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L'objectif du congres international sur la pensee de Gramsci, organise a Santiago du Chili en mai 1987, etait de rassembler les forces opposees au regime militaire autour de quelques themes majeurs de la doctrine du philosophe italien: le concept d'hegemonie, l'etude de la nature et des fonctions du parti politique, et la distinction entre guerre de "mouvement" et guerre de "position". Les intellectuels chiliens sont persuades de l'importance des idees de Gramsci dans le processus de democratisation au Chili

Obgleich die Europäische Union zum Gravitationszentrum der politischen Entwicklung im gesamten Europa geworden ist, befindet sich die europäische Politik im Krisenzustand. Das ehemalige Gefühl der Dringlichkeit, "das Europa" zu konstituieren, wich einer Lethargie. Die EU wird heutzutage einem wesentlich stärkeren Druck auf die Rechtfertigung ihrer Existenz ausgesetzt, als es dem zu Zeiten des kalten Krieges war. Nach wie vor bleibt das Haupziel der europäischen Integration die Verhütung jedweder Hegemonie eines nationalistischen Privatinteresses, das den europäischen Frieden zerstören könnte. Nun ist es jedoch vonnöten, in Fragen der europäischen Integration eine überzeugende positive politische Philosophie, eine neue Vision zu entwickeln. Im einzelnen werden in dem Aufsatz u.a. folgende Defizite bzw. offene Probleme der EU ausgeführt: die Verstärkung der demokratischen Legitimität, die Schaffung einer EU-Identität, das Bedürfnis einer institutionellen Reform, das Ungleichgewicht zwischen der politischen und der Währungsunion, das Problem der "unterschiedlichen Geschwindigkeiten" bzw. der "differenzierten Integrierung", die Folgen der EU-Erweiterung für finanzielle und Strukturpläne der EU und die weitgehende Reorganisierung der EU-Finanzen. Diese schwierige Probleme und die teils grundlegenden Differenzen unter den Mitgliedsstaaten hinsichtlich der künftigen Gestalt der EU erlaubten keinen anderen Schluß, als daß die europäische Integration einer unvorsehbaren Zukunft entgegengeht. (BIOst-Hrs)

This essay addresses the issue of how to transcend the long-lasting stalemate between positivism and various forms of post-positivism. The main assumption rests in the belief that one of the possible solutions to this stalemate can be offered by replacing the positivism versus postpositivism debate by a discussion between scientific realism and pragmatism. The article thus starts with a brief characterization of logical positivism, which is followed by a more thorough deliberation on the issue of pragmatism and scientific realism. The text raises questions of the mutual incompatibilities of both positions, as well as their respective influence on the discipline of International Relations. It is also argued that by adopting one or another of these philosophies of science, we can bring about specific consequences for actual research practices. Adapted from the source document.