Entwicklungsorientierte Migrationspolitik: Handlungsmöglichkeiten für die deutsche Politik
In: WISO direkt
248 results
Sort by:
In: WISO direkt
In: Wiso-Diskurs - Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik
In: Gesprächskreis Migration und Integration
In: Gesprächskreis Migration und Integration
In: Internationale Politik und Sicherheit 65
In jüngster Zeit wurde der Klimawandel immer wieder mit fragiler Staatlichkeit, einem Kampf um Ressourcen oder Flüchtlingsströmen in Verbindung gebracht. In diesem Buch untersuchen Experten die Zusammenhänge und fragen, ob der Klimawandel größere sicherheitspolitische Aufmerksamkeit finden sollte. Dazu nehmen die Autoren die in der Debatte verwendeten Begriffe in den Blick und analysieren mögliche Risiken anhand von konkreten Folgen und regionalen Beispielen. Zwar können Wasserknappheit, Nahrungsmittelengpässe, schmelzendes Eis oder wetterbedingte Naturkatastrophen die Handlungsfähigkeit schwacher Regime überlasten, Wanderungen auslösen oder die wirtschaftlichen Grundlagen einzelner Länder beeinträchtigen. Die Reaktionen auf diese Herausforderungen sind jedoch sehr unterschiedlich und nicht zwingend mit Gewalt verbunden. So birgt der Klimawandel Gefahren, kann aber auch Handlungsspielräume eröffnen. Die Suche nach adäquaten Politikansätzen hat gerade erst begonnen. Die Autoren plädieren für eine kooperative, problemorientierte und nachhaltige Antwort, um den Bedarf an sicherheitspolitischen Eingriffen gering zu halten
In: Internationale Politik: Global Edition (Online), 04.01.2010
World Affairs Online
In: WISO Diskurs - Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik
In: Gesprächskreis Migration und Integration
World Affairs Online
In: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Bonn
In: Internationale Politik und Wirtschaft 62
World Affairs Online
In: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Bonn
In: Internationale Politik und Wirtschaft 61
World Affairs Online
In: Internationale Politik
Die Zahl der Flüchtlinge und Vertriebenen weltweit steigt, gleichzeitig können viele Industriestaaten ihren Arbeitskräftebedarf nicht mehr aus eigener Kraft decken. Wenn es darum geht, die Chancen der Zuwanderung zu nutzen und ihre Probleme zu meistern, beherrschen gefühlte Wahrheiten statt belegbare Fakten die Debatte, auch in Deutschland. Zeit, einige gängige Behauptungen zu hinterfragen. (IP)
World Affairs Online
Vor dem Hintergrund der weltweit gestiegenen Wanderungsbewegungen, einer unzureichenden internationalen Kooperation in der Migrationspolitik und einer drohenden Erosion des weltweiten Flüchtlingsschutzes fand am 19. September 2016 der erste Hochrangige Gipfel der Generalversammlung der Vereinten Nationen (VN) zu Flucht und Migration statt. In der Abschlusserklärung (New York Declaration) verpflichteten sich die Staats- und Regierungschefs einstimmig zur Erarbeitung von zwei globalen Pakten bis voraussichtlich September 2018, dem 'Globalen Pakt zu Flüchtlingen' und dem 'Globalen Pakt zu sicherer, geordneter und legaler Migration'. Während der Flüchtlingspakt konkrete Schritte zu einer besseren Lastenteilung in akuten Flüchtlingskrisen enthalten soll, soll der Migrationspakt einen konzeptuellen Rahmen für die künftige globale migrationspolitische Zusammenarbeit bieten. Er soll alle wesentlichen Aspekte der internationalen Kooperation in diesem Politikfeld umfassen und an die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung anknüpfen. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an den Pakt. Bislang ist allerdings unklar, welche Ausrichtung der Migrationspakt im Ergebnis haben wird: Wird er die Grundlage für eine nachhaltige, an den Rechten von Migrantinnen und Migranten orientierte und die Interessen der Herkunfts-, Transit- und Aufnahmeländer ausgleichende internationale Zusammenarbeit legen können und damit die Chancen für eine entwicklungsfördernde Migration verbessern? Oder wird er in erster Linie restriktive Elemente enthalten und die Fähigkeit der Aufnahmeländer zur Steuerung der Wanderungen stärken, insbesondere in Bezug auf Grenzkontrollen und Rückführungen? Beide Ausrichtungen erscheinen derzeit noch möglich. Entscheidend wird sein, welche Aufmerksamkeit die Belange der Migrantinnen und Migranten in den Verhandlungen finden. Die Voraussetzungen scheinen günstig: Obwohl es sich um einen Staatenprozess handelt, ist eine systematische Beteiligung von internationalen Organisationen, Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft vorgesehen.
BASE
In: Globale Trends ..., p. 197-202
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Volume 66, Issue 459, p. 18-27
ISSN: 0032-3462
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 70, Issue 4, p. 44-52
ISSN: 1430-175X
Die Zahl derer, die ihr Leben riskieren, um nach Europa zu gelangen, steigt weiter - vor allem, weil es zu wenig legale Zuwanderungswege gibt. Lösungen müssen an der Unterscheidung von Flüchtlingen und Migranten ansetzen. Ziele sind eine faire Verantwortungsteilung beim Flüchtlingsschutz sowie eine schnellere Integration dieser Menschen. (IP)
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Volume 66, Issue 459, p. 18-27
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online