Politik gegen die Familie ist Politik des Untergangs
In: Gesellschaftspolitische Schriftenreihe des AVG Metall Köln 39
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In: Gesellschaftspolitische Schriftenreihe des AVG Metall Köln 39
ISSN: 0066-2372
In: Klartext
In: Wisssen auf den Punkt gebracht
Versuch, auf knappem Raum die wichtigsten Grundbegriffe, Institutionen und Entwicklungen von nationaler wie internationaler Politik "auf den Punkt" zu bringen: die Grundlagen demokratischen Zusammenlebens, ihre Spielregeln und Eckpfeiler (Verfassung, Gewaltenteilung, Grundrechte); die praktischen Formen der Meinungs- und Willensbildung (Parteien; Wahlen) und die Umsetzung des demokratischen Regelwerks in den politischen Institutionen (Parlament, Regierung, Bundesverfassungsgericht). Schließlich die Felder der bundesdeutschen Politik von der Wirtschaft bis hin zur Inneren Sicherheit sowie die der Außenpolitik (EU, NATO, UNO; OSZE). Am Schluss ein Plädoyer für das Eigenengagement. Mit Verweisen, Illustrationen, Schaubildern, "Nachgehakt"-Kästchen sowie "Blitzlicht"-Doppelseiten zur Erläuterung von Basis-Begriffen. Register. Insgesamt eine eher referierende als für die Politik begeisternde Darstellung und somit im Mainstream neben F. Bedürftig (BA 6/02) oder R. Ponthus (BA 11/06). Herausragend im Sinne von Politikengagement nach wie vor "Der Kanzler wohnt im Swimmingpool ..." (BA 1/02).
In: Kultur in der Diskussion 8
In: Anstöße Politik Kopiervorlagen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 32, p. 26-31
ISSN: 0479-611X
"Die Bedeutung des Fernsehens für die politische Meinungsbildung liegt nicht darin, daß es selbst Themen auf die Tagesordnung setzt, sondern daß es die politische Kultur grundlegend verändert. Als erstes Medium der Kulturgeschichte ist das Fernsehen nicht bloß Beobachter und Berichterstatter, sondern selbst ein Teil der Ereignisse. Fernsehen ist 'live' und 'direkt', aber die immer enge geknüpfte Aktualität macht es als Erkennungsmedium problematisch und verwandelt tendenziell Information in Unterhaltung ('Infotainment'). Die Kommerzialiserung der elektronischen Medien gibt diesen strukturellen Veränderungen Schub und Richtung und sorgt zusätzlich dafür, daß Politik und politischer Journalismus in der Unterhaltung verschwinden. Fernsehwahlkämpfe sind ein anschaulicher Beweis dafür. Soll die klassische politische Öffentlichkeit auch unter den Bedingungen elektronischer Medien Bedeutung behalten, muß das Medium Fernsehen den Weg einer nachhaltigen Entwicklung einschlagen, das heißt, den Weg zur Selbstentwertung und Selbsterschöpfung stoppen. Die Medien-Macher können ihren Teil dazu beitragen, indem sie dem Publikum ihr Handwerkszeug offenlegen, sich von Klischees und Stereotypen verabschieden und die Nachrichten, nach denen man sich ja bekanntlich richten soll, (wieder) beurteilbar machen." (Autorenreferat)
Die bekannte Polit-Moderatorin Maybrit Illner übersetzt die Sprache der Politik in verständliches Deutsch und erklärt, was mit politischen Phrasen, Floskeln und Fachbegriffen wirklich ausgedrückt wird. Besprechung: Nach dem Vorbild von M. Barth (Frau-Deutsch, Deutsch-Frau", dem bereits S. Fröhlich, C. Herbst und E. von Hirschhausen folgten, legt die bekannte ZDF-Talkerin nun eine satirische Auseinandersetzung mit dem "Neusprech", den Slogans und den gängigen Floskeln deutscher Mandatsträger vor (zum Thema auch M. Reiter "Die Phrasendrescher", in dieser Nr.). Eingeteilt ist ihr äußerlich die bekannten Langenscheidt-Wörterbücher imitierender Band in Kapitel über Zielgruppen ("Der Politiker und die 'kleinen Leute'"), Situationen ("Der Politiker und die Talkshow") sowie Problemfelder ("Von Schuldenbergen und Haushaltslöchern"). Themenkästen enthalten u.a. die Top 10 der Sommerlochthemen und der Zwischenrufe (schade nur, dass der Berichtszeitraum die Aufnahme der "Klassiker" von Herbert Wehner unmöglich machte). Die bunten Illustrationen steuerte Rattelschneck bei.
In: Kritische Texte 14
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 36, Issue 2, p. 191-200
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 36, Issue 2, p. 191
ISSN: 0044-3360
In: Handbuch der Politik 1