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In: Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 1952,1
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 41
Das Fernsehen ist ein komplexer Gegenstand, der es seinem Publikum ermöglicht, die Programmangebote dieses Mediums auf vielfältige Weise in den Alltag einzubauen und in der Textualität des Mediums gegründete Kommunikate zu bilden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Analyse der spezifischen Strukturen fiktional-serieller Texte, die eine prinzipielle Interpretationsvariabilität erzeugen. Anhand der Endlosserie "Lindenstraße" werden exemplarisch die Offenheitsmerkmale untersucht, die den Fernsehtext zu einer offenen Form werden lassen. Dies geschieht auf dem Hintergrund der cultural studies wie auch soziologischer, medien-, sprach- und literaturwissenschaftlicher Ansätze, die zur Bestimmung des komplexen Verhältnisses von Gesellschaft, Fernsehmedium und Zuschauer herangezogen werden
World Affairs Online
Der Sammelband widmet sich dem Thema Intention und Rezeption von Wissenschaftskommunikation. Im Zusammenhang mit intentionalen Kommunikationszielen wendet er den Blick zunächst auf die strategische Kommunikation. Der Fokus liegt hier auf der Gruppe der Umweltaktivisten und auf der Frage, wie diese mit wissenschaftlichen Informationen umgehen. Zudem werden private und öffentliche Forschungsorganisationen in den Blick genommen, deren Kommunikationsbemühungen in sozialen Netzwerken wie Facebook untersucht werden. Im Rahmen der Berichterstattung über die Umsetzung der Energiewende in Deutschland kann gezeigt werden, dass hier vor allem die Kompetenzen der beteiligten Akteure und die damit verbundenen komplexen Herausforderungen thematisiert werden. Hinsichtlich der Rezeption werden in den einzelnen Beiträgen Bedingungen des Rezeptionsprozesses erläutert und aufgezeigt, an welchen Stellen sich Probleme ergeben. Ein Augenmerk liegt hier auf der Nutzung und Wahrnehmung verschiedener Formen von Wissenschaftskommunikation und deren Einfluss auf das Wissen über und Vertrauen in Wissenschaft. Der Band schließt mit Überlegungen zur Evaluation erfolgreicher Citizen-Science-Projekte, die der Erhöhung des Public Engagements dienen sollen. Das vorliegende Buch richtet sich gleichermaßen an WissenschaftskommunikatorInnen, KommunikationswissenschaftlerInnen und WissenschaftsjournalistInnen sowie an Studierende dieser Fachrichtungen und thematisch interessierte Leser.
In: Sportkommunikation 3
In: Schriften aus dem Karl-Marx-Haus Trier 45
In: Forschungen zur Kirchenrechtswissenschaft 29
Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den Vergleich der Konzilsrezeption in kirchlichen Bewegungen - speziell der Fokolar-Bewegung (Opus Mariae) - mit der Konzilsrezeption im geltenden Kirchenrecht; Grundlage des Vergleichs ist die Communio-Ekklesiologie des Vaticanum II. Das Ziel der Untersuchung ist die Begründung, warum die neueren kirchlichen Bewegungen, die sich auf ein Gründungscharisma berufen, einen direkteren Einfluss auf die Rechtsentwicklung in der Kirche haben sollten. Die Schrift versucht nachzuweisen, dass sich in den neueren kirchlichen Bewegungen eine umfassende Rezeption des Glaubensgutes der Kirche, näherhin der zentralen pastoralen und dogmatischen Glaubensinhalte und -vollzüge des Vaticanum II ereignet. Rezeption als Aspekt ihrer charismatischen, von der zuständigen Autorität approbierten Sendung verleiht diesen Bewegungen Kompetenz zu konstruktiven Vorschlägen für die kirchliche Rechtsanwendung und -entwicklung. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: 1. Bestimmung der Begriffe Charisma und Rezeption im Kontext konziliarer Ekklesiologie und Untersuchung der Beziehung zwischen Wirken des Heiligen Geistes und den Rezeptionsprozessen. 2. Darstellung des Gestaltwerdens der Charismen und ihrer Rezeptionsprozesse in exemplarischer Form an den gemeinsamen Merkmalen kirchlicher Bewegungen. 3. Konstruktive Kirtik an der noch unvollständigen Rezeption des II. Varticanums durch das geltende Kirchenrecht
In: Kulturgeschichtliche Beiträge zum Mittelalter und zur frühen Neuzeit Band 5
Erasmus von Rotterdam wurde von Zeitgenossen als 'gelehrtester Mensch', 'Humanistenfürst' oder 'Zierde der Wissenschaften' verehrt. Während sich zahlreiche Biographien und Einzeldarstellungen bereits Leben und Werk des Erasmus gewidmet haben, bestehen in Bezug auf die Bedeutung seines Wirkens für die eigene Zeit wie auch dessen Nachwirkung über den Tod hinaus immer noch Desiderate. Die in diesem Band enthaltenen Studien zur Erasmus-Rezeption konzentrieren sich daher einerseits auf einzelne europäische Länder, andererseits auf den Gebrauch ausgewählter Schriften durch Anhänger und Gegner des Rotterdamers. Komplettiert werden die Untersuchungen durch Kataloge aller auffindbaren Übersetzungen erasmischer Schriften, die im 16. Jahrhundert in deutscher bzw. englischer Sprache erschienen
In: Münsterischer Kommentar zum Codex Iuris Canonici
In: Beihefte 60
Mehr als 75 Jahre nach Abschluss des Reichskonkordats, mehr als 60 Jahre seit Bestehen der Bundesrepublik und 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands untersucht die vorliegende Studie, wie das Reichskonkordat von 1933 in der Bundesrepublik rezipiert worden ist, ob und wie sich diese Rezeption im Laufe der Jahre und vor dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung verändert hat. Es zeigt sich, dass das Reichskonkordat bis auf den heutigen Tag eine, wenn auch nach Bereichen unterschiedliche Relevanz besitzt und dass sich dieser Vertrag und mit ihm das Verhältnis von Kirche und Staat in Deutschland als stabil erwiesen haben - mit einer Stabilität, die auch auf der Flexibilität des Reichskonkordats und der Konkordatsparteien beruht
World Affairs Online
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 604
In: Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht 247