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The world of music: a journal of the Department of Musicology of the Georg August University Göttingen
ISSN: 0043-8774
Regionale Wachstumswirkungen von Universitäten: am Beispiel der Georg-August-Universität Göttingen
In: sofia-Studien zur interdisziplinären Institutionenanalyse, Volume 06-2
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Zielsetzung; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2 Ökonomische Theorieansätze; 2.1 Wachstumstheorie im Wandel der Zeit; 2.2 Die Rolle des Humankapitals in Bezug auf Wachstum; 2.3 Der keynesianische Einkommensmultiplikator; 3 Untersuchungsgegenstand und -region; 3.1 Die untersuchten Einrichtungen; 3.2 Definition der Wirkungsregion; 4 Quantitative Wirkungsebene; 4.1 Direkte Effekte; 4.2 Indirekte und induzierte Effekte; 4.3 Zwischenfazit; 5 Qualitative Effekte – Wissens- und Technologietransfer im Rahmen universitärer Leistungsabgabe; 5.1 Die Bedeutung von Innovationen und technischem Wissen im Wachstumsprozess; 5.2 Wissens- und Technologietransfer zwischen Universität und Wirtschaft; 5.3 Ausgewählte empirische Ergebnisse für Göttingen; 5.4 Der Einfluss der Universität auf regionales Wachstum; 6 Die Universität Göttingen als Wirtschaftsfaktor der Region: Abschließende Bewertung; 6.1 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse; 6.2 Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen.
100 Jahre Hautklinik an der Georg-August-Universität in Göttingen: Die Moulagensammlung
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Volume 43, Issue 12, p. 537-545
ISSN: 1438-938X
ZusammenfassungMoulagen wurden über viele Jahrzehnte als Lehrmittel verwendet und schienen im dermatologischen Unterricht bis in die 50er-Jahre unverzichtbar. Sie wurden dennoch von der Farbfotografie abgelöst. Mit diesen historischen Aspekten wird ein Bogen geschlagen zu aktuellen Entwicklungen, d. h. zu Perspektiven der interdisziplinären Moulagen-Forschung, zu Problemen bzw. Herausforderungen ihrer öffentlichen Präsentation, zur erneuten Integration der Moulagen in die dermatologische Lehre. Grundlage hierfür ist die seit 1917 unter dem ersten dermatologischen Göttinger Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Rudolf Erhard Riecke (1869 – 1939) in Göttingen angelegte Moulagen-Sammlung. In dem Zusammenhang erfolgten erstmalig biografische Nachforschungen zu dem in der Klinik tätigen Mouleur August Leonhardt. Dabei bestätigte sich die Bedeutung dieser Berufsgruppe als maßgebliche Sammlungsakteure.
Pedelle, Mägde und Lakaien: das Dienstpersonal an der Georg-August-Universität Göttingen 1737 - 1866
In: Göttinger Universitätsschriften
In: Serie A, Schriften 17