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In: Sportkommunikation 3
Der dritte Band der Reihe Sportkommunikation beschäftigt sich mit der Rezeption und dem Erleben von Sport in den Medien. Zunächst wird in zwei Überblickskapiteln das Sportangebot in den Medien und die Nutzung dieses Angebots durch die Rezipienten umrissen. In Anlehnung an die einschlägige Einteilung der Medienrezeption in prä-kommunikative, kommunikative und post-kommunikative Phase werden darauf aufbauend a) die Determinanten der Zuwendung zu Mediensport, b) das Rezeptionserleben selbst sowie c) Wirkungen während und nach der Rezeption näher beleuchtet. Die einzelnen Beiträge beschäftigen sich z.B. mit dem Einfluss der Sozialisation auf die Nutzung von Mediensport, Motiven der Mediensportnutzung, verschiedenen Erlebensaspekten bei der Rezeption von Mediensport, parasozialen Interaktionen zwischen Rezipienten und Mediensport-Stars, Wirkungen von Gewalt im Mediensport sowie Wirkungen des Mediensports auf Ökonomie, Politik und Freizeitverhalten. Die Autor/inn/en sind in Deutschland oder den USA als Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Medienforscher, Soziologe oder Freizeitforscher tätig
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Volume 85, Issue 1, p. 248-252
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Volume 82, Issue 1, p. 316-326
ISSN: 2304-4861
In: Schriften aus dem Karl-Marx-Haus Trier 45
In: Kierkegaard studies
In: Monograph series 24
In: Aneignung und Reflexion 1
In: Transformationen der Antike Band 52
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Volume 24, Issue 3
ISSN: 1438-5627
In diesem Artikel berichten wir einige Beobachtungen, die wir hinsichtlich der internationalen Rezeption des kommunikativen Konstruktivismus (KoKo) in Großbritannien und den USA gemacht haben. Dadurch versuchen wir zu erklären, warum KoKo in unseren Augen bisher kaum einen Einfluss auf die anglo-amerikanische Soziologie genommen hat. Dabei beziehen wir uns auf die Beziehung des Forschungsprogrammes zur interaktionistischen Soziologie in Großbritannien und den USA, insbesondere den symbolischen Interaktionismus und die Ethnomethodologie sowie auf die Ausrichtung der ethnografischen Forschung in der anglo-amerikanischen Soziologie. Wir schließen mit einigen Hinweisen darauf, wie KoKo an Diskussionen in der Soziologie in Großbritannien und den USA Anschluss finden kann.
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Volume 52, Issue 2, p. 345-358
ISSN: 2196-6850
In: Korean Journal of International Relations, Volume 23, p. 223-239
ISSN: 2713-6868
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 95, Issue 1, p. 115-120
ISSN: 2304-4861
In: Globalhistorische Komparativstudien 6
In: Forschungen zur deutschen Rechtsgeschichte 20
In: Critical Media Studies 7
Biographical note: Margreth Lünenborg (Univ-Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Journalistik an der Freien Universität Berlin. Ihre Schwerpunkte liegen in der Journalismusforschung, der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung sowie der kulturorientierten Medienanalyse. Katharina Fritsche (M.A.) forscht am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin zur medialen Repräsentation von Migrantinnen und untersucht Konstruktion und Hegemonie der gesellschaftlichen Strukturkategorien Geschlecht und Ethnizität. Annika Bach (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin. Neben ihrer Forschung zum Verhältnis von Ethnizität und Medienrezeption arbeitet sie an einem Projekt zur Rolle von Medien in asymmetrischen Kriegen.