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Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung: Kihawahine: Die Zukunft in der Vergangenheit -- Kapitel I: Hawaiianische Federumhänge und Maya-Skulpturen: Das Sammeln von Ursprüngen -- Kapitel II: Der Haida-Totempfahl und die Nootka-Adlermaske: Hypersammeln -- Kapitel III: Bronzen aus Benin: Die Kolonialismusfragen -- Kapitel IV: Guatemaltekische Textilien:Dauerhafte Sammelnetzwerke -- Kapitel V: Die Maske des fliegenden Schwans: Die Vergangenheit in der Zukunft -- Epilog: Humboldt als Zugpferd -- Danksagung -- Anhang -- Anmerkungen -- Bild- und Kartennachweis -- Personenregister.
In: Geschichte und Gesellschaft Jg. 41, H. 2
In: Schriftenreihe Unternehmensführung 19
Der ehemalige CIA-Agent wird 2002 zu einem Auslandseinsatz abgestellt, um einen Terrorverdächtigen mit Decknamen CAPTUS zu verhören. Schon bald ist ihm klar, dass der Gefangene unschuldig ist, doch seine Vorgesetzten, von Seiten der US-Regierung unter Erfolgsdruck gesetzt, beharren auf immer rigideren Verhörmethoden. Folter jedoch lehnt Carle ab und quittiert den Dienst nach nur 3 Monaten. Der Verdächtige blieb 8 Jahre lang in Haft, bis er als unschuldig entlassen wurde. Etwa 40% des Textes wurden vom CIA geschwärzt, meist gerade entscheidende Passagen, worunter die Lesbarkeit erheblich leidet. Noch unter der Regierung von G.W. Bush sind zu den Verhörmethoden der CIA einige Titel erschienen, u.a. S. Grey ("Das Schattenreich der CIA", BA 12/06, vorrangig empfohlen), J. Risen ("State of War", BA 4/06), E. Koch ("Die CIA-Lüge", BA 5/08, gezielt über Folter). Titel mit anderen Schwerpunkten sind u.a. V. Bugliosi ("Anklage wegen Mordes gegen George W. Bush", BA 12/08), T. Weiner ("CIA", BA 3/08), B. Drogin ("Codename Curveball", BA 12/08). Mit Fussnoten und Nachwort des Verlags. - Zur Bestandsergänzung. (3)
Von den hohen Idealen Alexander von Humboldts bis zum erbitterten Streit um das Humboldt Forum führt ein langer und verschlungener Pfad durch die deutsche Geschichte. Kaum etwas illustriert ihn besser als die ethnologische Sammlung des Berliner Museums - mit 500.000 Objekten eine der größten der Welt. H. Glenn Penny schildert in seinem erhellenden Buch, wie diese gigantische Sammlung entstanden ist, was für Motive dahinter standen und warum ihre ursprüngliche Idee bis heute kaum beachtet wird. Sein Buch ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Versachlichung der Debatte um das koloniale Erbe der deutschen Museen.