Väterfreundliche Personalpolitik
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 11, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 2942-3163
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In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 11, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 2942-3163
In: Handbuch Bankorganisation, S. 625-634
In: Reihe Personal, Management und Verwaltung 4
In: Personal-Management 1
In: Regieren nach Wahlen, S. 39-57
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 35, Heft 10, S. 6-8
ISSN: 0015-9999
Kritisiert wird die Praxis vieler konjunkturanfälliger Großunternehmen, ihre älteren Arbeitnehmer zu Lasten der gesetzlichen Sozialversicherung in den vorzeitigen Ruhestand zu versetzen: "Wenn man den Arbeitsmarkt entlasten will, so ist es sicher gerechter, generell die Grenze für Altersruhegelder zu senken, sofern man dieser Maßnahme vor anderen Alternativen den Vorzug gibt. Die Unternehmen neigen dazu, bei den Arbeitsmarkt entlastenden Maßnahmen aller Art zu versuchen, ihre älteren Arbeitnehmer loszuwerden. Statt die Arbeitsbedingungen für ältere Arbeitnehmer zu verbessern, ihnen einen gleitenden Übergang ins Rentenalter zu ermöglichen und durch bessere Arbeitsbedingungen auch für jüngere Arbeitnehmer dafür zu sorgen, daß sie im Alter noch arbeitsfähig und nicht verschlissen sind, suchen viele Unternehmen, sich von den Opfern zermürbender Arbeitsbedingungen möglichst billig zu trennen." (IAB2)
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 17, Heft 4, S. 187-197
ISSN: 0947-9856
A. Der Begriff Personalpolitik -- B. Inhalt der Personalpolitik -- C. Träger personalpolitischer Entscheidungen -- D. Verschiedene Interessen in der Personalpolitik -- E. Einflußgrößen der Personalpolitik -- F. Das Zustandekommen personalpolitischer Entscheidungen -- G. Zielplanung im Personalbereich -- H. Verwirklichung der Personalpolitik -- I. Die zunehmende Bedeutung der Personalpolitik -- Antworten zu den Fragen.
Die Personalkapazität ist die Schlüsselressource, die in bedeutendem Grade das Niveau der Konkurrenzfähigkeit und die Richtungen der Entwicklung der Unternehmen bestimmt. Ausgehend davon, die qualitativen Charakteristiken des Personals der Unternehmen, dynamisch nach der Natur, sollen ein Objekt der Personalpolitik, realisiert entsprechend den Zielen des Unternehmens und gerichtet auf die Vervollkommnung der qualitativen Parameter der Arbeiter, werden. Also wird das Herangehen, das die Personalpolitik wie das Leitungsinstrument der Qualität der Personalkapazität betrachtet, sehr aktuell vorgestellt.
BASE
In: Zeitschrift für Personalforschung
In: Sonderband der Zeitschrift fuer Personalforschung 1992
In: Arbeit und Recht: AuR ; deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Band 38, Heft 7, S. 213-221
ISSN: 0003-7648
Mit der höheren Flexibilität in der Personalpolitik geht der zunehmende Einsatz von Selbständigen im Unternehmen einher. Diese zunehmende Auslagerung betrieblicher Tätigkeiten führt zu Problemen hinsichtlich der Reichweite betrieblicher Mitbestimmungsrechte, des Arbeitnehmerstatus, des/der Selbständigen und des Sozialversicherungsrechts aufgrund entgangener Versicherungsbeiträge. (IAB)