Das Kaisertum Karls des Großen: Theorien und Wirklichkeit
In: Quellen und Studien zur Verfassungsgeschichte des Deutschen Reiches in Mittelalter und Neuzeit 6,2
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In: Quellen und Studien zur Verfassungsgeschichte des Deutschen Reiches in Mittelalter und Neuzeit 6,2
In: Reclams Universal-Bibliothek 19088
In: Theorie und Forschung 304
In: Philosophie und Theologie 21
In: Universal-Bibliothek 8531
Oration on the ""murderous parricide"" of Henry IV, citing theories on the regicide of political authorities, etc. ; Electronic reproduction ; 27 p. ; 17 cm.
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In: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters Bd. 36
In: De potestate papae et cleri, III.1 Vol. 1
In: Bochumer Studien zur Philosophie Band 19,2
Die Entdeckung der Aristotelischen Politica muss als einschneidendes Ereignis in der Geschichte der politischen Theorien im Mittelalter verstanden werden. Gleich nach dem Erscheinen der ersten vollständigen Übersetzung wurde dieses Werk von der gelehrten Welt des Abendlandes mit grossem Interesse studiert und kommentiert. Die berühmtesten politischen Werke des späten Mittelalters, wie der Bestseller De regimine principum von Aegidius Romanus oder die äusserst kontroversen Bücher wie die Monarchia von Dante oder der Defensor pacis von Marsilius von Padua basieren weitgehend auf der mittelalterlichen Rezeption der Aristotelischen Politica. Von zentraler Bedeutung für das Verständnis politischer Theorien im 13. und 14. Jahrhundert sind natürlich auch die Kommentare zu diesem Werk. Weit über hundert Kommentare sind von circa 1270 bis 1500 überliefert. Sie zeigen, wie die politische Philosophie des den mittelalterlichen Verhältnissen angepasst werden musste und auf welche Weise das erste Mal im Abendland an der Universität politische Wissenschaft gelehrt wurde. Der zweite Teilband enthält ein Verzeichnis der Kommentare zur Politica and Yconomica im genannten Zeitraum. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Kommentaren in Quaestionenform gewidmet, von denen jeweils auch die Tabula quaestionum ediert wird.
In: Bochumer Studien zur Philosophie Band 19,1
Die Entdeckung der Aristotelischen Politica muss als einschneidendes Ereignis in der Geschichte der politischen Theorien im Mittelalter verstanden werden. Gleich nach dem Erscheinen der ersten vollständigen Übersetzung wurde dieses Werk von der gelehrten Welt des Abendlandes mit grossem Interesse studiert und kommentiert. Die berühmtesten politischen Werke des späten Mittelalters, wie der Bestseller De regimine principum von Aegidius Romanus oder die äusserst kontroversen Bücher wie die Monarchia von Dante oder der Defensor pacis von Marsilius von Padua basieren weitgehend auf der mittelalterlichen Rezeption der Aristotelischen Politica. Von zentraler Bedeutung für das Verständnis politischer Theorien im 13. und 14. Jahrhundert sind natürlich auch die Kommentare zu diesem Werk. Weit über hundert Kommentare sind von circa 1270 bis 1500 überliefert. Sie zeigen, wie die politische Philosophie des den mittelalterlichen Verhältnissen angepasst werden musste und auf welche Weise das erste Mal im Abendland an der Universität politische Wissenschaft gelehrt wurde. Der zweite Teilband enthält ein Verzeichnis der Kommentare zur Politica and Yconomica im genannten Zeitraum. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Kommentaren in Quaestionenform gewidmet, von denen jeweils auch die Tabula quaestionum ediert wird.
In: Lateinische Texte zur Soziologie 2
In: Worte, die die Welt veränderten
Der Sonnenstaat zählt zu den großen utopistischen Erzählungen der Weltliteratur. In diesen wird der politischen und gesellschaftlichen Wirklichkeit eine imaginäre Welt gegenübergestellt, mit dem Ziel neue Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen und Visionen zu geben. Campanella beschreibt in diesem Buch seine Version eines Idealstaates, in dem es keinen Privatbesitz gibt, sondern nur Gemeinwesen. Jeder Bewohner muss seinen Anteil zum Wohl des Staates beitragen, der Erfolg und Segen der Gemeinschaft ist das höchste Gut im Sonnenstaat. Diese Idee von einem allen dienenden Gemeinwesen findet sich in zahlreichen sozialistischen Theorien wieder. (Verlagswerbung)
In: Philosophische Bibliothek Band 709
Baumgarten publizierte 1760 eine in Frankfurt an der Oder gehaltene Vorlesung zu den Anfangsgründen der praktischen Metaphysik (Initia philosophiae practicae primae). In dieser entwickelt er in 205 kurzen Paragraphen die sowohl für die Ethik als auch für das Recht gültigen Grundlagen einer allgemeinen Moralphilosophie. Nicht nur bietet Baumgarten mit seinem Entwurf geradezu ein Schnittmuster für Kants Metaphysik der Sitten samt ihrer Grundlegung, sondern prägt auch über den engeren Bereich der Philosophie hinaus Theorie, Methodik und Begrifflichkeit der Jurisprudenz. Der Band ist also nicht nur für die Moralphilosophie von Bedeutung, sondern auch für alle, die an einer philosophischen Grundlegung des Rechts interessiert sind.
In: Studies in the history of philosophy 13
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00000662-8
Marsilius von Padua. Hrsg. von Richard Scholz ; Erscheinungsjahr auf d. Haupttitels. teilw. 1932 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bibliothek der Monumenta Germaniae Historica -- C 160 b(7
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"It is well known that Thomas Hobbes wrote his political theory multiple times. 'This little MS. treatise [The Elements of Law: Natural & Politic] grew to be his Booke De Cive, and at last grew there to be the so formidable LEVIATHAN.' The first work circulated in manuscript in 1640; the second, Latin version was published in 1642 and in a second edition in 1647; Leviathan came out four years later, with a Latin edition following in 1668. In composing De Cive and Leviathan, Hobbes drew on the earlier text(s), re-using, expanding, re-organizing, and adding to material that had appeared previously"--