Logistische Regelkreise und Frauenkarrieren
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 15, Heft 2, S. 79-79
ISSN: 2942-3163
31 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 15, Heft 2, S. 79-79
ISSN: 2942-3163
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 79, Heft 9, S. 58-63
ISSN: 2192-8843
In: Werkstattstechnik: wt, Band 98, Heft 4, S. 262-267
ISSN: 1436-4980
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 5, S. 13-16
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 20, Heft 20, S. 1-30
ISSN: 0479-611X
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 9, Heft 1, S. 1-26
In: Werkstattstechnik: wt, Band 93, Heft 4, S. 271-274
ISSN: 1436-4980
In: Truppenpraxis, Wehrausbildung: Zeitschrift für Führung, Ausbildung und Erziehung, Band 42, Heft 10, S. 647-651
ISSN: 0947-6164
In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 483, S. 51-53
ISSN: 0032-3446
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 27, Heft 2, S. 318-326
ISSN: 0023-2653
Die Kritik bezieht sich auf den Aufsatz "Zur Konstitutionsproblematik politischer Theorie am Beispiel der kybernetischen Systemtheorie" in "Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie", 26. Jg., 1974, H. 1, in dem Greven gegen die systemwissenschaftliche Sozialwissenschaft am Beispiel kybernetisch geprägter Konzepte argumentiert. Die Verfasser gehen ein auf G.'s Auffassung von Systemtheorie und ihre Bedeutung für die Sozialwissenschaften, auf seine Bestimmung eines speziellen systemwissenschaftlichen Konzepts, des "Regelkreises", und dessen Nützlichkeit für eine Gesellschaftstheorie, und auf seine Hintergrundsauffassung zur Systemtheorie. G. geht von der Voraussetzung aus, daß eine formal-abstrakte Theorie nicht-empirisch sei. Systemwissenschaften blieben auf der Ebene des Abstrakt-formalen, seien idealer Natur und könnten deshalb nicht konkret-inhaltliche und empirische Sachverhalte charakterisieren. Diese Auffassung wird zwar von den meisten Systemwissenschaftlern geteilt, die Autoren wenden dagegen jedoch ein, daß diese Auffassung in der gegenwärtigen Diskussion nicht hinterfragt werde, der Grundlagenstreit in den Formwissenschaften erst untersucht werden müsse und die Diskussion der Leistung von Formwissenschaften in den Sozialwissenschaften von dem Standpunkt abhänge, den man im Grundlagenstreit von Mathematik und Logik einnehme. Die Verfasser kritisieren weiter die Dichotomisierung von Form und Inhalt bei G., seinen Formalismus, der Formbestimmungen nicht als lösungsträchtig für empirische Inhalte erachte. Dieser Formalismus könne seine Berechtigung erst durch Klärung des Grundlagenstreits erweisen. Die Autoren umreißen kurz ihren Standort in der Auffassung einer empirischen Formwissenschaft und der Interdependenz von Form und Inhalt. Abschließend wird die Behauptung G. 's zurückgewiesen, Regelkreise seien Zielsysteme. (HM)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 26, Heft 1, S. 70-90
ISSN: 0023-2653
Der Aufsatz behandelt Aspekte des Praxisbezugs sozialwissenschaftlicher Modellentwürfe am Beispiel der Gesellschaftsmodelle der kybernetischen Systemtheorie und ihrer 'Ideologiefähigkeit'. Den Ausführungen liegen Arbeiten von D. Easton, K.W.Deutsch, A.Etzioni und G.Klaus zugrunde. Der Autor untersucht zunächst allgemeine Eigenschaften sozialwissenschaftlicher Modelle, vor allem die implizierte Reduktion sozialer Komplexität und die Methode der Analogisierung. Er behandelt dann 'Ziel', 'Stabilitätsverhalten' und 'Identität' als Komponenten des kybernetischen Regelkreises und weist auf die Implikationen der Verwendung dieses Regelkreises als sozialwissenschaftliches Modell hin. Hier wird besonders auf die Tradition 'idealistischen' Systemverständnisses und das Problem der Ahistorizität eingegangen. Abschließend wird der systemtheoretische Politikbegriff dargestellt und in seiner Verkürzung auf Informations- und Kommunikationprozesse kritisiert. (WZ)
In: Werkstattstechnik: wt, Band 106, Heft 10, S. 684-689
ISSN: 1436-4980
Am IFU der Universität Stuttgart wurde ein Regelkreis für das Tiefziehen entwickelt, welcher einen regelnden Eingriff in den Tiefziehvorgang während des Hubes erlaubt. Die Umsetzung dieses Regelungskonzeptes erfolgte mittels eines Ziehwerkzeugs, das an eine vereinfachte Geometrie eines PKW-Vorderkotflügels angelehnt ist. Beschrieben werden die messtechnische Ausstattung des Versuchswerkzeugs, der Aufbau des Regelkreises und die Entwicklung der Regelstrategie. Des Weiteren werden die Ergebnisse der Simulation sowie der ersten Versuche dargestellt.
At IFU, University of Stuttgart a control loop for deep-drawing process, with control intervention during deep-drawing stroke was developed. The closed-loop control was demonstrated on a fender shaped geometry. Described are the measurement devices, design of the closed-loop and the featured control strategies. Results of simulation and sensitivity analysis are also shown.
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 4, Heft 21, S. 7-12
ISSN: 0176-3717
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 4, Heft 2, S. 251-262
ISSN: 0933-1743
Als Versuch, eine technologisch eigenständige und wettbewerbsfähige Industrie in der ganzen Breite des Informatikmarktes zu installieren, ist die brasilianische Computerindustrie gescheitert. Mittelfristig ist hingegen nicht auszuschließen, daß die Informatikpolitik in eine übergreifende Modernisierungsstrategie integriert werden kann, die allerdings einer gleichzeitigen Erneuerung gesellschaftlicher und politischer Strukturen bedarf, um einen positiven Regelkreis aufzubauen, der in ein neues Akkumulationsmodell mündet
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 47, Heft 3, S. 274-292
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online