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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Volume 33, Issue 3, p. 284-305
ISSN: 1861-8588
In: Alter Orient und Altes Testament 390,3
In: Acta antiqua Mediterranea et Orientalia 3
In: Religion and society in transition 1
Klappentext: From the mid-1970s, the awareness of injustice and apartheid in South Africa increased in the media and in scholarship. From the secular perspective, it was no surprise to find a Christian denomination directly involved in the formulation of the apartheid-doctrine. However, it was far more surprising to fing opposition leaders, even many members of the African National Congress, referring in their strucggle to religious doctrines. South Africa imposed a challenge to all the voices that claimed that the process of democratisation was only possible through secularisation. The contributions to this book represent a spectrum of religious and political perspectives in South Africa in their social context. Some tackle the important question of transformation within religions. Since the period of transition and democracy, the country is witness to a re-ordering and re-classification of values and priorities within society and religious traditions. The contributions also focus on the possible role of religions in fashioning values and identities on a broad national scale. They subject to evaluation multi-culturalism, education, and development under the impact of religious values, ethics and symbols.
World Affairs Online
In: Prinz-Albert-Studien 29
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 4, p. 462-463
ISSN: 0945-2419
In: American university studies
In: Ser. 10, , Political science 28
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 60, Issue 4, p. 128-133
ISSN: 1430-175X
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Volume 30, Issue 2, p. 376-382
ISSN: 2196-808X
In: Religion - Staat - Kultur 4
In: Religion in der Gesellschaft 14
Die Ökonomie hat schon seit längerem ihr ursprüngliches Tätigkeitsfeld von Produktion, Geld und Zins verlassen. Immer häufiger beschäftigen sich Wirtschaftswissenschaftler mit Dingen wie Kriminalität, Familie, Kunst und in letzter Zeit auch mit Religion. Die Berührungspunkte zwischen Ökonomie und Religion sind vielfältig, steht doch am Anfang der Ökonomie ein von den Religionen überliefertes Ereignis: Die Vertreibung aus dem Paradies. Mit ihr begann die Knappheit und Ökonomie ist nichts anderes als die Lehre vom Umgang mit Knappheit. Wenn sich Religion und Ökonomie bisher begegneten war jedoch eine Betrachtung ökonomischer Sachverhalte durch eine theologische Brille üblich, bei der Geistliche aller Religionen eine auf ihren jeweiligen religiösen Lehren fußende Wirtschaftsordnung entwarfen. Hier wird der entgegengesetzte Weg beschritten. Dieses Buch führt erstmals die von Ökonomen getroffenen Aussagen zum Thema Religion zusammen und zeigt auf, welchen Beitrag das wirtschaftswissenschaftliche Instrumentarium zur Erklärung religiöser Phänomene leisten kann. Es eröffnet damit eine neue Perspektive und gibt einen guten Überblick über den bisherigen Stand der ökonomischen Forschung auf diesem Gebiet.
ERRATA Versehentlich fehlerhafte Seitenüberschriften sind wie folgt zu ersetzen: S. 7, 9 Juristische Argumente S. 11, 13, 15 Politische Argumente S. 17, 19 Persönliche Argumente S. 53 Sakrale und nichtsakrale Konfiskation im Strafrecht S. 144, 146, 148, 150 Zum Stellenwert der Religion in der Krise Folgende Verweisungen lauten richtig: S. 96, in Anm. 3 > s.u. S. 102 f.; vgl. 115 S. 96, in Anm. 5 > o.S. 49 ff. S. 131, in Anm. 4 > o.S. 49 ff. ; Erscheinungsbild und Ursachen der spätrepublikanischen Krise gelten gerade nach den fruchtbaren Bemühungen der Forschung in den letzten Jahrzehnten als hinreichend reflektiert; in den seltensten Fällen jedoch ist das Sakralwesen in die Betrachtungen einbezogen worden. Die Kultgepflogenheiten der Römer zu dokumentieren, blieb weitgehend Domäne der Religionshistoriker, die sich der Aufgabe in aller Breite und mit geduldiger Hinwendung zum Detail gewidmet haben, so daß auch hier nahezu alle Fragen beantwortet scheinen; bei diesem Ansatz jedoch ist selbst bei zeitlichen Differenzierungen die Bezugnahme auf einhergehende politische Erscheinungen in der Regel vernachlässigt worden. Eine solchermaßen getrennte Betrachtungsweise spiegelt den heutigen Stellenwert von Religion in Staat und Gesellschaft wider, entspricht aber nicht der Auffassung der zu behandelnden historischen Zeit. Aus allen vorliegenden Quellen geht hervor, daß den Römern die Einheit von Staat und Religion eine Selbstverständlichkeit war. Unter Zugrundelegung der Ergebnisse der genannten Forschungsrichtungen und mit dem Augenmerk auf den Interdependenzmerkmalen soll es deshalb im folgenden darum gehen, den religiösen Faktor in Darstellung und Analyse der Krise einzubringen. Im ersten Teil der Untersuchung dient hierzu die ausführliche Beschäftigung mit Ciceros de domo sua. Eine Gesamtinterpretation ist dabei nicht allein deshalb angestrebt, weil die Rede bisher nicht allzu häufig behandelt wurde. Wie an kaum einer anderen Quelle läßt sich an ihr exemplarisch verdeutlichen, wie stark die politische Öffentlichkeit sich auch sakral definierte, in welchem organisatorischen Rahmen dies Ausdruck fand und wie im konkreten parteipolitischen Streitfall Nutzen daraus gezogen werden konnte. In seiner weitgehend politisch geprägten Argumentation angesichts einer zu nächst rein sakralrechtlichen Thematik gewährt Cicero darüber hinaus Ein blicke in den regulativen Umgang mit Tendenzen, die für die res publica über den vorliegenden Einzelfall hinaus problematisch erschienen. Um die auf diversen Ebenen bestehenden Zusammengehörigkeiten besser verdeutlichen zu können, erwies es sich gelegentlich als notwendig, entgegen den Vorgaben der Quelle Erscheinungen des politischen und des sakralen Bereichs zu unterscheiden und zunächst voneinander getrennt aufzuzeigen, wenn dies auch die Darstellung erschwert hat. Im erweiterten Rahmen des zweiten Teils der Arbeit werden alle politisch relevanten sakralrechtlichen Vorgaben aufgegriffen, um die Handhabung kultischer Mittel in den Phasen politischer Auseinandersetzungen bis zum Ende der Republik zu verfolgen und ihre entsprechende Bedeutung zu bestimmen. Ebenso geht es darum, den Zustand der traditionellen Staatsreligion selbst zu kennzeichnen; hierzu werden auch die Priestertümer in die Untersuchung einbezogen. In der Einordnung aller Ergebnisse wird abschließend nach dem Stellenwert des religiösen Wandels im Gesamtzusammenhang der Krise und nach den Möglichkeiten der Problembewältigung gefragt.
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