Robin May Schott (red.): Birth, Death and Feminity Philosophies of Embodiment
In: Tidsskrift for kjønnsforskning, Volume 35, Issue 4, p. 353-356
ISSN: 1891-1781
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In: Tidsskrift for kjønnsforskning, Volume 35, Issue 4, p. 353-356
ISSN: 1891-1781
In: Teologisk tidsskrift, Volume 4, Issue 3, p. 325-328
ISSN: 1893-0271
In: Teologisk tidsskrift, Volume 7, Issue 4, p. 297-299
ISSN: 1893-0271
In: Philosophie für Einsteiger
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
»Sein Gesicht war eigentlich sehr ebenmäßig geschnitten. Er hatte aber zugleich etwas (…) von einem Tier, das in seinen Backen Vorräte sammelt.« (Adorno über Benjamin) In seinen Schriften unternimmt Walter Benjamin (1892–1940) eine Standortbestimmung innerhalb einer als Kräftefeld verstandenen Gegenwart. Philosophie, so könnte man mit Benjamin sagen, ist ihre Zeit in »Denkbildern« gefasst. Sein Werk lässt den Leser nicht nur durch die »Eiswüste der Abstraktion« wandern, sondern auch durch Städte, Kaufhäuser oder Passagen, neben eigenartigen Figuren wie dem Flaneur, dem Lumpensammler, dem Wartenden. Durch seine Texte richten wir den Blick gleichzeitig auf die vermeintlich hochwertigen Bildungsgüter und auf die flüchtigsten Kulturphänomene, um die implizite Gewalt, aber auch die unausgesprochenen Hoffnungen der Moderne in den Fokus zu rücken. Die vorliegende Einführung nähert sich durch eine Betrachtung dieser Orte, Bilder und Figuren dem Leben und Denken Benjamins – und dies für jedermann verständlich. Eine leichte Sprache, sowie die Kombination von Zeichnung und Text sorgen für hohe Anschaulichkeit, sodass sich auch Leser ohne akademische Vorkenntnisse an eine der wichtigsten Philosophien des 20. Jahrhunderts herantrauen dürfen
In: Persian E-Books Miras Maktoob, ISBN: 9789004365452
In: Persian E-Books Miras Maktoob
Shihāb al-Dīn al-Suhrawardī (d. 587/1191) is arguably the most influential thinker in post-Avicennan (d. 428/1037) philosophy. He is best known as the originator of the Philosophy of Illumination, a mixture of Hellenistic, old-Iranian, and mystico-Islamic elements, further developed and transformed in the Transcendental Philosophy of Mullā Ṣadrā (d. 1050/1640). Suhrawardī wrote four major works on the Philosophy of Illunination: al-Talwīḥāt al-lawḥiyya wal-ʿarshiyya , al-Muqāwamāt, al-Mashāriʿ wal-muṭāraḥāt , and the Ḥikmat al-ishrāq . This was also the order in which these works had to be studied. The Talwīḥāt being an introductory course on the Philosophy of Illumination, it is not surprising that three commentaries on it were written, by ʿAllāma Ḥillī (d. 726/1326), Shams al-Dīn al-Shahrazūri (d. 687/1288), and Ibn Kammūna (d. 683/1284), whose commentary is published here. Ibn Kammūna was a thinker of Jewish origin who by his own declaration was self-taught in philosophy. He wrote several other important philosophical works, among them his commentary of Avicenna's Ishārāt . Volume 3, Metaphysics
T. 1. Grammaire, rhétorique, poésie, philologie et belles-lettres, lexicographie, philosophie -- t. 2, fasc. 1. Morale et politique -- t. 2., fasc. 2. Médecine et histoire naturelle -- t. 2., fasc. 3. Sciences exactes et sciences occultes -- t. 3. Théologie, géographie, histoire ; Vol. 1 publicado en 1844, 2 en 1903 y 1941, y 3 en 1928 ; Parte del v. 2 y v. 3 publicados por Librairie orientaliste Paul Geuthner ; El v. 2 está revisado y completado por H.-P.-J. Renaud y el v. 3 está revisado y puesto al día por E. Lévi-Provençal ; Microficha. Madrid : Centro de Tratamiento de la Documentación, [1989?]
BASE
In: Islamic philosophy, theology and science volume 119
In: Middle East and Islamic studies e-books online
In: Collection 2022
Ibn Wāṣil (d. 1298), perhaps better known today as a historian and an emissary to the court of King Manfred in southern Italy, was also an eminent logician. The present work is a critical edition of his main work in the field, a commentary on his teacher Khūnajī's (d. 1248) handbook al-Jumal. The work helped consolidate the logic of the "later scholars" (such as Khūnajī). It also shows that commentators did much more than merely explain the original work and instead regularly discussed and assessed received views. Ibn Wāṣil's work was an influential contribution to a particularly dynamic chapter in the history of Arabic logic
In: Almanhal Islamic Studies E-Book Collection
In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, Volume 45, Issue 2, p. 448-451
In: Philosophie für Einsteiger
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
»Totalitäre Herrschaft gleich der Tyrannis trägt den Keim ihres Verderbens in sich. So wie Furcht und die Ohnmacht, aus der sie entspringt, ein antipolitisches Prinzip und eine dem politischen Handeln konträre Situation darstellen, so sind Verlassenheit und das ihr logisch-ideologische Deduzieren zum Ärgsten hin eine antisoziale Situation und ein alles menschliche Zusammensein ruinierendes Prinzip. Dennoch ist organisierte Verlassenheit erheblich bedrohlicher als die unorganisierte Ohnmacht aller, über die der tyrannisch-willkürliche Wille eines einzelnen herrscht. Ihre Gefahr ist, daß sie die uns bekannte Welt, die überall an ein Ende geraten scheint, zu verwüsten droht, bevor wir die Zeit gehabt haben, aus diesem Ende einen neuen Anfang erstehen zu sehen, der an sich in jedem Ende liegt, ja, der das eigentliche Versprechen des Endes an uns ist.« Am Grunde des Denkens von Hannah Arendt liegen die Erfahrungen des 20. Jahrhunderts. Zwei Weltkriege und die Shoah haben Verwüstung hinterlassen, wo vorher die alten Welten der abendländischen Kultur bestanden hatten. Damit ist auch der Glauben an humanistische Werte, der Glaube daran, dass der Mensch dem Menschen kein Wolf sein muss, in seinen Grundfesten erschüttert. Die Welt liegt in Trümmern und mit ihr die Menschen. Wie also weiter leben?
In: Almanhal Islamic Studies E-Book Collection
In: Quellen, Studien und Texte zu Leben, Werk und Wirkung Friedrich Nietzsches Band 11
Georg Brandes, einflussreicher dänischer Literaturhistoriker, Kritiker und Biograf, hält eine öffentliche Vorlesungsreihe über Nietzsche, während dieser noch lebt und wirkt. Nachdem er jahrelang totgeschwiegen worden war, teilt Nietzsche dies begeistert seinen Freunden mit. Brandes hat seine Vorlesungen später um- und ausgearbeitet und 1889 auf Dänisch, 1890 auf Deutsch publiziert. Schon in seinem Briefwechsel mit Nietzsche 1887 verwendet Brandes den Begriff «aristokratischer Radicalismus». Die Forschung hat bisher nur die Fassung der Aufsätze gekannt. Die fünf Vorlesungen – bisher nie gedruckt – werden hier zum ersten Mal nach den Originalmanuskripten ediert und kommentiert. Die Gliederung ist völlig anders und der Tenor viel unmittelbarer als in den Aufsätzen. Die Ausgabe ist durchgehend zweisprachig (dänisch – deutsch) und wird in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Dänische Sprache und Literatur veröffentlicht.