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Die Logik des Misslingens: strategisches Denken in komplexen Situationen
In: Rororo 61578
In: rororo-science
Second life, Avatare, Cyberwelt: gibt es ein zweites Leben? ; [Bamberger Hegelwoche 2008]
Bamberger Hegelwoche 2008. Mit Einführungen von Roland Simon-Schaefer sowie einer Podiumsdiskussion zum Thema "Identität und Religion - gibt es ein zweites Leben?" Ach, Sie sind neu hier? Dann bestimmen Sie bitte zunächst einmal Ihre Identität! Heute vielleicht mal rothaarige Medienspezialistin, reich und verliebt? – Der "Newbie" im Multiplayer-Game kreiert sich eine Wunschversion des Ich und lädt sie hoch. Das neue Leben lebt dann zwar ein Avatar für ihn, aber immerhin. Der Traum von einem anderen Leben ist so alt wie die Menschheit. Neu sind heute die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Selbstverwirklichung und Kommunikation in den virtuellen Welten des Internet. Mit bald elf Millionen registrierten Nutzern allein im 3-D-Online-Spiel Second Life ist der Cyberspace schon ziemlich voll. Steckt dahinter die Sehnsucht nach einer anderen Identität? Oder nach einer Antwort auf die großen Fragen: Wer bin ich? Und wodurch? Wie virtuell ist das wirkliche Leben geworden – und wieviel wirkliches Leben steckt im virtuellen?
The logic of failure: recognizing and avoiding error in complex situations
In: Merloyd Lawrence book
Die Logik des Mißlingens: strategisches Denken in komplexen Situationen
Dietrich Dörner: "Die Logik des Mißlingens". Strategisches Denken in komplexen Situationen. Rowohlt, Reinbek 1989. 320 Seiten, geb., Abb., 36,- DM
World Affairs Online
Planen in komplexen Systemen
In: Ethics of Science and Technology Assessment; Langfristiges Planen, p. 131-163
Entscheidungsfallen. Die Logik des Mißlingens in der Entwicklungspolitik
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Issue 22
ISSN: 0720-4957
Von der Logik des Mißlingens
In: Vom Umgang mit Komplexität in Organisationen: Konzepte - Fallbeispiele - Strategien, p. 257-282
In dem Aufsatz werden die Fehler untersucht, zu denen Menschen beim Umgang mit sehr komplexen, dynamischen Systemen hoher Unbestimmtheit zu neigen scheinen. Dabei wird im wesentlichen auf die Ergebnisse von Forschungsarbeiten zurückgegriffen, die durchgeführt wurden, um zu erfahren, wie das Zusammenspiel verschiedener psychischer "Instanzen" bei der Bewältigung komplexer Probleme in dynamischen (also sich oft schnell wandelnden) und unbestimmten (also dem Handelnden zunächst weitgehend unbekannten und für ihn unvoraussehbaren) Realitätsausschnitten aussieht. Von Interesse ist, wie Denken, Lernen, Handeln, Motivation und Emotion bei den Versuchen der Bewältigung von schwierigen Problemen interagieren. Zunächst wird für die Verortung der Fehler ein Schema der Handlungsregulation als Phasenabfolge entwickelt. Folgende Phasen werden untersucht: (1) Zielausarbeitung; (2) Informationssammlung und Informationsintegration; (3) Vorausschau und Prognose; (4) Planen und Entscheiden; (5) Effektkontrolle und Selbstreflexion. Nacheinander werden die Fehlertendenzen in den einzelnen Phasen dargestellt, um schließlich die Ursachen der Fehlertendenzen zu diskutieren. (ICA)
Normengeleitetes Verhalten in den Sozialwissenschaften
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften N.F., 141
Fear of Suicide Terrorism
In: The Political Psychology of Terrorism Fears, p. 107-124