La place réelle des femmes dans l'histoire des arts (littérature, musique, peinture et arts plastiques, théâtre, danse, cinéma, photo etc.) fait actuellement l'objet de nombreux débats, qui interrogent leur rôle en tant que créatrices, au-delà de la reproduction de techniques éprouvées, et la manière dont elles ont réussi à imposer leur légitimité d'artiste, contre des phénomènes récurrents et parfois insidieux de disqualification visant à les invisibiliser. Ce volume retrace des parcours singuliers de femmes artistes, actives pour l'essentiel au XXe siècle dans l'espace germanique
Schön gestalteter Titel, der, anhand von 15 ausgewählten Künstlerinnen aller Kontinente ausser Afrika, eindrucksvoll darstellt, wie weibliche Kunst aussehen kann. Jede der Malerinnen, von denen einige auch in anderen Techniken gearbeitet haben, wird zunächst mit einem prägnanten Zitat vorgestellt, das sich als Lebensmotto deuten lässt. In wenigen, klaren Sätzen fasst Kari Herbert dann die Lebensgeschichte und den künstlerischen Weg mitsamt den jeweiligen Hindernissen zusammen. Erst im abschliessenden Kapitel findet sich eine alphabetisch geordnete Liste der Porträtierten mit lexikalischen Angaben. So vermittelt die Autorin - besonders auch Jugendlichen ab 12 Jahren - ein erstaunlich klares, verdichtetes Bild dieser beeindruckenden Künstler-Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sehr schön illustriert und mit einem kleinen Glossar versehen. Anregende Lektüre für kunstinteressierte Schüler und Erwachsene ohne Vorkenntnisse. (2 J) StO Kunst klein; StO 1000 Sachliteratur
Dieses Buch präsentiert einen ganzheitlichen Ansatz, um Künstler zu selektierenund identitätsorientiert ("organisch") aufzubauen. Es geht in der Selektion aufmusikalische, persönliche und wirtschaftliche Aspekte ein und bereitet ein fünfdimensionales Modell zum anschließenden Artist Development auf. Im Kern steht der Aufbau einer langfristigen, erfolgreichen Karriere des Künstlers. Zur Entwicklung dieses Modells wurden Interviews mit ausgewählten, etablierten Künstlern und Managern sowie leidenschaftlichen Fans geführt. Außerdem wurden viele Erkenntnisse aus zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, Fachbüchern und weiterer relevanter Branchenliteratur gezogen.Dieses Buch richtet sich an alle Künstler und Künstlerinnen, Musikmanager und -managerinnen sowie allen Personen, die sich für Musikverwertung und die musikwirtschaftliche Praxis interessieren.Es basiert auf der Dissertation von Dr. Johannes Ripken, der seit mehreren Jahren in der Musikbranche und als freier Dozent tätig ist
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"Black Artists Now!" ist ein Buch über 15 schwarze Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt, die einen neuen "Spirit" in die noch überwiegend weiß und männlich dominierte Kunstwelt bringen. Jetzt endlich richtet sich der Blick verstärkt auf sie, jetzt endlich schließt sich eine Lücke in der westlichen Kunstgeschichte. Die Black Artists, die in diesem Buch vorgestellt werden, sind in den verschiedensten Medien tätig und verfolgen neue und vielseitige Ansätze. Neben Stars wie Kara Walker, deren Scherenschnitte weltweit für Aufsehen sorgen, oder Arthur Jafa, der neben seiner Videokunst Clips mit Beyoncé und Kanye West produziert, reicht der Bogen von El Anatsuis monumentalen Installationen aus bunt-schillernden Flaschenverschlüssen über Lynette Yiadom-Boakyes fiktive, rätselhafte Porträtmalerei bis hin zu Tabita Rezaires kybernetischer Medienkunst - sie alle haben einen Anteil daran, dass unser bisheriges Kunstverständnis neu aufgemischt wird. Ann Mbuti erzählt inspirierende Geschichten von zeitgenössischen schwarzen Künstlerinnen und Künstlern (die Jüngste von ihnen Jahrgang 1993, der Älteste Jahrgang 1944), die unsere Perspektive erweitern. "Ann Mbuti porträtiert in ihrem Buch 15 schwarze Künstlerinnen und Künstler. Dabei geht es ihr vor allem um die soziale Konstruktion des "Andersseins". Die Autorin erzählt persönliche Geschichten, ohne sich je in einen Kunstslang zu versteigen" (deutschlandfunkkultur.de)
Dieses Buch präsentiert einen ganzheitlichen Ansatz, um Künstler zu selektierenund identitätsorientiert ("organisch") aufzubauen. Es geht in der Selektion auf musikalische, persönliche und wirtschaftliche Aspekte ein und bereitet ein fünfdimensionales Modell zum anschließenden Artist Development auf. Im Kern steht der Aufbau einer langfristigen, erfolgreichen Karriere des Künstlers. Zur Entwicklung dieses Modells wurden Interviews mit ausgewählten, etablierten Künstlern und Managern sowie leidenschaftlichen Fans geführt. Außerdem wurden viele Erkenntnisse aus zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, Fachbüchern und weiterer relevanter Branchenliteratur gezogen. Dieses Buch richtet sich an alle Künstler und Künstlerinnen, Musikmanager und -managerinnen sowie allen Personen, die sich für Musikverwertung und die musikwirtschaftliche Praxis interessieren. Es basiert auf der Dissertation von Dr. Johannes Ripken, der seit mehreren Jahren in der Musikbranche und als freier Dozent tätig ist.
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Die Entsendung von Künstlern in diverse Metropolen ist ein zentrales Instrument zeitgenössischer Kulturförderung geworden. Was hat zum großen Aufschwung dieses Förderinstruments seit den 1990er Jahren geführt? Welche Vorstellungen von künstlerischer Bildung liegen ihm zugrunde? Wie formen Artist-in-Residence-Programme die Praxis der Kunst? Das Buch untersucht die Logik dieser Praxis an der Schnittstelle von Soziologie und Kunstgeschichte - eine erhellende Analyse zum Wechselverhältnis von Kulturpolitik und Subjektivität sowie zur Verflechtung von Nationalisierung und Globalisierung im Kunstfeld der Gegenwart.
Die Entsendung von Künstlern in diverse Metropolen ist ein zentrales Instrument zeitgenössischer Kulturförderung geworden. Was hat zum großen Aufschwung dieses Förderinstruments seit den 1990er Jahren geführt? Welche Vorstellungen von künstlerischer Bildung liegen ihm zugrunde? Wie formen Artist-in-Residence-Programme die Praxis der Kunst? Das Buch untersucht die Logik dieser Praxis an der Schnittstelle von Soziologie und Kunstgeschichte - eine erhellende Analyse zum Wechselverhältnis von Kulturpolitik und Subjektivität sowie zur Verflechtung von Nationalisierung und Globalisierung im Kunstfeld der Gegenwart.
Die Entsendung von Künstlern in diverse Metropolen ist ein zentrales Instrument zeitgenössischer Kulturförderung geworden. Was hat zum großen Aufschwung dieses Förderinstruments seit den 1990er Jahren geführt? Welche Vorstellungen von künstlerischer Bildung liegen ihm zugrunde? Wie formen Artist-in-Residence-Programme die Praxis der Kunst? Das Buch untersucht die Logik dieser Praxis an der Schnittstelle von Soziologie und Kunstgeschichte - eine erhellende Analyse zum Wechselverhältnis von Kulturpolitik und Subjektivität sowie zur Verflechtung von Nationalisierung und Globalisierung im Kunstfeld der Gegenwart.