Gerechtes Glück: eine Taxonomie der Theorien sozialer Gerechtigkeit
In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Bd. 12
32 Ergebnisse
Sortierung:
In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Bd. 12
In: Routledge frontiers of political economy 138
In: Occasional paper 6
In: Wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsrechtliche Untersuchungen 28
Hardy Bouillon: Ordnung, Evolution und Erkenntnis. Hayeks Sozialphilosophie und ihre erkenntnistheoretische Grundlage. Walter Eucken Institut Freiburg, Wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsrechtliche Untersuchungen (Band 28). Verlag J. C. B. Mohr, Tübingen 1991, 154 Seiten, 84 DM
World Affairs Online
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 184, S. 5-9
ISSN: 0011-1597
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 45, Heft 1, S. 13
ISSN: 0459-1992
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 177, S. 5
ISSN: 0011-1597
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 178-179, S. 5
ISSN: 0011-1597
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 176, S. 5
ISSN: 0011-1597
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 6, S. 11-30
ISSN: 0937-3624
In: International journal on world peace, Band 9, Heft 2, S. 15-22
ISSN: 0742-3640
The future of the postcommunist states in Eastern Europe depends largely on the chosen constitutional framework. Joining the European Community (EC) of the West European countries, if possible at all, or imitating such a structure in the East entails the risk of a slow economic recovery caused by the corporativism in the EC. Here, investigated are the conditions under which this process can be accelerated & what effects this will have on the rights of individual freedom, drawing on the moral philosophy of the Enlightenment. It is concluded that there is an innergroup & an intergroup limit of state activity, both not sufficient to reduce the growth of government to a minimal extent, & hence, not sufficient for a free & prosperous East Europe.
In: Moral und Politik aus der Sicht des Kritischen Rationalismus, S. 141-159
Für Popper ist die Demokratie diejenige Staatsform, in der sich die "offene Gesellschaft" verwirklichen kann. Auch Hayek spricht sich in Anlehnung an Popper für die open society aus. Der vorliegende Beitrag zeigt, daß sie jedoch die Frage, was unter diesem Ideal zu verstehen sei, mit unterschiedlichen Akzentsetzungen beantworten. Dies gilt vor allem für das Problem des (staatlichen) Interventionismus. Hayek betont unermüdlich die Selbstregulierungskraft der Katallaxie, der freien und rechtsstaatlich geschützten Marktwirtschaft. Popper plädiert für institutionelle Interventionen, die die Ergebnisse des ungehindert arbeitenden Marktes korrigieren sollen. Der deutlichste Unterschied besteht in ihrer Bewertung der Freiheit außerhalb des Marktes, d.h. der politischen Freiheit. Eine freie Marktwirtschaft kann für Hayek auch in einem politisch undemokratischen System bestehen. Hayek zieht die Demokratie jeder anderen Staatsform vor, warnt aber vor dieser, weil sie dahin tendiere, die Macht des Staates nicht wie ursprünglich vorgesehen zu beschränken, sondern zu stärken. Für Popper ist die offene Gesellschaft nur in einer Demokratie möglich. (ICE)
In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Band 11
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus Band 7
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus Bd. 5