Politische Einstellungen und berufliche Sozialisation westdeutscher Eliten.
Themen: Karrieremerkmale und kurze Darstellung der Berufslaufbahn Charakterisierung der guten und schlechten Seiten der jetzigen beruflichen Position (Skalometer); Kontakte zu Bundestagsausschüssen, Bundestagsfraktionen, Organisationen der Bundesministerien, Gewerkschaften und sonstigen Verbänden oder Interessengruppen; wichtigste Informationsquellen; Einschätzung des Einflusses verschiedener Akteure auf die Politik der Bundesrepublik; allgemeine Charakterisierung der Machtstruktur in der Bundesrepublik; wichtigste Probleme der BRD; Beurteilung der Regierungspolitik sowie der deutschen Innen- und Außenpolitik; Einstellung zu Demonstrationen und zur Fortsetzung der SPD-FDP-Regierung; Beurteilung des politischen Klimas in der Bundesrepublik seit dem Regierungswechsel 1969 und vermeintliche Änderung des politischen Lebens in der BRD im Falle einer CDU/CSU-Regierung; Beurteilung der Stabilität des politischen Systems in der BRD; perzipierte Gefährdung der politischen Ordnung durch linksradikale oder rechtsradikale Kräfte; erwartete Veränderungen der Gesellschaft der BRD in den kommenden Jahren; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage; Einstellung zu einer Verfassungsreform; Beurteilung von Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und Einstellung zur Kompetenzverteilung zwischen Bundestag und Bundesverfassungsgericht; Parteipräferenz und Parteiidentifikation; Image der Parteien (semantische Differential Einstellung zur Demokratie (Skala); soziale Herkunft; politische Diskussionen im Elternhaus; politische Meinungsverschiedenheit mit den Eltern; Parteipräferenz der Eltern.
Interviewerrating: Interviewort; Tageszeit des Interviews; Interviewdatum; Interviewdauer; Anzahl der Unterbrechungen des Interviews; Anwesenheit anderer Personen; Kooperationsbereitschaft bzw. Abbruchversuche des Befragten; Spezifizierung von Schwierigkeiten im Interviewverlauf.
Einschätzung der Gefahr des Kommunismus innerhalb und außerhalb der USA durch lokale Eliten. Einstellung zur Einschränkung bürgerlicher Freiheitsrechte, um diese Bedrohung abzuwenden.
Themen: Lebenszufriedenheit; wichtigste persönliche und politische Probleme; wichtigste Gesprächsthemen mit Bekannten und Freunden; Einschätzung der Gefahr des Kommunismus in der Welt und der Gefahr eines neuen Krieges; präferiertes Verhalten gegenüber der Sowjetunion; Einstellung zur Rüstungsbegrenzung; Charakterisierung amerikanische Kommunisten; Einschätzung der Gefahr durch inneramerikanischer Kommunisten; Einstellung zur Begrenzung bürgerlicher Freiheitsrechte zur Bekämpfung von Kommunisten; Einstellung zu Kommunisten (Skala); Toleranz und Konformität; Vermutungen über die Informiertheit des FBI über die Kommunisten im Lande; Einstellung zur Beschäftigung von Kommunisten im Bildungssystem; Beurteilung der Arbeit des Congressional Committees bzw. Nixon-Komitees; Erziehungsstil; Mediennutzung; Parteipräferenz; Religiosität.
Einstellungen und Informationsgrad der Bevölkerung bezüglich der Parteien, ihrer Politik und Führung.
Themen: Einschätzungen des Befragten zum Ost-West-Verhältnis und zur wirtschaftlichen Zukunft; Zuordnung von Werbesprüchen und Aussagen zu den Parteien; perzipierte Unterschiede zwischen den Parteien; vermuteter Zusammenhang zwischen Berufsgruppen und Parteipräferenz; Image der Parteien sowie der Politiker Adenauer, Brandt und Mende (semantisches Differential); Bekanntheitsgrad von Politikern (Bildvorlagen); allgemein für wünschenswert gehaltene Charaktereigenschaften bei Politikern; nichtwählbare Partei; Parteipräferenz; Kfz- und Fernsehgerätebesitz; Wertpapierbesitz und Bausparverträge; Interesse an Kunst; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Berufstätigkeit; Konfession; Beruf; Flüchtling; Schulbildung; Einkommen; Bundesland; angegebener Besitz von Vermögen.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und geistige Beweglichkeit des Befragten; vermutete Meinungsführerschaft des Befragten; Wohnsituation und Ortsgröße.
Lebenslaufdaten mexikanischer Eliten aus verschiedenen politischen Bereichen in den Jahren 1900 bis 1971.
Themen: Geburtsjahr und Exaktheit des Geburtsjahres; Geburtsort; politischer Status des Geburtsortes; Sterbejahr und Art des Todes; durchlaufene Ausbildungsstufen; Universitätsstudium im Inland und Ausland; Ort und Dauer des Auslandsstudiums; Studienfächer; sonstige Auslandsaufenthalte; akademischer Titel und höchster militärischer Titel; Erfahrungen als Lehrer und Hochschullehrer; sonstige intellektuelle Aktivitäten; Anzahl eigener Veröffentlichungen; Berufslaufbahn; Aktivitäten während der Revolution von 1910 - 1920; Beginn der politischen Tätigkeit; Unterstützung politischer Kandidaten; politische Karriere.
Die Einstellung von Eliten zu aktuellen politischen Fragen wie auch zu grundlegenden Problemen der Demokratie und zur Funktionsfähigkeit und Entwicklung des westdeutschen politischen Systems. Eigene Möglichkeiten politischer Einflußnahme.
Themen: Wichtigste Probleme der BRD; Beurteilung der Wichtigkeit politischer Ziele; Einstellung zu ausgewählten Themen der Innen- und Außenpolitik, wie z.B. Gesamtschule, Ökologie und Wettb werbsfähigkeit, Entwicklungshilfe, EG-Souveränität, staatliche Kontrollen der Grundstoffindustrie und Banken, Abbau von Sozialleistungen, Extremistenerlaß, Mitbestimmung und privatrechtliche Rundfunksender; Beurteilung der Entspannungspolitik und der sowjetischen Außenpolitik; Einschätzung der Möglichkeit und Durchsetzbarkeit von Einsparungen bei den Staatsausgaben; Einstellung zur Kernenergie und perzipierte alternative Energiequellen zur Deckung des Energiebedarfs; Einschätzung der Bedeutung einer Machtverschiebung von der Legislative zur Exekutive; perzipierte Reduktion der Regierbarkeit westlicher Demokratien, Wünschbarkeit von mehr direkter Bürgerbeteiligung bei Verwaltungsentscheidungen auf kommunaler Ebene; Medien und Sendungen mit dem vermutlich größten Einfluß auf die politische Meinungsbildung der Öffentlichkeit (Skalometer); Einschätzung des größten Einflußfaktors auf die politische Meinungsbildung eines Individuums; politisches Problem, mit dem der Befragte sich im vergangenen Jahr am intensivsten auseinander gesetzt hat; detaillierte Ermittlung der wichtigsten Gesprächspartner und deren Organisationszugehörigkeit; Art und Umfang der Einflußnahme von Interessengruppen auf das eigene Verhalten; Versuche eigener Einflußnahme auf die öffentliche Meinungsbildung durch Einsatz von Medien; Nennung des hauptsächlichen, eigenen politischen Tätigkeitsbereiches; Art der eigenen Kontakte zu Institutionen der EG, supranationalen Institutionen und bundesdeutschen Verbänden und Organisationen bzw. politischen Institutionen; exakte Erfassung der Art der Kontakte; detailliert Angaben zum beruflichen Karriereverlauf; Mitgliedschaften und innegehabte Positionen in Verbänden; Mitgliedschaft in einem politischen Beratergremium oder einem wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung bzw. eines Bundesministeriums; Parteimitgliedschaft und Parteipräferenz; Sympathie-Skalometer für die CDU, CSU, SPD, FDP und die Grünen; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; präferierte Regierungskoalition; Einschätzung der Bedeutung der religiösen Erziehung im Elternhaus; Religiosität.
Skalen: Demokratieverständnis und Dogmatismus; Postmaterialismus (Kurzskala).
Interviewerrating: Interviewdatum; Interviewdauer; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl und Dauer der Unterbrechungen; Beurteilung der Interviewatmosphäre.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewergeschlecht und Intervieweralter.
Die Einstellung der Bundesbevölkerung zu aktuellen politischen Fragen wie auch zu grundlegenden Problemen der Demokratie und ihre Funktionsfähigkeit.
Themen: Wichtigste Probleme der BRD; Beurteilung der Wichtigkeit politischer Ziele; Einstellung zu ausgewählten Themen der Innen- und Außenpolitik, wie z.B. Gesamtschule, Ökologie und Wettbewerbsfähigkeit, Entwicklungshilfe, EG-Souveränität, staatliche Kontrollen der Grundstoffindustrie und Banken, Abbau von Sozialleistungen, Radikalenerlaß, Mitbestimmung und privatrechtliche Rundfunksender; Beurteilung der Entspannungspolitik und der sowjetischen Außenpolitik; Einstellung zur Kernenergie; politisches Interesse; Parteipräferenz; Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD, FDP und die Grünen; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; präferierte Regierungskoalition.
This dataset provides data on different dimensions of personalization of politics in Western Europe from 1985 until 2016 thanks to data collected via an expert survey. Data are available for a series of countries and more than 110 parties.
The dataset includes data on four dimensions of personalization. One dimension (country-level) is related to the impact of personalization in general elections. Three further dimensions (party-level) are related to: the autonomy of the party leader in selecting candidates for general elections; the autonomy of the party leader in defining the policy-making agenda of the party; the control of the party organization by the party leader.
The unit of analysis is, for the country-level dimension, the country in the general election while, for the party-level dimensions, the unit of analysis is the political party in the general election.
Die berufliche Karriere von westdeutschen Eliten und ihre Einstellungen zu politischen Grundsatzfragen sowie zu aktuellen und langfristigen politischen und wirtschaftlichen Problemen.
Themen: Charakterisierung der besonderen Belastungen der beruflichen Position; Berufszufriedenheit; Konkurrenzdruck auf der eigenen Position; wichtigste Faktoren des eigenen beruflichen Werdegangs; Beurteilung der Chancen für talentierten Nachwuchs im eigenen Tätigkeitsbereich; Einstellung zum Wechsel von Führungskräften zwischen den Bereichen Wissenschaft, Industrie, Politik und Wirtschaft; präferierte Bereiche für einen eigenen Wechsel; wesentliche Interessengruppen im eigenen Tätigkeitsbereich; Einschätzung der Wichtigkeit ausgewählter Informationsquellen für die eigene Orientierung; gelesene Zeitungen und Zeitschriften; eigene Informationsdefizite im politischen Bereich; Beurteilung des Umfangs staatlicher Ordnungspolitik im Wirtschaftsprozeß; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und der wirtschaftlichen Zukunft der Bundesrepublik sowie der DDR; Folgen der DDR-Anerkennung; Beurteilung der letzten Regierung Adenauer, der Regierungszeit Erhard und der Großen Koalition (Skalometer); Beurteilung der Auswirkungen der Großen Koalition auf die Demokratie in der BRD; Wichtigkeit politischer Ziele und Issue-Kompetenz der Großen Koalition; Einschätzung des Einflusses und des Erfolgs der beiden Koalitionspartner; Einschätzung der Mängel und Vorzüge des politischen Systems der BRD; Beurteilung der Notstandsgesetzgebung; Einstellung zu einem Mehrheitswahlrecht; Einschätzung und Beurteilung des Einflusses sowie der gewünschten Macht von Interessengruppen sowie politischen Institutionen in der BRD; Einstellung zum föderalistischen Prinzip der BRD; Beurteilung der Finanzreform; präferierte Regierungskoalition; Hauptprobleme der Innenpolitik; Einstellung zu einem Zwei-Parteien-System; Beurteilung von Organisationsform und Entscheidungsfindung der Parteien; perzipierte Unterschiede zwischen den Auffassungen der CDU/CSU und der SPD; Gründe für die Erfolge der NPD und erwarteter Stimmenanteil bei der Bundestagswahl 1969; Einschätzung der Stabilität des politischen Systems in der BRD; Beurteilung der Gefährdung der politischen Ordnung durch Radikale im Falle einer Wirtschaftskrise; Einschätzung der Chancengerechtigkeit in der BRD; Parteipräferenz und Parteiidentifikation; Einschätzung der einflußreichsten Persönlichkeiten in der BRD; regionale und soziale Herkunft; Mitgliedschaften; eigene passive und aktive Arbeit in der NSDAP; militärischer Rang bei Kriegsende; Selbsteinschätzung der Zugehörigkeit zu den 2000 einflußreichsten Persönlichkeiten in der BRD.
Skalen: Dogmatismus, Demokratieverständnis und Einstellung zum sozialen Wandel.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufliche Position; Berufslaufbahn; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Hobbys; Erziehung im Elternhaus.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview und Interesse an politischen Fragen allgemein; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Bezeichnung der schwierigsten Fragen im Interview; Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen; Anzahl der Interviewunterbrechungen.
The dataset provides data on Regional Presidents' career paths in the 15 Italian Ordinary Statute Regions (OSRs) for the 1970-2015 period. The dataset comprises information on Regional Presidents' personal and socio-economic data (such as presidents' name and surname, their age; sex, type of education; previous profession etc.); their party career before entering office (such as party membership; sub-regional party leadership; regional party leadership; membership of national party executive); their institutional career before and after entering office (such as mayors, presidents of province, members of regional institutions; members of national parliament; ministers, members of European Parliament) and other information regarding their term as Regional Presidents (i.e. date when entering and leaving office; time in office in days; early term interruption; political party affiliation).This dataset deals with all chief executives of ordinary regions from the year in which these institutions were established (1970) to 31 December 2015. We have not counted those who were appointed only as acting heads of government. Overall, our dataset comprises 173 individuals.
Lokalpolitische Ansichten, Einflußmöglichkeiten, Machtverhältnisse und kommunikatives Netzwerk der lokalen Elite in Reutlingen.
Themen: Wichtigkeit lokaler Streitfragen; Beurteilung des autonomen Entscheidungsspielraums der Stadt und der wirksamsten Interessenverbände; Identifikation von Interessengruppen in der Stadt; Rücksichtnahme der Parteien auf bestimmte Gruppierungen; Nennung der Person mit dem größten Einfluß und der größten Macht in der Stadt; private und geschäftliche Kommunikationspartner; Freundschaften; Mitgliedschaften und übernommene Ämter; wichtigste Hilfsmittel zur Erreichung lokalen Einflusses; Beurteilung einer Reihe von lokalen Issues wie z. B. Oberbürgermeisterwahl, Jugendzentrum, Errichtung eines Industriegebiets und Mitbestimmung bei den Stadtwerken; eigene Beteiligung an lokalpolitischen Entscheidungsprozessen und Identifikation der beteiligten Gruppen; politische und ideologische Ausrichtung des Befragten; Demokratieverständnis; Einstellung zu Kernkraftwerken und zur Marktwirtschaft.
Demographie: Regionale und soziale Herkunft; Parteimitgliedschaft; Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Oberbürgermeisterwahl; Alter; Geschlecht; Konfession; Schulbildung; Beruf; Bundesland; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaften.
Ausbildung, beruflicher Werdegang und die berufliche Situation der Akademiker in der BRD. Das Selbstbild der Akademiker und ihre gesellschaftspolitischen Einstellungen.
Themen: Angaben zum Hochschulstudium wie z. B. Studiendauer, Studienfächer und Abschlußprüfung; Abschlußnote; Finanzierung des Studiums; besuchte Praktika und erworbene Zusatzqualifikationen; Beschreibung der ersten Arbeitsstelle nach dem Studium; Art der Bewerbung und Vermittlung; Charakteristika des Berufs und des Arbeitsplatzes (Skala); Arbeitsbereiche und Tätigkeiten; Berufsweg; Arbeitsplatzwechsel; Berufswechsel; Unterbrechungen des Berufslebens; berufliche Stellung und Position; Art der beruflichen Weiterbildung; Bewertung des Hochschulstudiums; Bewertung des Praxisbezugs und des allgemeinen Nutzens einer Hochschulausbildung für die berufliche Karriere; Beurteilung der eigenen Studienentscheidung aus der Rückschau; Verhältnis zur wissenschaftlichen Arbeit; Bewertung des Doktortitels und des allgemeinen Vordringens von Akademikern; Beurteilung des gesellschaftlichen Ansehens von Akademikern; Bestimmungsfaktoren für die eigene Berufswahl (Skala); Berufszufriedenheit und Lebenszufriedenheit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Einstellung zur Herabsetzung der Altersgrenze; politisches Interesse; wichtigste Aufgaben der Regierung; präferierte Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; Einstellung zur Mitbestimmung; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation in der BRD und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Selbsteinschätzung und Einschätzung der führenden Zeitungen auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Lesen von Zeitschriften und allgemeines Informationsverhalten; Einkommenszufriedenheit und besoldungsrechtliche Einstufung; Mitgliedschaften.
Zur Absolvierung eines schriftlichen Befragungsteils wurde dem Befragten ein Ausfüllheft überreicht, in dem hauptsächlich Fragen zur beruflichen Laufbahn, zu den Charakteristika des ausgeübten Berufs und zum Image führender Zeitschriften und Magazine gestellt wurden. Außerdem wurde die allgemeine Einstellung zur Gesellschaft und zu den Verhältnissen in der BRD anhand einer Skala erfragt. Zusätzlich wurde die Frage nach der Parteipräferenz ein zweites Mal (also in diesem Falle schriftlich) gestellt.
The data covers all Member of Parliaments (MPs) belonging to the 16 German state parliaments between 1990 and 2021. The data includes information at four levels: (1) MPs: the MP herself; such as sex, year of birth, party membership, or parliamentary roles; (2) Party: the party an MP belongs to, such as vote share, party positions, women in leadership positions, or government participation; (3) LP: the legislative period in which an observed MP is placed, such as turnout, information on all legislative parties, or information on the parliamentary presidency; and (4) State: the state in a given year, including political, social, and economic information.
Political attitudes as well as judgement on parties and politicians in the Federal Republic.
Topics: most important problems of the Federal Republic; judgement on one´s own and the general economic situation; issue relevance; issue-ability of the parties; attitude to selected political topics such as e.g. nuclear energy, the death penalty for terrorists, directing the economy, abortion and restriction of civil rights; postmaterialism index; knowledge about the time of the next Federal Parliament election; importance of result of Federal Parliament election for oneself; party preference (ballot procedure); preference for federal chancellor; not desired federal chancellor; behavior at the polls with other candidates for chancellor than Schmidt and Strauss; trust in the leadership role of the USA; fear of war (scale); preferred chancellor given a hypothetical international crisis situation; attitude to founding of the Greens; attitude to voting for the Greens in a Federal Parliament election; assumed taking seats in Parliament by the Greens as well as a tax party; self-classification on a left-right continuum; sympathy scale for the political parties and leading politicians in the Federal Republic; judgement on social-liberal coalition and opposition in Bonn; party inclination; party identification; satisfaction with democracy in the Federal Republic; attitude to a grand coalition; self-assessment of social class; trust in the action of the Federal Government; Federal Government in the service of the public interest or special interest groups; the right to political opposition and personal understanding of democracy (scale); judgement on the relationship between taxpayer and tax office; judgement on tax equity and honesty in paying taxes; trust in the the judiciary; assumed equality of all citizens before the law; personal court experiences and judgement on the court decision; association with policemen and prestige of the police; attitude to authorities and conduct in contact with authorities (scale); judgement on the possibilities of political participation; complexity of political events; assessment of the relation between voter and politician or the parties; personal political interest and activities; importance of participation in politics; attitude to selected protest measures and judgement on the effectiveness of such measures; personal participation and intent to participate in protest measures; assumed winner of the next Federal Parliament election; frequency of conversations about politics and the Federal Parliament election.
Demography: ZUMA standard demography: age; sex; marital status; religious denomination; frequency of church attendance; school education; vocational training; occupational position; employment; area of business of company; company size; household income; sources of income; composition of household; residential status; interest in politics; behavior at the polls in the last Federal Parliament election; regional origins; memberships.
Interviewer rating: type of city; degree of urbanization; presence of others during the interview; interventions by other persons in the interview; willingness to cooperate and reliability of respondent; time of interview.
Also encoded was: availablilty of respondent on various weekdays; interviewer identity; length of interview; day of interview.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wahlberechtigung; Politisches Interesse, allgemein; Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe (erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der Wahlentscheidung; Gründe für Nichtwahl; Gründe für Wahlentscheidung; Stimmabgabe Briefwaehler (Erststimme und Zweitstimme); Gründe für Wahlentscheidung; Consideration Set am Tag der Briefwahl (CDU/CSU, SPD, FDP, GRÜNE, DIE LINKE, PIRATEN, AfD, andere Partei); Grund für Briefwahl; Schwierigkeit der Wahlentscheidung; Schwierigkeit der Wahlbeteiligung; Wahlkampf hilfreich; Skalometer Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, GRÜNE, DIE LINKE, PIRATEN, AfD); Wichtigkeit Wahlausgang; Skalometer Regierung; Wahl-O-Mat (Nutzung, Grund der Nutzung, Übereinstimmung); Skalometer Politiker (Angela Merkel, Peer Steinbrück, Horst Seehofer, Rainer Brüderle, Jürgen Trittin, Gregor Gysi); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem; Lösungskompetenz: Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem; Politisches Wissen: 5%-Klausel; Kanzlerpraeferenz; Eigenschaften Merkel (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, als Mensch sympathisch, vernünftige Vorstellungen zu Wirtschaft ankurbeln, repräsentiert Werte/pol.Vorstellungen der CDU/CSU); Eigenschaften, Steinbrueck (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, als Mensch sympathisch, vernünftige Vorstellungen zu Wirtschaft ankurbeln, repräsentiert Werte/pol.Vorstellungen der SPD); Bewertungsmaßstäbe Kandidatenbewertung ; Links-Rechts-Einstufung Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, GRÜNE, DIE LINKE, PIRATEN, AfD); Links-Rechts-Einstufung Spitzenkandidaten (Angela Merkel, Peer Steinbrück); Links-Rechts-Selbsteinstufung; TV-Duell (Aufmerksamkeit, Rezeption, wahrgenommener Ausgang); TV-Duell: Spezifische Debattenleistung Merkel, Steinbrück (wirkte sympathisch, musste sich oft verteidigen, warb zu wenig für Politik,war eine gute Rednerin/guter Redner, machte kompetenten Eindruck,Argumente waren überzeugend); TV-Duell (Rezeption des Medienurteils, wahrgenommenes Medienurteil, Rezeption des Urteils des sozialen Umfelds); TV-Duell (Griechenland, Betreuungsgeld, PKW-Maut, Obere stehen über Steuerverpflichtung); TV-Duell, Steinbrueck: "Oberen glauben, sie stuenden ueber Steuerverpflichtung"; Interesse am Wahlkampf; Aufmerksamkeit Wahlkampf; Parteikontakte (Webseiten einer Partei oder eines Kandidaten besucht, Wahlplakate gesehen, Wahlveranstaltung oder Kundgebung besucht, Wahlwerbung im Fernsehen gesehen, Wahlwerbung im Radio gehört, Gespräche an einem Wahlkampfstand geführt, Flugblätter, Email, SMS erhalten, Geld für Kandidaten oder Partei gespendet, Informationsmaterial soziales Netzwerk); Sozio-oekonomische Dimension, Kanzlerkandidaten; Sozio-oekonomische Dimension, Kanzlerkandidaten: Peer Steinbrueck; Einstellungen der Kanzlerkandidaten und ego (Zuzugsmöglichkeiten Ausländer, Klimaschutz, Europäische Hilfe,; Sozioökonomische Dimension, Ego; Performanz Kanzlerkandidaten, europäische Schuldenkrise (Angela Merkel, Peer Steinbrück); Ego-Positionen (Die staatlichen Zahlungen für Hartz-IV-Empfänger erhöhen, Bürger bindende Volksabstimmung (Bundesebene) herbeiführen, Der Staat sollte sich aus der Wirtschaft heraushalten, Eltern sollen Betreuungsgeld erhalten wenn keinen Krippenplatz, Energieversorgung durch Nutzung von Atomkraft sichern, Frauenquote für Führungspositionen einführen); Gerechtigkeit (Merkel, Steinbrück); Wichtigkeit Gerechtigkeit (Einkommen); Einkommensgerechtigkeit, Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, GRÜNE, DIE LINKE); Aktuelle Fragen (CDU/CSU bzw. SPD setzen sich in der Regierung für Steuererhöhungen ein, Strafverfahren gegen Christian Wulff ist richtig); Kontrollitem; Internetnutzung, politisch aktuell; Fernsehnutzung, Nachrichten aktuell (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten); Printmediennutzung, politisch aktuell (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Die tageszeitung (taz), Die Welt); Nachrichtenmagazine, aktuell - online und/oder gedruckt (Der Spiegel, Focus, Die Zeit, Stern); Aktuelle Fragen, Syrien-Konflikt (Militärisches Vorgehen gerechtfertigt, Deutschland muss sich beteiligen, Merkel hat angemessen reagiert); Aktuelle Fragen, Syrien-Konflikt: ; Politische Gespräche, aktuell: (Freunde, Partner/Ehepartner, Verwandte, Arbeits-/Studienkollegen, Bekannte, Nachbarn); Gesprächspartner (Wahlentscheidung); Abhörskandal (Merkel hat angemessen reagiert, Bundesregierung hat davon gewusst, Opposition hat davon gewusst, Der deutsche Staat kann nichts unternehmen, Wer nichts verbirgt kann gleichgültig sein); Spekulationen zu Rot-Rot-Grün; TV-Duell (Anzahl Mitseher, Emotionale Nähe zu Mitsehern,Verständnis von Politik der Mitseher, Interaktionsintensität, Opinion Leadership 1,2, Wahrgenommener Ausgang von Mitsehern, Kanzlerpräferenz von Mitsehern); Parteiidentifikation und Stärke; Wahlbeteiligungsabsicht, Bayern; Beabsichtigte Stimmabgabe, Bayern (Erststimme und Zweitstimme); Skalometer Politiker (Christian Ude, Volker Bouffier, Thorsten Schäfer- Gümbel); Aufmerksamkeit Wahlkampf (Bayern, Hessen); Antizipierte Mehrheitsverhältnisse (Bayern, Hessen); Wahlbeteiligungsabsicht, Hessen; Beabsichtigte Stimmabgabe, Hessen (Erststimme und Zweitstimme); Zufriedenheit Regierung, Hessen; Wahlabsicht Partner; Differenzierung des (früheren) Berufs; Beschaeftigungssektor; Wirtschaftssektor; Nettoeinkommen HH, Kategorien; Schichtzugehörigkeit, subjektiv; Häufigkeit Gottesdienst; Religiosität; Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmerverband, Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung, Berufsverband, Bauernverband, Landwirtschaftsverband, religiöse/kirchliche Gruppe, Sportverein, Hobbyverein, Partei, Globalisierungskritische Gruppe (z.B. ATTAC), Frauenorganisation, Partei); Parteimitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft HH; Aufmerksamkeit Umfrageteilnahme; Sorgfalt Umfrageteilnahme; Grund Umfrageteilnahme; Bewertung Umfrage; Kommentar
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Einschätzung der allgemeinen, eigenen wirtschaftlichen, europäischen Lage (aktuell, retrospektiv, prospektiv); Verantwortlichkeit für allgemeine, eigene wirtschaftliche Lage; Politisches Wissen (Erst-/Zweitstimme, Anzahl Bundesländer, 5% Hürde, Bundesrat, Wahlgeheimnis, Wahlrecht, Überhangmandate, Zuordnung Politiker/Parteien); Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe (Erststimme, Zweitstimme); Gründe für Nichtwahl, Wahlentscheidung; Hypothetische Stimmabgabe; Sicherheit der Wahlentscheidung; Kanzler-Präferenz; Wahrnehmung und Glaubwürdigkeit von Meinungsumfragen; Verbundenheit mit Gemeinde, Bundesland, Deutschland, EU, Europa; Wichtigstes, zweit-/drittwichtigstes Problem; Lösungskompetenz wichtigstes, zweit-/drittwichtigstes Problem; (Kollektive) Efficacy und Wahlnorm; Demokratieprinzipien; Positionsissues (Parteien, Ego, Kanzlerkandidaten (Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück), Wichtigkeit) sozioökonomische Dimension, libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern), Kernenergie, Wirtschaftspolitik, Integration, Klimaschutz, Europa, Generationsgerechtigkeit, Kriminalität, Schuldenaufnahme, Außenpolitik, Rolle des Staates in der Wirtschaft); Persönlichkeit, Big 5 (psychologische Selbstcharakterisierung), Emotionen; Sympathie-Skalometer ausgewählter Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke), Politiker (Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Guido Westerwelle, Jürgen Trittin, Oskar Lafontaine, Karl-Theodor zu Guttenberg, Horst Seehofer, Renate Künast, Gregor Gysi, Ursula von der Leyen, Peer Steinbrück, Franz Müntefering, Wolfgang Schäuble, Cem Özdemir, Rainer Brüderle, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Sigmar Gabriel, Bernd Lucke, Philipp Rösler, Katrin Göring-Eckardt, Bernd Schlömer, Sahra Wagenknecht), Regierung; Eigenschaften der Kanzlerkandidaten (Merkel, Steinmeier, Steinbrück) (Durchsetzungsfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie, Wirtschaft ankurbeln, repräsentierte Werte); Wichtigste Informationsquelle; Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Nutzung von Printmedien und deren parteilicher Bias, Tageszeitung (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Die tageszeitung (taz), Die Welt, andere, Online Zeitung); Nutzung von Nachrichtensendungen und deren parteilicher Bias(Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro7 Newstime, andere); Nutzung von Printmedien (online), Wochenzeitung und deren parteilicher Bias (Spiegel, Focus, Die Zeit, Stern, andere); Links-Rechts-Einstufung der Parteien, Koalitionen, Spitzenkandidaten (Merkel, Steinbrück) und des Befragten; Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und Parteiidentifikation, Wahlentscheidung der Gesprächspartner; Einschätzung der politischen Kompetenz von und der Beziehung zu Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Erwartete, gewünschte Koalition, Koalitionspräferenz; Wahlverhalten bei der vorangegangenen Bundestagswahl, Europawahl, Landtagswahl; Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke, Dauer und Art der Parteiidentifikation (Ego, Eltern); Vertrauen in Institutionen (Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung, Gerichte, Polizei, Verwaltung, Kirchen, Parteien, Bundeswehr, Gewerkschaften, Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände, Umweltschutzgruppen, Abgeordnete des Bundestages); Politisches und wirtschaftliches Interesse; Politikverdrossenheit; Wertebatterie; Andere Partizipationsformen prospektiv, retrospektiv (Bürgerinitiative, Demonstration, Straßenverkehr blockieren, Unterschriftensammlungen, Wahlkampfunterstützung); Wahlkreisgewinner; Stärkste Partei Bundestagswahl; Regierung, Parteien Unterschiede; Wichtigkeit Wahlausgang; Interesse am Wahlkampf; Leistung Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD), Oppositionsparteien (FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke); Parteikontakte (Webseiten von Parteien, Wahlplakaten, Wahlveranstaltungen, Wahlwerbung, Gespräche, Flugblätter, Spende, Infomaterial, E-Mails/SMS, Wahlanzeigen, Wahlkampfstand, Telefonanrufe); Häufigkeit Besuch Kirche/Moschee/Synagoge; Stimmabgabe Briefwähler (Erst-/Zweitstimme); Extremismusbatterie; ASKO; Priorität Staatsausgaben (Umweltschutz, Gesundheitswesen, Polizei/Strafverfolgung, Bildungswesen, Verteidigung, Renten/Pensionen, Arbeitslosenunterstützung, Kultur/Kunst, Wirtschaft); Gute, schlechte Seiten von Merkel, Steinmeier; Nicht wählbare Parteien; Auslandseinsätze der Bundeswehr; Einstellungen zur Kernenergie und Generationenverhältnis; wahrgenommene Koalitionssignale; geschätzte, gewünschte Stimmenanteile der Parteien bei der Bundestagswahl 2009; Rezeptionswahrscheinlichkeit, erwarteter Ausgang des TV-Duells; Einstellungen zur großen Koalition (Problemlösungskompetenz, Einfluss der Parteien, Blockade, Schuld an Blockade); Einstellungen zur Wirtschaftskrise; Zufriedenheit mit der sozialen Marktwirtschaft; Sympathie-Skalometer ausgewählter Koalitionen; Allgemeine(s) Vertrauen, Lebenszufriedenheit; Einstellung zur Staatsidee Demokratie und zur Wirtschaftsform der sozialen Marktwirtschaft; Antizipierte Mehrheitsverhältnisse; Regierungserwartung; Aufmerksamkeit für Landtagswahlen am 30.08.; Veränderung des Wahlentscheidung/-beteiligungsabsicht nach Landtgswahlen am 30.08.; Koalitionsvignetten (Saarland, Thüringen; Zufriedenheit Parteienangebot; Gerechte Gesellschaftsordnung; Gerechtigkeit Bevölkerungsgruppe, Ego; Einstellungen zu Gerechtigkeit/Egalitarismus; Inglehart-Items; Parteienimages (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke); Risikobereitschaft; Wahrgenommener Ausgang, Rezeption Aufmerksamkeit TV-Duell (Merkel, Steinmeier); Positive, Negative Aspekte von Merkel, Steinmeier im TV-Duell; Wahrgenommenes Medienurteil TV-Duell (Merkel, Steinmeier), Rezeption Medienurteil TV-Duell; Wahrgenommenes Urteil soziales Umfeld TV-Duell (Merkel, Steinmeier), Rezeption TV-Duell Urteil des sozialen Umfeldes; Veränderung Wahlentscheidung/-beteiligungsabsicht nach TV-Duell; Meinungen über den Wahlkampf; Überhangmandate der Parteien retrospektiv, Bundestagswahl 2009, kollektive Rationalität, Verhalten allgemein, Verhalten Ego; Tatsächliche Wahlbeteiligung, Wahlverhalten (Erst-/Zweitstimme); Alternativ wählbare Partei; Zeitpunkt der Wahlentscheidung, Nichtwahlentscheidung; Hypothetische Stimmabgabe nach BTW, Briefwahl (Erst-/Zweitstimme); Aufmerksamkeit Wahlkampf; Bewertung des Wahlkampfes für Wahlentscheidung; Media Reliance; Schwierigkeit der Wahlentscheidung, Wahlbeteiligung; Zufriedenheit Wahlergebnis; Wahlergebnis: Gewinner und Verlierer Parteien; Problemlösungskompetenz der CDU/CSU-FDP Koalition; Ost-West; Consideration Set tatsächlich, hypothetisch, am Tag der Briefwahl; Wirtschaftliches Wissen (Arbeitslosenquote); Ambivalenz Parteien (positive, negative Gefühle); Entwicklung, Wichtigkeit, Verständnis, Ego, Merkel, Steinbrück Gerechtigkeit; Dauer Internetnutzung in Minuten; Sicherheit Rückerinnerung Bundestagswahl 2009; Wahlabsicht Partner; Angst Stellenverlust, Betriebsverlust; Kirchgangshäufigkeit; Sorgfalt, Grund Umfrageteilnahme; Bewertung der Umfrage; Anzahl Teilnahme an Umfragen (Online-Panel, Umfragen); Bewertung der Wahlkreiskandidaten; Ego-Positionen; Steuergerechtigkeit (Ego, Wichtigkeit, Parteien); Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien; Wahlbeteiligungsabsicht Landtagswahl Bayern, Hessen; Beabsichtigte Stimmabgabe Landtagswahl Bayern, Hessen; Zufriedenheit Landesregierung Bayern, Hessen; Skalometer Landes-Politiker Bayern (Christian Ude), (Volker Bouffier, Thorsten Schäfer-Gümbel) Hessen; Aufmerksamkeit Wahlkampf Landtagswahl Bayern, Hessen; Antizipierte Mehrheitsverhältnisse Landtagswahl Bayern, Hessen; Aktuelles Befinden; Grund für Briefwahl; Einkommensgerechtigkeit (Wichtigkeit, Parteien, Ego); Einstellungen zur europäischen Integration, Ego; Partei-/Ego-/Kanzlerkandidaten-Positionen zur europäischen Hilfe, Wichtigkeit; Angst vor/Hauptschuld an europäischer Schuldenkrise; Betroffenheit Deutschlands, Ego an europäischer Schuldenkrise; Performanz Bundesregierung, Kanzlerkandidaten bei Bekämpfung der europäischen Schuldenkrise; Einstellungen zur Rückkehr zur D-Mark; Wahl-O-Mat, Nutzung, Grund der Nutzung, Übereinstimmung; Spezifische Debattenleistung Merkel, Steinbrück im TV-Duell; Einstellungen zu aktuellen Fragen (Abhörskandal, Betreuungsgeld, Drohnenprojekt, PKW Maut, vegetarisches Essen in Kantinen, Mietpreisbremse, gutes Wahlplakat, Steuererhöhungen, Strafverfahren gegen Wulff, Syrien-Konflikt, Mittelfinger-Bild Steinbrück, guter Wahlwerbespot, Steuerpläne der Grünen, Bewertung Wahlkampf-Endphase); Einstellungen zu spezifischen Aussagen von Merkel, Steinbrück während des TV-Duells; Mitseher TV-Duell (Anzahl, emotionale Nähe, politisches Verständnis, Interaktionsintensität, opinion leadership, wahrgenommener Ausgang, Kanzlerpräferenz); Rezeption, wahrgenommer Ausgang Wahlarena mit Merkel/Steinbrück; Wahlarena: Wahrnehmung von Merkels Aussage zum Adoptionsrecht; Wahlergebnis: Gewinner und Verlierer in Bayern, retrospektiv; Wirtschaftliches Interesse; Wahlbeteiligung, Hessen; Tatsächliche Stimmabgabe, Landtagswahl in Hessen (Erst-/Zweitstimme); Zeitpunkt der Wahlentscheidung, Landtagswahl Hessen; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum (Wahlkampfpanel 2009, 2013; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer (Kumulation, Wahlkampfpanel 2009, 2013); Anzahl Teilnahmen insgesamt (WKP2009/2013); Wellenteilnahme (1-7 für Wahlkampfpanel 2009/2013); Gewichte; Mutationen; Informationen zu Problemen im Datensatz (WKP 2013); Wahlkreis; Bundesland (WKP 2009); Splitvariablen; Teilnahme an nächster/weiteren Welle(n); Feldzeit Wellen; Dispositionscode; Beginn, Ende der Umfrage; Dauer der Umfrage (in Sekunden); Zeitunterschreiter-Index (WKP 2009); Verwendeter Browser; Javascript Nutzung des Befragten; Kontrollitem; offener Kommentar; Vollständigkeit Interview; Unterbrechung der Befragung; Informationen zum Browser; Quotenzuordnung; Flash Nutzung des Befragten; Letzte gesehene Seite; Bewertungsmaßstäbe der Kandidatenbewertung; Auskunftszeitpunkt Dependent-Interviewing; Eintrittsdatum ins Respondi-Panel; Rekrutierungsart zum Respondi-Panel; Anzahl der Umfrageeinladungen seit Eintritt ins Respondi-Panel (total, letzte 12 Monate, letzte 3 Monate); Anzahl der Umfrageteilnahmen seit Eintritt ins Respondi-Panel (total, letzte 12 Monate, letzte 3 Monate); Anzahl begonnener Umfragen seit Eintritt ins Respondi-Panel (total, letzte 12 Monate, letzte 3 Monate); Anzahl unterbrochener Umfragen seit Eintritt ins Respondi-Panel (total, letzte 12 Monate, letzte 3 Monate)
Demographie: Herkunft nach West-/Ostdeutschland; Geschlecht; Geburtsjahr; Alter in Jahren; Schulabschluss (Ego, Partner); Anzahl Personen im Haushalt; Personen unter 18; Partner vorhanden; Familienstand; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego, Partner); Frühere Erwerbstätigkeit (Ego, Partner); Arbeitslosigkeit; Dauer Arbeitslosigkeit; Beruf (Ego, Partner); Früherer Beruf (Ego, Partner); Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmer-/Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung/-verband, Bauern-/Landwirtschaftsverband, religiöse/kirchliche Gruppen, Sport-/Hobbyverein, Umweltschutzgruppen, Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation); Existenz eines Gewerkschaftsmitgliedes im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Deutsche Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Partner/in, Eltern); Alter bei Zuzug (Ego); Haushaltsnettoeinkommen; Wohnort; Aktuelle, individuelle Arbeitslosigkeit; Partner im Haushalt; Anzahl Haushaltsmitglieder unter 18 Jahre; Arbeitslosigkeit in vergangenen 10 Jahren; Differenzierung der (früheren) Berufsgruppen (Angestellter, Arbeiter, Akademisch freier Beruf, Selbstständiger, Beamter), Ego, Partner; Beschäftigungssektor, Wirtschaftssektor; Zeit-/Leiharbeit; Religiosität; Erfassung von Migration in 3. Generation; Zuzug Eltern; Identifikation von Aussiedlern, Asylbewerbern