Themen: Kirchgangshäufigkeit; Gebethäufigkeit; Vorstellung von Gott; Gottesglaube; Glaube an Jesus Christus; Glaube an ein Leben nach dem Tod, das Jüngste Gericht und an eine Wiedergeburt; Einstellung zu Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften wie evangelische, Mohamedaner, Katholiken, Zeugen Jehovas, Juden, Mormonen, Scientologen, griechisch-orthodoxe, Buddhisten sowie Wünschelrutengänger, Astrologen, Kartenleger, Wunder- und Geisterheiler.
Angaben über die Zusammensetzung und die kirchlichen Aktivitäten von evangelischen Kirchengemeinden in Westfalen.
Themen: Gemeindegröße; Größe der evangelischen Kirchengemeinde; Anzahl der Taufen; Anzahl der getauften unehelichen Kinder; Anzahl der getauften Kinder aus Mischehen; Anzahl der evangelischen Trauungen; der getrauten Mischehen; der Konfirmationen und konfirmierten Kinder aus Mischehen; Anzahl der männlichen und weiblichen Kommunikanten und Privatkommunionen; Anzahl der verstorbenen Männer und Frauen; Zahl der kirchlichen Beerdigungen; Jugendgottesdienste für Nicht-Konfirmierte und Konfirmierte; konvertierte Juden und Katholiken; Austritte zum Judentum, zum Katholizismus oder sonstigen Religionsgemeinschaften; Anzahl der Kirchenaustritte; Zahl der Mischehen und Angaben über den sich daraus ergebenden religiösen Erziehungsstil; Anzahl der Pfarrstell
Lebenssituation, Wertorientierungen und Zukunftsaussichten junger Frauen und Männer.
Themen: Raucher; Art und Menge des täglichen Tabakkonsums; Raucherstatus in der Vergangenheit; Häufigkeit des unaufgeforderten Angebots von Marihuana oder Haschisch an den Befragten; aktive Vereinsmitgliedschaft; Ausübung einer Funktion im Verein; Mitgliedschaft in einem Jugendverband; Aufenthaltsorte in der Freizeit; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen und kommerzieller Freizeitangebote; Verständnis für Waffenbesitz, Art des persönlichen Waffenbesitzes; Lebenszufriedenheit; empfundene Freude und Sorgen; Lebensziele, Wertorientierungen, Sinn des Lebens; Zufriedenheit mit der eigenen Persönlichkeit und Zurechtkommen im Leben; Wichtigkeit gesellschaftspolitischer Anliegen (Auseinandersetzung mit der DDR-Zeit, der Nachkriegsgeschichte der BRD, mit dem "Dritten Reich", mit den Problemen der derzeitigen Demokratie); präferierte politische Partizipation; Bereitschaft zum Engagement im direkten Umfeld und in Vereinigungen; wichtigste Voraussetzungen für öffentliches Engagement; Art und Umfang der Gewalterfahrung im letzten Jahr; Lebensbereich mit Gewalterfahrung; Beurteilung des Zusammenlebens von Deutschen und Bürgern anderer Kulturkreise; Selbsteinschätzung links-rechts; Wichtigkeit der Werte wie Fleiß, Disziplin, Ehrgeiz, Optimismus, Humor, Hilfsbereitschaft, Durchsetzungsvermögen, Bescheidenheit, Aufrichtigkeit/Ehrlichkeit, Rücksichtnahme und Pflichtbewusstsein (Skalometer); Idole und Angabe konkreter Personen mit Vorbildfunktion; Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft; Konfession; Nähe zur eigenen Religionsgemeinschaft; Häufigkeit der Teilnahme an religiösen Veranstaltungen; Teilnahme an Konfirmation, Firmung oder einem anderen religiösen Fest; positive Entwicklung für die Bürger in Ostdeutschland nach der deutschen Wiedervereinigung in den Bereichen Freiheit der Berufswahl, Freizeitgestaltung, soziale Sicherheit, Reisefreiheit, politische Meinungsfreiheit, materieller Wohlstand und Wohnverhältnisse; positive oder negative Veränderungen für die Menschen in den westlichen Bundesländern nach der Wende; gedankliche Auseinandersetzung mit der Zukunft (Skala); persönliche Zukunftsprognose für das Jahr 2009 bzgl. Partnerschaft, Familie, Finanzen, Wohnort, Arbeit, Karriere, politischem Engagement; erwartete gesellschaftliche Entwicklung in 10 Jahren; Einstellung zur Moral; Einschätzung der zukünftigen Lebensqualität in Baden-Württemberg.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; derzeitige Tätigkeit; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss; Computernutzung: privat, in der Schule oder beruflich; beabsichtigte Aneignung von Computerkenntnissen; persönliche bzw. Nutzung durch andere Haushaltsmitglieder von Personalcomputer mit sowie ohne CD-ROM-Laufwerk, Modem für Datenfernübertragung, ISDN-Anschluss, Faxgerät oder PC-Faxkarte; Ort der Internetnutzung; Nutzungszweck; Familienstand; Partnerschaft mit einer Ostdeutschen/einem Ostdeutschen vorstellbar; Wohnsituation; Berufsgruppe des Befragten sowie des Haushaltsvorstands; Befragter ist Hauptverdiener; Parteipräferenz; Kinderzahl; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens des Befragten sowie des Hauptverdieners; einmaliger oder mehrfacher Aufenthalt in den neuen Bundesländern in den letzten 3 Jahren; privater oder beruflicher Aufenthalt; Einschätzung der eigenen Berufschancen in Ostdeutschland. Zusätzlich verkodet wurden: Bundesland; Regierungsbezirk; Ortsgröße; Interviewdauer; Intervieweridentifikation.
Themen: Beteiligung an der Wahl zum Obersten Sowjet; Einstufung der Wahl als demokratisch; Zeitpunkt der Festlegung der eigenen Wahlentscheidung (1. und 2. Wahlgang); Kenntnis der Nachnamen der Kandidaten des eigenen Wahlkreises (1. und 2. Wahlgang); Wahlrückerinnerung (1. und 2. Wahlgang); Gründe für Wahlentscheidung; Nachname des früheren Premierministers; Nachname des gewählten Abgeordneten; Einflußnahme auf Veränderungen durch eigene Wahlentscheidung; Bedeutung des jeweiligen Machthabenden für die weitere Entwicklung; Interesse der Parlamentsmitglieder an der Meinung des einfachen Volkes; Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung durch politische Parteien; Übereinstimmung der eigenen Ansichten mit denen einer politischen Partei; Haltung zum Mehrparteiensystem; Sympathieskala der Politiker; Name des früheren Abgeordneten des eigenen Wahlkreises und Zusammentreffen im letzten Jahr; Selbst-, Parteien- und Politikereinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; ökonomische Situation im Land und Veränderungen im letzten Jahr; Nutzung der Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung; Notwendigkeit politischer Parteien; Zufriedenheit mit den demokratischen Reformen im Land; Mitgliedschaft in der Gewerkschaft; Einstellung zur Religion; Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaften; Region.
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und Zukunftserwartungen.
Themen: Schulstandort; Schulart; Klassenstufe; Staatsangehörigkeit; zu Hause gesprochene Sprache; Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben der Kirchengemeinde; Anzahl der Geschwister; Personen im Haushalt; Schulabschluß, Hochschulausbildung und Beruf der Eltern; Berufstätigkeit der Mutter; Kurzarbeit, ABM oder Arbeitslosigkeit der Eltern; Wichtigkeit individueller Werte (Skala), beruflicher Werte (Skala), gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse; subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische Partizipation; Persönlichkeitsfaktoren (Skala); Schulnoten in ausgewählten Fächern; erste und zweite Fremdsprache; erstes und zweites Wahlpflichtfach; Wiederholung einer Klassenstufe; angestrebter Schulabschluß; Wünsche und Befürchtungen für das nächste Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10 Jahre im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich; Wahrscheinlichkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse im persönlichen und gesellschaftlichen Bereich; bedeutsamtes Ereignis in den letzten Jahren; wichtigstes zukünftiges Ereignis; Beeinflußbarkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse in Politik und Gesellschaft; Entfremdung von Politik/Politikern; politische Partizipation; Sonntagsfrage; Parteienpräferenz; subjektives Wohlbefinden; Sorgen und gesundheitliche Beschwerden in den letzten Wochen.
Lebenssituation, Wertorientierungen und Zukunftsaussichten junger Frauen und Männer in Sachsen.
Themen: Raucher; Art und Menge des täglichen Tabakkonsums; Raucherstatus in der Vergangenheit; Häufigkeit des unaufgeforderten Angebots von Alkohol, Marihuana oder Haschisch an den Befragten; aktive Vereinsmitgliedschaft; Ausübung einer Funktion im Verein; Mitgliedschaft in einem Jugendverband; Aufenthaltsorte in der Freizeit; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen und kommerzieller Freizeitangebote; Verständnis für Waffenbesitz; Art des persönlichen Waffenbesitzes; Lebenszufriedenheit; empfundene Freude und Sorgen; Lebensziele, Wertorientierungen, Sinn des Lebens; erfahrene emotionale Unterstützung und Anforderungen im Elternhaus, im Freundeskreis sowie seitens der Lehrer und Vorgesetzten; Zufriedenheit mit der eigenen Persönlichkeit und Zurechtkommen im Leben; Wohlfühlen in Sachsen; Politikinteresse; Wichtigkeit gesellschaftspolitischer Anliegen (Auseinandersetzung mit der DDR-Zeit, der Nachkriegsgeschichte der BRD, mit dem ´Dritten Reich´, mit den Problemen der derzeitigen Demokratie); politische Partizipation; Bereitschaft zum Engagement im direkten Umfeld und in Vereinigungen; wichtigste Voraussetzungen für ein öffentliches Engagement; Art und Umfang der Gewalterfahrung im letzten Jahr; Lebensbereich mit Gewalterfahrung; Beurteilung der politischen Wirksamkeit; Beurteilung des Zusammenlebens von Deutschen und Bürgern anderer Kulturkreise; Selbsteinschätzung links-rechts; Wichtigkeit von Werten wie Fleiß, Disziplin, Ehrgeiz, Optimismus, Humor, Hilfsbereitschaft, Durchsetzungsvermögen, Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Rücksichtnahme und Pflichtbewusstsein (Skalometer); Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft; Konfession; Nähe zur eigenen Religionsgemeinschaft; Häufigkeit der Teilnahme an religiösen Veranstaltungen; Teilnahme an Konfirmation, Firmung oder einem anderen religiösen Fest; Erhalt der Jugendweihe; positive Entwicklung für die Bürger in Ostdeutschland nach der deutschen Wiedervereinigung in den Bereichen Freiheit der Berufswahl, Freizeitgestaltung, soziale Sicherheit, Reisefreiheit, politische Meinungsfreiheit, materieller Wohlstand und Wohnverhältnisse; positive oder negative Veränderungen für die Menschen in den westlichen Bundesländern nach der Wende; gedankliche Auseinandersetzung mit der Zukunft (Skala); persönliche Zukunftsprognose für das Jahr 2009 bzgl. Partnerschaft, Familie, Finanzen, Wohnort, Arbeit, Karriere, politischem Engagement; erwartete gesellschaftliche Entwicklung in 10 Jahren; Einstellung zur Moral; Einschätzung der zukünftigen Lebensqualität in Sachsen.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; derzeitige Tätigkeit; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss; Computernutzung: privat, in der Schule oder beruflich; beabsichtigte Aneignung von Computerkenntnissen; persönliche bzw. Nutzung durch andere Haushaltsmitglieder von Personalcomputer mit sowie ohne CD-ROM-Laufwerk, Modem für Datenfernübertragung, ISDN-Anschluss, Faxgerät oder PC-Faxkarte; Ort der Internetnutzung; Nutzungszweck; Familienstand; Partnerschaft mit einem Westdeutschen vorstellbar; Wohnsituation; Berufsgruppe des Befragten sowie des Haushaltsvorstands; Befragter ist Hauptverdiener; Parteipräferenz; Kinderzahl; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens des Befragten sowie des Hauptverdieners; einmaliger oder mehrfacher Aufenthalt in den alten Bundesländern in den letzten 3 Jahren; privater oder beruflicher Aufenthalt; Einschätzung der eigenen Berufschancen in Westdeutschland statt in Sachsen.
Analyse der veränderten Lebensbedingungen, Aktivitäten und sozialen Erfahrungen von Jugendlichen nach Beendigung der Berufsausbildung bzw. im Studium.
Themen: Erwerbsstatus; Tätigkeit im erlernten Beruf; Berufswechsel und Gründe dafür; Arbeitslosigkeit; Umschulung; Zahl der Bewerbungen; Arbeitswerte (Skala); Beziehungen im Arbeitskollektiv/Seminargruppe; Vorbereitung der Schule auf Anforderungen des Lebens; Vorbereitung der Berufsausbildung auf berufliche Tätigkeit; Bereitschaft zur Mitarbeit in betrieblichen Gremien; Alltagswerte wie Arbeit, Geld, harmonisches Familienleben, Leistung, Unterordnung, Wissen, gute Beziehungen, politischer Standpunkt, gute Freunde und Kollegen; Zukunftserwartungen (Skala); Aufstiegschancen und soziale Unterschiede in der DDR und im vereinigten Deutschland; Veränderungen in der Freizeitgestaltung; Zeitraum der Lebensplanung; jetzige Lebenssituation und Lebensplanung hinsichtlich Wohnen, Partnerschaft, Kinderwunsch und Beruf; Konsumgüterbesitz; materielle Wünsche; Note der Abschlußprüfung 10. Klasse; erlernter Beruf; Abschlußergebnis der Ausbildung bzw. der letzten Prüfung; Mitglied in Organisationen; Zugehörigkeit zu einer Freizeitgruppe wie Popper, Grufties, Funkies, Skinheads, New Waver, Punks, Heavy Metals und Hooligans; Religionsgemeinschaft; Verlassen des Gebietes der ehemaligen DDR; Bereitschaft zur weiteren Teilnahme an der Befragung. Studenten: Studienrichtung, Wechsel der Fachrichtung.
Einstellung zu Sexualität und Aids bei jungen Erwachsenen.
Themen: Leben auf dem Lande oder in der Großstadt; Wohnen bei den Eltern; offener oder gehemmter Umgang in der Partnerschaft und mit der Sexualität; Wunsch nach fester Partnerschaft; Umgang mit Körperlichkeit; Orientierung der eigenen Sexualität an den Vorstellungen der Religionsgemeinschaft; Furcht vor Fremden; Rücksichtnahme der Gesellschaft auf Minderheiten; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Gruppenorientierung in der Freizeit; Vertrauenspersonen; Einstellung zu Kranken und Behinderten; psychologische Selbstcharakterisierung; Einstellung zur Sexualität (Skala); Anzahl der Sexualpartner im letzten Jahr; Kenntnis von AIDS-Infizierten; Informationsquellen über AIDS; vermutete Zahl von AIDS-Infizierten in der Bundesrepublik und Selbsteinschätzung des Wissens über AIDS; Sicherheit über die eigene Nichtinfiziertheit sowie über die des Sexualpartners; Beurteilung der Infektionsgefahr in ausgewählten alltäglichen Situationen; wahrgenommene Krankheitssymptome, die auf AIDS schließen lassen; unterlassener Geschlechtsverkehr wegen befürchteter HIV-Infektion; eigene Maßnahmen zum Schutz vor AIDS; Reaktion auf die Frage eines neuen Sexualpartners nach Schutz vor AIDS; präferierte gesellschaftliche Maßnahmen zur AIDSBekämpfung; Bedeutung von AIDS für das eigene Leben und für die gesamte Gesellschaft; Forderung von staatlichen Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor AIDS.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung der Eltern; Schulbildung; Weiterbildung; Berufliche Stellung der Eltern.
Die vorliegenden Daten schließt an Studie ZA8682 zur Bevölkerungsstruktur der kreisfreien Städte und Kreise für das Gebiet Nordrhein-Westfalens an und behandelt die Religionszugehörigkeit der Bevölkerung. Vor allem mit Hilfe der Merkmalsausprägungen, die in der amtlichen Statistik nicht jährlich, sondern nur zu Zeiten umfassender Volkszählungen seit 1871 vorliegen, wird die Entwicklung der Bevölkerung auf dem Gebiet Nordrhein-Westfalens berichtet.
Aufgrund der umfangreichen Gebietsänderungen in dem behandelten Zeitraum von 120 Jahren, die somit auch einen Zeitraum vor der Existenz des Bundeslandes erfassen, kommt den Anmerkungen eine besondere Bedeutung zu. Die Anmerkungen vor allem zu den Gebietsänderungen sind aufgrund des erheblichen Umfangs in der online-Datenbank histat (https://histat.gesis.org/histat/) als downloadbare PDF-Datei beigefügt.
Zur Bevölkerung NRWs sind mehrere Teilstudien verfügbar.
Während die Studie ZA8682 die natürliche Bevölkerungsbewegung zum Schwerpunkt hat und daher die Verteilung der Bevölkerung nach Alter, Geschlecht, und Familienstand sowie die Anzahl der Geburten und Todesfälle darstellt, wird in der hier vorliegenden Studie ZA8683 die Entwicklung Religionszugehörigkeit der Bevölkerung in Nordrhein Westfalen über 120 Jahre dargestellt. Es folgen Studien zur Haushaltsstruktur und zur Erwerbstätigkeit.
Die Daten zu dieser Studie sind in HISTAT unter dem Thema Bevölkerung zu finden und beziehen sich auf folgende Regierungsbezirke mit ihren Stadtkreisen, kreisfreien Städten und Landkreise: 01. Regierungsbezirk Aachen 02. Regierungsbezirk Arnsberg 03. Regierungsbezirk Düsseldorf 04. Regierungsbezirk Köln 05. Regierungsbezirk Minden bzw. Detmold 06. Regierungsbezirk Münster 07. Gesamtgebiet bzw. NRW
Folgende Themenbereiche werden in den Datentabellen zu jedem Regierungsbezirk behandelt:
- Fläche des jeweiligen Kreises - Einwohner insgesamt - Angehörige der evangelischen Kirche, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt - Angehörige der katholischen Kirche, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt - Angehörige der jüdischen Religionsgemeinschaft, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt - Angehörige der übrigen Religionsgemeinschaften, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und Zukunftserwartungen.
Themen: Geburtsort/-land; Staatsangehörigkeit; zu Hause gesprochene Sprache; Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben der Kirchengemeinde; Anzahl der Geschwister; Personen im Haushalt; Schulabschluß, Hochschulausbildung und Beruf der Eltern; Berufstätigkeit der Mutter; Kurzarbeit, ABM oder Arbeitslosigkeit der Eltern; Wichtigkeit individueller Werte (Skala), beruflicher (schulischer) Werte (Skala), gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse; subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische Partizipation; national-autoritäre Einstellung (Skala); belastende Lebensereignisse in der Vergangenheit (Skala); allgemeine soziale Einbindung; familiäre Einbindung (Skala); Schulnoten in ausgewählten Fächern; erste und zweite Fremdsprache; erstes und zweites Wahlpflichtfach; Wiederholung einer Klassenstufe; angestrebter Schulabschluß; Tätigkeit nach Abschluß der Schulzeit; Wünsche und Befürchtungen für das nächste Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10 Jahre im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich; Wahrscheinlichkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse im persönlichen und gesellschaftlichen Bereich; bedeutsamtes Ereignis in den letzten Jahren; wichtigstes zukünftiges Ereignis; Beeinflußbarkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse in Politik und Gesellschaft; Entfremdung von Politik/Politikern; politische Partizipation; Sonntagsfrage; Parteienpräferenz; innere Gewaltbereitschaft; Erfüllung von Wertvorstellungen und Zufriedenheit damit; subjektives Wohlbefinden.
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und Zukunftserwartungen.
Themen: Geburtsort/-land; Staatsangehörigkeit; zu Hause gesprochene Sprache; Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben der Kirchengemeinde; Anzahl der Geschwister; Personen im Haushalt; Schulabschluß, Hochschulausbildung und Beruf der Eltern; Berufstätigkeit der Mutter; Kurzarbeit, ABM oder Arbeitslosigkeit der Eltern; Wichtigkeit individueller Werte (Skala), beruflicher (schulischer) Werte (Skala), gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse; subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische Partizipation; national -autoritäre Einstellung (Skala); Persönlichkeitsfaktoren (Skala); allgemeine soziale Einbindung; familiäre Einbindung (Skala); Schulnoten in ausgewählten Fächern; erste und zweite Fremdsprache; erstes und zweites Wahlpflichtfach; Wiederholung einer Klassenstufe; angestrebter Schulabschluß; Tätigkeit nach Abschluß der Schulzeit; Wünsche und Befürchtungen für das nächste Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10 Jahre im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich; Wahrscheinlichkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse im persönlichen und gesellschaftlichen Bereich; bedeutsamtes Ereignis in den letzten Jahren; wichtigstes zukünftiges Ereignis; Beeinflußbarkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse in Politik und Gesellschaft; Entfremdung von Politik/Politikern; politische Partizipation; Sonntagsfrage; Parteienpräferenz; innere Gewaltbereitschaft; Zufriedenheit mit Wertevorstellungen; subjektives Wohlbefinden; Sorgen und gesundheitliche Probleme in den letzten Wochen; Zukunftsoptimismus; Umgang mit auftretenden Problemen.
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und Zukunftserwartungen.
Themen: Schulstandort; Schulart; Klassenstufe; Wichtigkeit individueller Werte (Skala), beruflicher Werte (Skala), gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse; subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische Partizipation; Persönlichkeitsfaktoren (Skala); Schulnoten in ausgewählten Fächern; erste und zweite Fremdsprache; erstes und zweites Wahlpflichtfach; Wiederholung einer Klassenstufe; angestrebter Schulabschluss; Wünsche und Befürchtungen für das nächste Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10 Jahre im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich; Wahrscheinlichkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse im persönlichen und gesellschaftlichen Bereich; bedeutsamstes Ereignis in den letzten Jahren; wichtigstes zukünftiges Ereignis; Beeinflussbarkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse in Politik und Gesellschaft; Entfremdung von Politik/Politikern; politische Partizipation; Sonntagsfrage; Parteienpräferenz; Wahlbereitschaft; nahestehende politische Gruppen; subjektives Wohlbefinden; Sorgen und gesundheitliche Beschwerden in den letzten Wochen; subjektiv wahrgenommene Peereinbindung (Skala); Einstellung zu Studium und Ausbildung (Skala); Selbsteinschätzung auf einem Rechts-Links-Kontinuum; national-autoritäre Einstellung.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Geburtsland; Geburtsland; Staatsangehörigkeit; zu Hause gesprochene Sprache; Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben der Kirchengemeinde; Geschwisterzahl; Personen im Haushalt; Schulabschluss, Hochschulausbildung, Ort des Studiums und Beruf der Eltern; Berufstätigkeit der Mutter; Kurzarbeit, ABM oder Arbeitslosigkeit der Eltern.
Zusätzlich verkodet wurde: Teilnahme an den Wellen 3/95, 4/96 bzw. 5/97.
Der Datensatz enthält Angaben zur Religionszugehörigkeit der westdeutschen Bevölkerung.
Die Daten stammen aus den Volkszählungen der Jahre 1939 bis 1987. Im Datensatz sind zwei Ebenen der Aggregation enthalten: Angaben zur Verteilung der Religionszugehörigkeit für die Bundesrepublik (West) insgesamt und Angaben zur Verteilung der Religionszugehörigkeit in den 11 (alten) Bundesländern. Neben den, für jede Volkszählung spezifischen Klassifikationen der Religionszugehörigkeit, enthält der Datensatz eine für alle Zeitpunkte gemeinsame Klassifikation.
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT: A. Religionszugehörigkeit in Westdeutschland A.1 Religionszugehörigkeit in Westdeutschland, insgesamt (1939-1987) A.2 Religionszugehörigkeit in Schleswig-Holstein (1939-1987) A.3 Religionszugehörigkeit in Hamburg (1939-1987) A.4 Religionszugehörigkeit in Niedersachsen (1939-1987) A.5 Religionszugehörigkeit in Bremen (1939-1987) A.6 Religionszugehörigkeit in Nordrhein-Westfalen (1939-1987) A.7 Religionszugehörigkeit in Hessen (1939-1987) A.8 Religionszugehörigkeit in Rheinland-Pfalz (1939-1987) A.9 Religionszugehörigkeit in Baden-Württemberg (1939-1987) A.10 Religionszugehörigkeit in Bayern (1939-1987) A.11 Religionszugehörigkeit im Saarland (1939-1987) A.12 Religionszugehörigkeit in West-Berlin (1939-1987)
B. Religionszugehörigkeit in der Grobklassifikation B.1 Religionsgemeinschaften in Westdeutschland nach Bundesländern, Grobklassifikation (1939-1987)
C. Religionszugehörigkeit von 1871 bis 1987 C.1 Religionszugehörigkeit im Deutschen Reich, jeweiliger Gebietsstand (1871-1939) C.2 Religionszugehörigkeit in Westdeutschland, Gebietsstand vom 6.6.1961 (1871-1987)
Wahlverhalten, Haltung zum Nationalitätenproblem und Fragen zum politischen System.
Themen: Region; Nationalität; Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaften; Parteimitgliedschaft; frühere Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei; Vertrautsein mit den Grundsätzen der Kandidatenaufstellung und der Stimmabgabe; Informationsquellen bezüglich politischer Parteien und der Wahl; eigenes und im persönlichen Umfeld vermutetes Wahlinteresse; vermuteter Wahlbetrug; Wahlbeteiligungsabsicht; wichtigste Gründe für eine mögliche Nichtwahlbeteiligung; historischer Stellenwert dieser Wahlen; persönliche Bedeutung des Wahlausgangs; Wahlentscheidung in Kommunal- und Parlamentswahl; wichtigste Gründe für Wahlentscheidung sowie für oder gegen die kommunistische Partei zu stimmen; Glaubhaftigkeit der Veränderungsabsichten der kommunistischen Partei; erwarteter Wahlsieger; bevorzugte politische Parteien für eine Koalition mit präferierter Partei; eigene Wahlentscheidung zur Verhinderung unakzeptabler Parteien; Kompetenz der präferierten Partei; Bereiche größter sozialer Ungleichheit und Möglichkeiten der präferierten Partei diese zu lösen; von der präferierten Partei vertretenen politischen und sozialen Werte; Haltung zu Lösungsmöglichkeiten gesellschaftlicher Probleme (Erziehung der Jugend, menschliches Zusammenleben, Randgruppen); Verbundenheit mit der Nation aufgrund von Sprache, Religion, Tradition, Geschichte, Kultur, ökonomischer und politischer Interessen; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Verbundenheit mit politischen Parteien aufgrund ihrer Wertvorstellungen; Haltung zum neuen Parteiensystem; präferierte politische Entwicklung des jugoslawischen Staates; nationale Rechte der Serben und Kroaten im Land; Parteizugehörigkeit der Armeeangehörigen; mögliche Auswirkungen durch kroatische Wehrdienstleistende; Zukunft der Arbeiterselbstverwaltung in der Wirtschaft; Entwicklung privater Firmen; Zufriedenheit mit einzelnen Lebensbereichen; voraussichtlicher Zeitpunkt der Lösung der sozialen und ökonomischen Probleme; Verbleib kommunistischer Symbole; Haltung zum Schwangerschaftsabbruch.
The purported spatial segregation of Muslim populations in Western Europe constitutes a longstanding policy and scholarly concern, yet little spatial data exists for purposes of empirical study. The MAPISLAM dataset is a research effort aimed at bridging this gap for the French empirical context. MAPISLAM is a spatial dataset built from publicly available, online repositories of addresses for places of interest destined to the Muslim communities of France's major cities.