktmodifikationen einer Community oder eines einzelnen angesehenen Users (Opinion Leader), kann eine Solidarisierung der anderen User eines Netzwerkes mit sich ziehen. Im Rahmen dieser Studie wird der Einfluss von Communitystrukturen, Rollenbildern und Interessensgebieten sowie anderen Netzwerkparametern auf Kollektiv- und Individualebene untersucht. Nikolas Reeh wurde 1984 in Wien geboren. Sein Studium der internationalen Betriebswirtschaft schloss der Autor an der Wirtschaftsuniversität Wien, im Jahr 2010, mit dem akademischen Grad Magister rer.soc.oec. erfolgreich ab. In Berührung kam der Autor mit dem Thema dieser Studie durch das Institut für Entrepreneurship und Innovation an der Wirtschaftsuniversität Wien, welches sich schwerpunktmäßig mit der Innovationskraft von Kunden beschäftigt. Während des Studiums arbeitete er an mehreren Business Plänen für junge Unternehmen und ist heute im Finanzsektor tätig. Nikolaus Sernetz wurde 1984 in Rio de Janeiro geboren. Im Sommer 2010 schloss er sein Studium der Internationalen Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien ab. Im Finanzbereich arbeitet er seither intensiv mit jungen Unternehmen der Internetbranche zusammen. Die hohe Affinität zum Start Up Bereich entwickelte sich im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Institut für Entrepreneurship und Innovation sowie der zahlreichen Projekte in dieser Branche.
In: Beruf & Karriere
In: Exakt
Enthält auch Tipps zur Jobsuche über virtuelle Netzwerke, Blogs und eigene Homepage. (LK/E: Kardung)
In: Medien in der Wissenschaft 40
Anders als in den bisherigen Bänden der Reihe "Medien in der Wissenschaft" behandelt dieses Buch stärker außer-institutionelle Formen des Einsatzes digitaler Medien - also Online-Communities wie Wikis, Weblogs, Social Software und weitere elektronische Lern-, Arbeits- und Lebensräume. Warum? E-Learning in Schule, Hochschule und Betrieben ist leider vielfach hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Darüber hinaus setzt zurzeit mit denOnline-Communities ein zwar langsamer, doch weit reichender Strukturwandel ein. Wie funktionieren Gemeinschaften also, wenn es sie nur online gibt? Der Band liefert viele Beispiele für die Anwendung von Wikis, Weblogs und Social Software: in virtuellen Autoren-Kollektiven, Unternehmen und studentischen Initiativen.
In: Medienbildung und Gesellschaft Ser. v.29
Die Studie untersucht - gleichsam zwischen 'Schrift und Bild' - die Spezifika von Sozialität innerhalb von Social Network Sites. Der Komplexität dieser Forschungsfrage wird durch eine Forschungskonzeption entsprochen, die Diskurse der Selbstthematisierung, der sozialen Aushandlungsprozesse und der Medienumgebung reziprok betrachtet. Das Forschungsdesign basiert auf der Grounded Theory und verbindet somit sukzessiv und iterativ sowohl theoretische als auch qualitativ empirische Perspektiven auf Sozialität. Daraus resultiert eine detaillierte Beschreibung der Sozialität in Social Network Sites, die darüber hinaus die Konstruktion des sozialen Raums und die Relevanz sozialer Kontinuität diskutiert.
In: Media Studies
In: Haufe Fachbuch v.4128
In: EBL-Schweitzer
Die Möglichkeiten in der Personalgewinnung haben sich deutlich erweitert. Und auch das Verhaltenvon Bewerbern hat sich verändert und ihre Ansprüche gegenüber Arbeitgebern sind gestiegen. Sostehen Unternehmen heute vor großen Herausforderungen, gute Bewerber zu gewinnen und zu binden.Der Autor stellt die Grundlagen, Werkzeuge und Strategien für erfolgreiches Bewerbermarketingvor und zeigt, wie die sozialen Medien wirklich genutzt werden können. Inhalte: Wirksame Einbindung der Mitarbeiter in das Social Media Recruiting.Kurz- und langfristige Marketingstrategien im Social Web.Optimale Gestaltu
Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- 1 Bevor Sie starten - analysieren und vorbereiten -- 1.1 Bevor Sie mit dem Lesen dieses Buches starten -- 1.1.1 An wen richtet sich dieses Buch? -- 1.1.2 Wie arbeiten Sie am besten mit diesem Buch? -- 1.1.3 Was dieses Buch nicht leistet -- 1.2 Ist Ihr Unternehmen bereit für den Online-Handel? -- 1.2.1 Akzeptanz für das Thema E-Commerce -- 1.2.2 Kunden und potenzielle Kunden -- 1.2.3 Lieferanten bzw. Hersteller -- 1.2.4 Vorhandene Ressourcen -- 1.2.5 Vorhandenes Know-how -- 1.2.6 Investitionsbereitschaft -- 1.2.7 Das richtige Mindset -- 1.2.8 Eignen sich Ihre Produkte für den Online-Handel? -- 1.2.9 Sonstiges -- 1.3 Der Start in den Online-Handel -- 1.3.1 Vom stationären Handel ins Internet -- 1.3.2 Analyse von Herausforderungen -- 1.3.3 Vorteile identifizieren und entwickeln -- 1.3.4 Mögliche Werbe- und Vermarktungskanäle -- 1.3.5 Eigener Online-Shop oder Marktplätze? -- 1.3.6 Planen Sie lieber etwas länger und dafür genauer -- 1.4 Mit welchen Kosten und Zeitinvestitionen müssen Sie rechnen? -- 1.4.1 Entwicklung der E-Commerce-Strategie -- 1.4.2 Ausarbeitung der Anforderungen und Projektplanung -- 1.4.3 Designentwicklung -- 1.4.4 Technische Realisierung -- 1.4.5 Inhaltserstellung -- 1.4.6 Ausarbeitung und Durchführung der Werbemaßnahmen -- 1.4.7 Schulung der Mitarbeiter -- 1.4.8 Testphase und Going-live -- 1.5 Projekte mit einer Agentur oder inhouse durchführen -- 1.5.1 Vor- und Nachteile einer Inhouse-Entwicklung gegenüber einer Zusammenarbeit mit Agenturen -- 1.5.2 Welche Informationen müssen im Vorfeld erarbeitet werden? -- 1.5.3 Ihre Rolle innerhalb eines E-Commerce-Projekts -- 1.5.4 Projektmanagement und Qualitätssicherung -- 1.6 Den richtigen Implementierungspartner finden -- 1.7 Erstellung eines Anforderungskatalogs -- 1.7.1 Realisierungszeitraum (Start und Ende) -- 1.7.2 Projektbudget.
In: Internet Research 31
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Inhalt; 1Einleitung; 2Alles, was du für den Erfolg auf YouTube brauchst; 2.1Fast erfolgreich gescheitert; 2.2Der erfolgreichste Start eines Partnerkanals; 3YouTube - Das unbekannte Wesen; 3.1Was ist YouTube?; 3.2Was gibts auf YouTube? Der Fremdenführer; Die großen deutschen YouTube-Kanäle: Coldmirror; 4In 10 Minuten zum YouTuber; 4.1Anmelden bei YouTube; 4.2Kanal einrichten; 4.3Video drehen/schneiden/komprimieren; 4.4Eigene Videos hochladen; 4.5Fremde Videos verlinken; Die großen deutschen YouTube-Kanäle: Alberto; 5Videos machen; 5.1Das Wichtigste: der Ton!