Theories of social psychology
In: McGraw-Hill series in psychology
3523 results
Sort by:
In: McGraw-Hill series in psychology
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Volume 11, Issue 4, p. 121-123
ISSN: 0933-9361
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 50, Issue 3, p. 581-582
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 56, Issue 3, p. 592-594
ISSN: 0023-2653
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Volume 37, Issue 2, p. 57-57
ISSN: 2235-1477
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 57, Issue 1, p. 157-159
ISSN: 0023-2653
In: Biographie und Psychologie, p. 266-276
Probleme der Anwendung und Anwendungsbereiche der biographischen Methode in der Sozialpsychologie werden diskutiert. Die Frauen- und Familienforschung, die Arbeit und Arbeitslosigkeit sowie abweichendes Verhalten und Krankheitskarrieren werden als sozialpsychologische Bereiche einer Betrachtung unterzogen. Die Unverzichtbarkeit der Anwendung der biographischen Methode in der Sozialpsychologie wird belegt. Nach Ansicht des Autors kann die Biographieforschung helfen, Mängel in bestimmten theoretischen Globalkonzeptionen zu überwinden bzw. Aussagen dieser Konzeption zu präzisieren und einer genaueren Überprüfbarkeit zuzuführen. Als ein Hauptstrang der biographischen Forschung in der BRD erweist sich die Analyse von Arbeiterbiographien. (KG)
In: JuristenZeitung, Volume 62, Issue 2, p. 84
In: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS), Volume 50
"Das Ziel dieser kleinen Studie ist der Frage nachzugehen, warum Theorienentwicklung und -konstruktion in der Sozialpsychologie letztlich nur einen untergeordneten Stellenwert besitzt. Hierzu werden das Verhalten der ForscherInnen in der Sozialpsychologie und die normativen Ansprüche aus einer wissenschaftstheoretischen Position als Widerspruch betrachtet. Ferner werden Hinweise auf die Einstellung zur Theorienbildung und der Umgang mit vorangegangener Forschung diskutiert. Das Ergebnis zeigt, dass das individuelle Verhalten des Forschers und die Einlösung normativer wissenschaftstheoretischer Kriterien in der Forschung zu einem sozialen Dilemma führen, das zuungunsten der allgemeinen Wissenschaftsentwicklung aufgelöst wird. Um dieser negativen Entwicklung aus der Sicht des Wissenschaftsfortschrittes entgegenzuwirken, werden vier Maßnahmen vorgeschlagen: a) die gezielte historische Aufarbeitung der Ideen in der Sozialpsychologie, b) die Präzisierung der Begriffe durch prägnante Explikationen, c) die Einsetzung einer Task force zur Erarbeitung einer Darstellungsform von theoretischen Konzepten und d) die gezielte Förderung eines Forschungsprogramms zur Entwicklung einer globalen Theorie auf einem inhaltlichen Gebiet als ein Beispiel für andere inhaltlichen Gebiete." (Autorenreferat)
In: Journal für Psychologie, Volume 9, Issue 4, p. 17-34
Im Rahmen eines Überblicks werden die aktuellen Beiträge zur Metaphernforschung in der Kognitiven Psychologie und in der Sozialpsychologie vorgestellt und diskutiert. In beiden Forschungsbereichen wird ein kognitives Verständnis von Metaphorik vertreten, das die Arbeiten von G. Lakoff und M. Johnson in der Kognitiven Linguistik zum Ausgangspunkt nimmt. Als zentrales Unterscheidungsmerkmal erweist sich die Differenzierung in die Erforschung des Phänomens Metapher und seiner Funktionsweisen für die Prozesse des Verstehens und der Wissensrepräsentation auf der einen Seite und die Anwendung der Metaphernanalyse als Methode zur Erschließung anderer psychologischer Konstrukte auf der anderen Seite. Es wird gezeigt, dass experimentelle Grundlagenforschung und angewandte Forschung zwar von denselben theoretischen Prämissen ausgehen, diese jedoch sehr unterschiedlich interpretieren und sich gegenseitig kaum zur Kenntnis nehmen. Zentrale Lücken in der Metaphernforschung werden identifiziert, und ihre Bedeutung für weitere Untersuchungen wird diskutiert
In 1971 the social-psychologist Philip Zimbardo showed with his "Stanford Prison Experiment" that certain social and political conditions are favourable for the emergence of the "banality of evil" (see the film The Experiment, 2001, by Oliver Hirschbiegel).
BASE
In 1971 the social-psychologist Philip Zimbardo showed with his "Stanford Prison Experiment" that certain social and political conditions are favourable for the emergence of the "banality of evil" (see the film The Experiment, 2001, by Oliver Hirschbiegel).
BASE
In: Peace psychology book series Volume 27
Works towards a transferable, generalized psychological theory of intractable conflicts; Presents new connections and integrations between a theory of intractable conflicts and other prominent theoretical frameworks in social and political psychology; A tribute to the legacy of Daniel Bar-Tal, demonstrating his influence and contribution to the study of the social-psychological aspects of intractable conflicts.