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In: Hegel-Studien
In: Beiheft 26
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10045268-8
von Aug. v. Blumröder ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Ph.u. 54 m
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In: Research in contemporary religion volume 22
In: Kultur- und Medientheorie
Cover Exzess -- Inhalt -- Einleitung -- VOM MASSLOSEN BLICK INS FREMDE SCHLAFZIMMER -- Vom Sinn und Unsinn maßloser Neugierde -- Vom maßlosen Blick ins fremde Schlafzimmer. Zur ethischen Bedeutung des Schutzes der Privatsphäre -- COLLECTION EXCESSIVE. EXZESSIVES SAMMELN -- Bücher saufen und verschlingen. Handlungstheoretische, theologische und kulturkritische Bezüge von Lesen und Exzess -- Sammelnde Edelleute und Sammler in Soutane. Exzessives Sammelverhalten bei Johann Nepomuk Graf Wilczek (1837 - 1922) und Friedrich Pesendorfer (1867 - 1935) -- WENN GOTT SEIN MASS VERLIERT -- Ausschweifung und Maßlosigkeit. Eine neutestamentliche Bildergalerie -- Wenn Gott sein Maß verlöre, ginge der Mensch daran zugrunde … Eine fundamentaltheologische "Entgegnung" auf die Rede von der exzessiven Liebe Gottes -- CREATE YOURSELF - KILL YOUR ENEMIES. FORMEN VON EXZESS IN DER VIRTUELLEN WELT -- Kill your enemies! Exzessive Gewaltästhetik bei Computerspielen aus pastoraltheologischer Sicht -- @xess. Second Life als Plattform des künstlerischen Exzesses -- EXZESSE IN LITERATUR UND BILDENDER KUNST -- Prekariat und Boheme. Aktuelle Instrumentalisierungen einer tradierten Künstlerfigur -- Den Überschuss (be)schreiben. Werner Kofler als Déconstructeur Duchamp -- Zu den AutorInnen -- Bildnachweise.
Mit dem Terror wird unser westliches Weltsystem von einer neuen, nie mehr für möglich gehaltenen Form des Krieges versehrt. Der Terror steht in einem extremen Gegensatz zu dem Gedankengut, das wir als Freiheit feiern. Eine Zuspitzung des Konfliktes ist damit vorprogrammiert.Kriegstechnisch sind wir vorbereitet. Geistig sind wir es nicht.Wir kennen die geistigen Schätze der Menschheit. Wir kennen die Beispiele für solche Situationen, die es schon immer – mindestens in ähnlicher Form – gegeben hat. Wir wollten sie nicht mehr wahrhaben. Umso erschreckender ist unser Erwachen.An ganz gegensätzlichen Systemen, Epochen und Philosophen, auch ganz gegensätzlichen Ereignissen zeigt das Buch auf, was unverzichtbar auch noch zu berücksichtigen wäre. Die Beispiele könnten Licht in manches Dunkel unseres Systems bringen, bevor es wegen Überheblichkeit und dennoch gleichzeitiger geistig-emotionaler Selbstbeschränkung zusammenbricht und auch seine guten Seiten zertrümmert werden.
In: Suhrkamp-E-Books
In: Philosophie und Religion
In: Philosophie an der Jahrtausendwende 1
Michaela Rehm ; Zugl.: München, Univ., Diss., 2003 ; Inhaltstext ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2006.3474
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Die vorliegende Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Nach einem Überblick über den Inhalt des Principe (1.), wird die Frage diskutiert, ob der Principe Hinweise darauf gibt, wie sich Machiavelli den Ursprung von Religion(en) erklärt (2.). Es folgt die Diskussion der analytischen Methode Machiavellis und ihrer möglichen Verbindung zu religiösen Erklärungsansätzen (3.). Hieran anschließend wird unter der Überschrift 'Die Diskussion des Religiösen im Principe' (4.) Machiavellis Umgang mit religiösen Figuren (4.1.) und religiösen Einrichtungen (4.2.) nachgezeichnet. Schließlich wird Machiavellis Politikkonzeption dargestellt und mit anderen Politikkonzeptionen vor dem Hintergrund der jeweils unterschiedlichen Rolle der Religion verglichen (5.). Nach einem eigenen Kapitel, das sich mit Machiavellis Auffassung von der Religion als politischem Instrument der Politik befasst (6.), beschließen die Arbeit Interpretationen der Stellen, an denen Machiavelli im Principe Gott erwähnt (7.), sowie die Religiosität zu loben scheint (8.). In einem abschließenden Kapitel werden die gewonnen Ergebnisse zusammengefasst (9.). ; geringfügig überarbeitete Version der Magisterarbeit
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In: Körperkulturen
Die Frage »Wissen wir, was ein Körper vermag?« ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die »schlafwandlerische Kreativität« der Natur verstehen lässt, kraft der sie komplexe Gebilde hervorbringt, ohne sich diese im Vorhinein mental vorgestellt zu haben. Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie zeigt sie sich in Performance-Praxis und -Theorie? Welches Bild von D
hrsg. von Peter Koslowski ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 98.4683
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