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In this article, I analyze and compare the contributions of Dupuit and Walras on the natural monopoly of railroads. Both theorists argued that railroads—as opposed to inland waterways—could not be vertically unbundled, a point that previous authors who compared their views failed to point out. Moreover, until now, Dupuit's analysis of the railroad monopolies before the Société d'économie politique had been overlooked. This article fills this gap in the literature by showing that Dupuit and Walras both concluded that railroads were better managed under the monopoly regime; however, they drew upon different perspectives. I argue that Dupuit was more pragmatic, using the concept of a "de facto monopoly," while Walras was more ideological, arguing that the railroad industry was a public utility. In so doing, I underline that Dupuit did not oppose government intervention, counter to a few misrepresentations and fallacies in the literature.

Zehn Jahre nach Einführung des Begriffs Industrie 4.0 findet die Digitalisierung weiterhin Einzug in die die Unternehmenswelt. Die Entwicklung automatischer Routenplanung und autonomer Fahrzeuge ist hierbei besonders im Bereich von Transport und Logistik relevant. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Enablern, Hürden und Auswirkungen von Industrie 4.0 in diesem Bereich.
Basierend auf einer im Vorfeld erfolgten Literaturrecherche, bei der fünfzehn mit Industrie 4.0 verbundene Themengebiete identifiziert worden waren, wurde eine Online- Umfrage durchgeführt, mit dem Ziel diese Themengebiete als Enabler, Hürden oder Auswirkungen von Industrie 4.0 im Hinblick auf Transport und Logistik zu kategorisieren.
Anhand einer quantitativen Analyse der 134 Rückmeldungen werden die wesentlichen Resultate, wie die Top-5 Enabler und Hürden, vorgestellt und die Relevanz von ökonomischen Einsparungspotentialen als wesentlicher Einflussfaktor präsentiert. Abschließend werden acht Hypothesen als Ausgangspunkt für weitere aufbauende Forschungsarbeiten abgeleitet.