Wirtschaftswachstum und umweltpolitische Problemlösungskapazität
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Issue Sonderheft 9, p. 356-379
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Issue Sonderheft 9, p. 356-379
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Volume 27, Issue 1, p. 65-67
ISSN: 2366-2638
In: Politische Wissenschaft und politische Praxis, p. 356-379
In: Umweltpolitik, p. 36-65
In: Handbuch Gerechtigkeit, p. 400-405
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 27, Issue 3, p. 290-310
ISSN: 0032-3470
Gestützt auf Daten aus repräsentativen Wahlumfragen aus den Jahren 1972-1983 wird analysiert, welches Bild sich die Wähler von der Problemlösungskapazität der etablierten Parteien - CDU/CSU, FDP und SPD - machen: "Wie realistisch, rational oder irrational beurteilen Wahlbürger die politische Kompetenz von Parteien und Regierungen, die vielen anstehenden Probleme lösen zu können, auch und gerade unter Einbeziehung ihrer ... Parteipräferenzen?" Die empirische Analyse läßt erkennen, daß die Anhänger des linken Parteienspektrums die politische Kompetenz ihrer Parteien deutlich kritischer einschätzen als die Anhänger des rechten Spektrums. (AuD-Br)
World Affairs Online
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Volume 33, Issue 5, p. 162-164
ISSN: 0342-2275
Der Autor umreißt die Möglichkeiten und Grenzen gruppendynamischer Verfahren in Institutionen und Organisationen. In der als Einführung auf ein Heft zum Thema "Gruppendynamik" angelegten Arbeit setzt er sich kritisch mit einer Haltung auseinander, die psychologische und psychotherapeutische Angebote als Zaubermittel gegen Schwierigkeiten aller Art im gesellschaftlichen Bereich betrachtet. Anhand der Erörterung der zentralen Fragestellungen der Gruppendynamik gelangt er zu dem Schluß, daß die eigentlichen Chancen dieser Methode erst durch geduldige Aufbauarbeit in Institutionen und Organisationen zum Tragen kommen. (RE)
In: Militärsoziologie: eine Einführung, p. 244-263
Die Organisationsproblematik des Militärs ergibt sich einerseits aus der spezifischen Aufgabenstellung und andererseits aus dem per se eigentümlichen Verhältnis des Militärs zur Gesellschaft. Diese Verflochtenheit kommt in vier dichotomen Dilemmata zum Ausdruck: Zentralisierung vs. Dezentralisierung, Integration vs. Differenzierung, Konservatismus vs. Innovation und Formalisierung vs. Informalisierung. Ein umfassender organisationssoziologischer Theorierahmen zur Analyse dieser Dilemmata ist die Institutionentheorie. Zentrale Anwendungsfelder der Institutionentheorie auf die Organisationsproblematik des Militärs sind auf der Makroebene der Isomorphismus von militärischer und ziviler Organisation, auf der Mikroebene die Habitualisierung und Führung in militärischen Organisationen. Abschließend werden weitere organisationssoziologische Analyseperspektiven aufgezeigt. (ICE2)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 27
ISSN: 0032-3470
In: Militärsoziologie: eine Einführung, p. 136-156
Der Untersuchungsgegenstand der Militärsoziologie ist nach Roghmann/Ziegler "die organisierte Anwendung von Gewalt zwischen kriegführenden Parteien" oder anders formuliert: Die Organisationsproblematik des Militärs ergibt sich einerseits aus der spezifischen Aufgabenstellung und andererseits aus dem per se eigentümlichen Verhältnis des Militärs zur Gesellschaft. Diese doppelte Problematik bzw. die "Janusgesichtigkeit" militärischer Organisation bildet den Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Die Problemlagen werden zunächst gemäß dem aktuellen Forschungsstand differenziert sowie institutionelle und instrumentelle Perspektiven der militärischen Organisation aufgezeigt, um im weiteren zentrale Anwendungsfelder der Institutionentheorie auf die Organisationsproblematik des Militärs zu erschließen. Die Autoren stellen insbesondere den Forschungsnutzen des organisationssoziologischen Neoinstitutionalismus heraus, der es durch die Kombination einer internen und externen Perspektive erlaubt, sowohl den Isomorphismus von militärischer und ziviler Organisation auf der Mikroebene als auch die Habitualisierung und Führung in militärischen Organisationen auf der Makroebene näher zu untersuchen. (ICI)
In: Texte zur Gruppendynamik
Eine Einführung in die institutionelle Analyse: Theorie und Methode kritischer Praxis in Schulen, Universitäten, Parteien, Gewerkschaften und Unternehmen.
World Affairs Online
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Volume 104, Issue 4, p. 523-533
ISSN: 2363-5614
In: Verständigung und Versöhnung nach dem «Zivilisationsbruch»?
In: Handbuch des Antisemitismus
Im 5. Band des Handbuchs des Antisemitismus behandeln mehr als 140 Autoren in 330 Artikeln Parteien und Vereine, staatliche Behörden und kirchliche Vereinigungen, Nichtregierungsorganisationen und informelle Gruppierungen, Institute, wissenschaftliche oder soziale Gesellschaften, in deren Programm oder Praxis Judenfeindschaft eine Rolle spielt. Ebenso sind Vereinigungen und Zusammenschlüsse, die sich die Bekämpfung des Antisemitismus zum Ziel gesetzt haben, in diesem Band zu finden. Wolfgang Benz, Technische Universität, Berlin.