Assessment of the Forest Products Industries
In: Renewables-Based Technology, p. 193-208
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In: Renewables-Based Technology, p. 193-208
Im April 2016 organisierten der Entwicklungsfonds Seltene Metalle ESM, MatSearch Consulting Hofmann, die Empa sowie Life Cycle Consulting Althaus mit Unterstützung der SATW einen Workshop zum Thema «Daten-Netzwerk für kritische Rohstoffe». Der Terminus «kritische Rohstoffe» bezieht sich auf die von der Europäischen Union definierten Rohstoffe, hauptsächlich Metalle, die in Zukunft für den Wirtschaftsstandort dringend gebraucht werden, die aber aufgrund ihres Versorgungsrisikos ein Risiko für Europas Wirtschaft darstellen – zum Beispiel die Seltenen Erdelemente, aber auch Elemente wie Indium, Kobalt, Wolfram und viele andere. Workshop «Daten-Netzwerk kritische Rohstoffe» Teilnehmende aus Forschung, Industrie, mittelständischen Unternehmen, Verbänden und Politik diskutierten Möglichkeiten, wie die Schweiz auf drohende Versorgungsengpässe mit kritischen Rohstoffen reagieren kann. Moderierte Diskussionsgruppen befassten sich mit dem Einfluss kritischer Rohstoffe auf den Schweizer und den europäischen Markt. Sie identifizierten Hindernisse für eine adäquate Priorisierung des Themas in Unternehmen sowie relevante Akteure und besprachen Möglichkeiten, mehr Transparenz im Bereich kritischer Rohstoffe zu schaffen. Als grösste Herausforderung wurde nicht ein Mangel an Daten identifiziert, sondern ein unübersichtlicher Informationsfluss und fehlende Möglichkeiten für Firmen, sich individuell zu informieren sowie mangelndes Wissen über Strategien, wie mit Rohstoffknappheit umgegangen werden kann. Die grösste Herausforderung für die Schweiz und Europa besteht darin, das Bewusstsein für die Problematik der sicheren Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe zu erhöhen. Die Kurzbroschüre bietet einen Überblick über das Thema mit speziellem Fokus auf die Schweiz.
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In: Broschüren
In der umweltpolitischen Diskussion sind ökologische Verkehrsartenvergleiche stark nachgefragt und werden für unterschiedlichste Zwecke verwendet. Basierend auf der Studie "Ökologische Bewertung von Verkehrsarten" (UBA-Texte 156/2020) zeigt die Broschüre "Umweltfreundlich mobil!" überblicksartig und anschaulich die ökologischen Wirkungen der verschiedenen Verkehrsarten in Deutschland im Vergleich. Hierzu wurden alle relevanten Verkehrsträger (Straße, Schiene, Wasser und Luft) sowie die zugehörigen Verkehrsmittel hinsichtlich der Wirkungskategorien "Treibhausgasemissionen", "Luftschadstoffe", "Flächenbedarf" und "Umweltkosten" ausgewertet. Die Betrachtung erfolgt über den gesamten Lebensweg entlang der Abschnitte "Nutzung", "Energiebereitstellung", "Fahrzeugherstellung/-wartung/-entsorgung" sowie "Verkehrsinfrastrukturbau/-unterhalt/-betrieb".
In: Towards Life Cycle Sustainability Management, p. 247-258
En avril 2016, le Fonds de développement pour les métaux rares (ESM), MatSearch Consulting Hofmann, l'Empaainsi que Life Cycle Consulting Althaus ont organisé, avec le soutien de la SATW, un atelier sur le thème «Réseau de données pour les matières premières critiques». Le terme «Matières premières critiques» se réfère principalement aux métaux qui sont considérés par l'Union européenne comme essentiels pour l'avenir du site économique mais présentant un risque pour l'économie européenne en raison d'une pénurie d'approvisionnement potentielle. Il s'agit par exemple des terres rares, mais aussi des éléments tels que l'indium, le cobalt, le tungstène, etc. Atelier «Réseau de données pour les matières premières critiques» Des participants issus de la recherche, de l'industrie, des PME, des associations et de la politique ont débattu des moyens dont dispose la Suisse pour faire face aux éventuels problèmes d'approvisionnement des matières premières critiques. Des groupes de discussion se sont intéressés à l'influence de ces matières sur les marchés suisse et européen. Ils ont ainsi identifié les obstacles à une priorisation adéquate du thème dans les entreprises et ont discuté des moyens d'accroître la transparence dans ce domaine. Le plus grand défi ne porte pas sur le manque de données, mais sur la complexité du flux d'informations, le manque de possibilités pour les sociétés de s'informer à titre individuel, ainsi que la méconnaissance des stratégies permettant de gérer la pénurie des ressources. Le principal défi pour la Suisse et l'Europe consiste à sensibiliser davantage à la problématique d'une disponibilité fiable des matières premières critiques. Cette brochure vous offre un aperçu de cette thématique, en portant une attention particulière à la Suisse.
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In: TA-Swiss 59
In: Texte 2019, 12
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Die Verkehrsleistungen des Straßengüterverkehrs sind in Deutschland in den letzten Jahren stark gestiegen. Die schweren Nutzfahrzeuge (SNF) machen heute ca. 27 % der CO2-Emissionen des Verkehrs aus (Quelle: TREMOD). Im Zuge der Prognosen weiter wachsender Güterverkehre hat die EU-Kommission bereits im Jahr 2014 eine Strategie zu Reduktion der CO2-Emissionen von SNF veröffentlicht. Die Politik hat bisher jedoch nur wenige Maßnahmen zur Umsetzung dieser Strategie eingeführt. Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass viele kraftstoffsparende Technologien für SNF zwar vorhanden sind, aber in der aktuellen SNF-Flotte kaum eingebaut werden. Grund hierfür sind diverse Hemmnisse, z. B. höhere Anschaffungskosten, fehlendende Regulierungen für die Fahrzeugzulassungen etc. Die Einführung zusätzlicher politischer Instrumente könnte helfen, diese Hemmnisse zu überwinden. In der vorliegenden Studie wird untersucht, welche potentiellen Instrumente zur Einführung von CO2-Minderungstechnologien für SNF der Politik zur Verfügung stehen und wie diese ausgestaltet werden können. Dies beinhaltet die Einführung von CO2-Flottengrenzwerten für neue SNF in der EU sowie unterstützende Maßnahmen, z. B. ein Förderprogramm für die Anschaffung effizienter SNF, eine Umstellung der Mautgebühren auf CO2-Klassen, Effizienzlabels für Einzelkomponenten und weitere. Zur Erfüllung der Klimaziele sollten SNF ab dem Jahr 2020 bis 2030 Verbrauchsreduktionen von ca. 3 % pro Jahr umsetzen. Parallel zur Einführung politischer Maßnahmen hat daher die Weiterentwicklung der CO2-Zertifizierung für SNF mit dem Modell VECTO hohe Relevanz. Insbesondere sollte die Einbeziehung von Effizienztechnologien für Sattel-Auflieger und alternative Antriebe in VECTO zeitnah realisiert werden.
Acknowledgements The authors gratefully acknowledge the participation Omar Masera, Richard Plevin, Roberto Schaeffer, Rainer Zah and Jacob Mulugetta during the literature appraisal. Carmenza Robledo-Abad acknowledges support from the Swiss State Secretary of Economic Affairs. Helmut Haberl gratefully acknowledges funding from the Austrian Provision Programme, the Austrian Academy of Sciences (Global Change Programme) and the EU-FP7 project VOLANTE. Esteve Corbera acknowledges the support of the Spanish Research, Development and Innovation Secretariat through a 'Ramón y Cajal' research fellowship (RYC-2010-07183) and of a Marie Curie Career Integration Grant (PCIG09-GA-2011-294234). Simon Bolwig acknowledges the support of the Innovation Fond Denmark. Alexander Popp acknowledges the support from the European Union's Seventh Framework Program project LUC4C (grant agreement no. 603542). Bart Muys acknowledges support from the KLIMOS Acropolis research network on sustainable development funded by VLIR/ARES/DGD (Belgian Development Aid). Rasmus Kløcker Larsen acknowledges funding from the Swedish research council Formas. Carol Hunsberger acknowledges the support of a postdoctoral fellowship from Canada's Social Sciences and Humanities Research Council. John Garcia-Ulloa is supported by the Mercator Foundation Switzerland and the Zurich-Basel Plant Science Center. Johan Lilliestam, Anna Geddes and Susan Hanger acknowledge the support from the European Research Council (ERC) consolidator grant, contract number 313533. Joana Portugal-Pereira acknowledges the support of National Centre of Technological and Scientific Development (CNPq), under the Science Without Borders Programme (no 401164/2012-8). Richard Harper acknowledges funding from the Australian Department of Climate Change and Energy Efficiency. ; Peer reviewed ; Publisher PDF
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