Voraussetzungen, Schwerpunkte und Zukunftsaspekte weltweiter Urbanisierung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 17, Heft 3/4, S. 17-23
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 17, Heft 3/4, S. 17-23
ISSN: 0479-611X
In: Urban Studies
Die Stärken und Schwächen der Baustruktur unserer Städte zeigen sich nicht zuletzt in ihrem Umgang mit dem Thema der Migration. Vor dem Hintergrund des Notstands, der Verdrängungsprozesse und der Überforderung, die derzeit auf den Innenstädten lastet, bricht dieser Band mit der Logik, Nutzungen stets nebeneinander zu organisieren, und versammelt Argumente für eine Qualifizierung des suburbanen Raums. Die Beiträge gehen den sozialen und ökologischen Lebensbedingungen einer Stadtgesellschaft in den sogenannten »Zwischenstädten« nach und loten die Bedingungen einer nachhaltigen und mannigfaltigen Stadtentwicklung aus.
In: Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie 21
In: Südosteuropa-Studien 28
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 35, Heft 3, S. 427-435
ISSN: 0038-6006
Translated from the Russian from "Sociologi�%ceskie Issledovanija" no. 4, 1981.
In: Urban Studies
Die Stadtentwicklung in den Metropolen der arabischen Welt folgt seit dem Jahr 2000 immer stärker neoliberalen Mustern: Ein Stadtneu- und -umbau wird mit Fokus auf Marketingstrategien und Profitmaximierung im Immobiliensektor vollzogen. Den Rahmen für die konzeptionelle Betrachtung der Stadt als ökonomische Ware und Marke bilden hierbei die autoritären politischen Systeme, der rasante Anstieg der Bevölkerung, die Revolten und Aufstände der letzten Jahre und die beachtlichen Investitionen in städtebauliche Großprojekte.In diesem Band werden theoretische und praktische Aspekte der neoliberalen Stadtentwicklung an ausgewählten Fallbeispielen - darunter Kairo, Marrakech und Doha - vorgestellt
In: Urban Studies
Die Stadtentwicklung in den Metropolen der arabischen Welt folgt seit dem Jahr 2000 immer stärker neoliberalen Mustern: Ein Stadtneu- und -umbau wird mit Fokus auf Marketingstrategien und Profitmaximierung im Immobiliensektor vollzogen. Den Rahmen für die konzeptionelle Betrachtung der Stadt als ökonomische Ware und Marke bilden hierbei die autoritären politischen Systeme, der rasante Anstieg der Bevölkerung, die Revolten und Aufstände der letzten Jahre und die beachtlichen Investitionen in städtebauliche Großprojekte.In diesem Band werden theoretische und praktische Aspekte der neoliberalen Stadtentwicklung an ausgewählten Fallbeispielen - darunter Kairo, Marrakech und Doha - vorgestellt.
In: Urban studies
« Die Stadtentwicklung in den Metropolen der arabischen Welt folgt seit den 2000er Jahren immer stärker neoliberalen Mustern: Ein Stadtneu- und -umbau wird mit Fokus auf Marketingstrategien und Profitmaximierung im Immobiliensektor vollzogen. Den Rahmen für die konzeptionelle Betrachtung der Stadt als ökonomische Ware und Marke bilden hierbei die autoritären politischen Systeme, der rasante Anstieg der Bevölkerung, die Revolten und Aufstände der letzten Jahre und die beachtlichen Investitionen in städtebauliche Großprojekte. In diesem Band werden theoretische und praktische Aspekte der neoliberalen Stadtentwicklung an ausgewählten Fallbeispielen aus Tanger, Kairo, Ramallah, Beirut, Amman, Tunis, Muscat, Manama und Doha vorgestellt. « (Verlagsbeschreibung)
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In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 102, Heft 3, S. 25-30
ISSN: 2192-8762
In: Africa Spectrum, Band 37, Heft 1, S. 81-87
ISSN: 0002-0397
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In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 439-445
Es werden fünf alternative ordnungspolitische Systeme für Industriegesellschaften der Gegenwart unterschieden und zu zwei Typen als gegensätzliche Gesellschaftssysteme einander gegenübergestellt (Marktwirtschaft - Zentralverwaltungswirtschaft). Am Beispiel des Wandels der Sozialstruktur und an der Urbanisierung wird untersucht, welche Strukturen diese gegensätzlichen Systeme hervorbringen, worin sie einander ähnlich sind und wie sie sich unterscheiden. Die These ist, daß weltweit eine Transformation der Sozial- und Siedlungsstrukturen festgestellt werden kann, die teils bewirkend, teils davon bewirkt, von kulturellen Umstellungen begleitet werden. Eine weitere These ist, daß lokale (nationale) Traditionen und politische Systeme den Wandlungsprozeß der Strukturen und Kulturen beeinflussen (beschleunigen, bremsen), der weltweit in unterschiedlichem historischen Tempo abläuft. (GF)
In: Globalisierungsgestaltung und internationale Übereinkommen, S. 59-98
In: Weltbevölkerungsbericht 2007
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In: Berichte und Gutachten, 1/1994
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