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In: Politische Theologie 2
In: Gesellschaftspolitisches Denken in den USA, p. 35-52
Bernhard Grümme Öffentliche Politische Theologie -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- I Grenzreflexionen. Theologie in der Demokratie -- 1. Herausgefordert zur Öffentlichkeit -- 2. Öffentliche Theologie. Umrisse -- 2.1. Öffentliche Theologie als Dienst der Kirche an einer liberalen Gesellschaft. Anliegen -- 2.2. Öffentliche Theologie und Öffentlicher Protestantismus -- 3. Lebensformen der Demokratie als Ort der Theologie -- 3.1. Paradoxien der Demokratie -- 3.2. Politiktheoretische Grundierungen -- 3.3. Das Ringen von Postdemokratie, Agonaler Politik und Kritischer Demokratietheorie -- 3.4. Demokratie als Lebensform -- 3.5. Der Streit um Lebensformen und um Demokratie als Ort der Theologie -- II Verschärfungen. Politische Theologie -- 4. Öffentliche Religion und die Verortung der Theologie -- 5. Politische Theologie -- 5.1. Neue Politische Theologie -- 5.2. Kritische Fortschreibungen -- 5.3. Impulse aus Bourdieus Habitustheorie? -- 5.4. Zu Domestizierungsgefahren politischer Theologie -- 6. Kontextualität -- 6.1. Öffentliche Theologie: Idealisierung des Nichtidealisierbaren? -- 6.2. Eurozentrik der Neuen Politischen Theologie. Ambivalenzen -- 6.3. Zur Aporetik der Neuen Politischen Theologie -- 7. Postkoloniale Einsprüche -- 7.1. Zur Logik der postcolonial studies -- 7.2. Agency. Das Ringen um Handlungsmacht -- 7.3. Aporien postkolonialer Theorien. Skizzen -- 1. Wissenspraktik -- 2. Normativität -- 8. Universalismus - Partikularismus. Vernunfttheoretische Grundierungen Politischer Theologie -- 8.1. Umstrittene Geltungsansprüche -- 8.2. Repräsentanz und epistemische Gewalt -- 8.3. Selbstreflexiver Universalismus -- III Konzeptionierungen. Öffentliche Politische Theologie -- 9. Alteritätstheoretische Brechungen -- 9.1. Selbstreflexiv gebrochener Universalismus -- 9.2. Alteritätstheoretische Denkform aufgeklärter Heterogenität.
In: Theophil 12. Band
Der christliche Glaube ist durch und durch politisch: Er ist gemeinschaftsbegründend und von Anbeginn - in allerdings nicht ganz unproblematischer Weise - auf die politische weltliche Gegenwart bezogen. In der Politischen Theologie des Christentums stellen sich zwei Fragen: Die erste Frage befasst sich mit der Gemeinschaft der Gläubigen, mit den Strukturen und der Verfassung der Kirche. Die zweite Frage umgreift nicht bloß das Verhältnis zwischen dem von Jesus angekündigten Reich Gottes und den gegenwärtigen Reichen dieser Welt, sondern darauf aufbauend das Verhältnis von geistlicher Autorität und weltlicher Macht. Hier geht es also nicht nur um die theologischen Begründungen, sondern auch um das konkrete Verhältnis von Kirche und Staat. - In einem großen historischen Durchgang von den Evangelisten bis zur spätmodernen Theologie wird die Entwicklung dieser umfassenden Politischen Theologie allgemeinverständlich dargestellt. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Reformation, ihre Voraussetzungen und ihre Konsequenzen gerichtet.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 36, Issue 4, p. 760
ISSN: 0032-3470