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In: International political science abstracts 51,4, Suppl. [i.e. 50,4, Suppl.] = Special nr.
In: Systematic series edited by the University Faculty of Political Science in Columbia College
In: Dresdner Beiträge zur Volkswirtschaftslehre 98,3
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science : 318
1.3.1 Grundlagen der Formulierung der Menschenrechte der Vereinten Nationen1.3.2 Gibt es ein weltweit konsensfähiges Verständnis der Grund- und Menschenrechte?; 1.3.3 Aus der Gleichheit aller Menschen vor dem Recht und Gesetz ergibt sich das Gerechtigkeitsgebot als Basis des Rechtswesens; 1.4 Ursachen der Missachtung des Gerechtigkeitsgebotes; 1.4.1 Demokratie beruht primär auf kompetenter parlamentarischer Arbeit; 1.4.2 Die Problematik von Rivalität und Konkurrenz; 1.4.3 Die Problematik der Zuordnung von Waren und Dienstleistungen zu Geldbeträgen.
In: The library of economics
In: Section 1, Classics of economic thought 1
In: Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung Band 4
Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u. a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das kann mehr Akzeptanz für Entscheidungen schaffen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen. Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u. a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in fünf Bänden. Band 4: Meistens sind Beteiligungsprozesse interaktiv aufgebaut und wirken grundsätzlich belebend. Dabei zeigt die Praxis: Erfahrene Moderatoren intervenieren regelmäßig mit kleineren Methoden und können so die Produktivität von Beteiligungsverfahren verbessern. Dafür eignen sich etwa Teambildungs- und Feedbacktechniken aber auch Entspannungs- und Wiederholungstechniken. Der vierte Band stellt 27 dieser Methoden vor
In: Arbeitspapiere des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin / Politik und Gesellschaft, 23
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