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StadtTeilen: neue Praktiken gemeinschaftlicher Nutzung urbaner Räume
In: Urban Studies
Praktiken des Teilens sind komplexe Aushandlungsprozesse, stellen aber eine Möglichkeit dar, Städte alternativ zu gestalten: Kann der Schulhof abends von der Nachbarschaft genutzt werden? Hat die Hausgemeinschaft Interesse an einem gemeinsamen Garten oder Veranstaltungsraum? Offen ist, was solch solidarisches Teilen begünstigt und welche architektonischen Interventionen die Teilbarkeit von öffentlichem Raum erleichtern. Auf Grundlage empirischer Studien in drei deutschen Städten und eines Praxislabors formulieren die Autor*innen Vorschläge für Bedingungen, Potenziale und Grenzen des Teilens - und liefern so wichtige Denkanstöße für Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wohnungsunternehmen.
StadtTeilen: Neue Praktiken gemeinschaftlicher Nutzung urbaner Räume
Praktiken des Teilens stellen Möglichkeiten dar, Stadt alternativ zu gestalten, und sind zugleich komplexe Aushandlungsprozesse. Kann der Schulhof abends von der Nachbarschaft genutzt werden? Oder hat die Hausgemeinschaft Interesse an einem gemeinsamen Garten und Veranstaltungsraum? Offen ist, was solidarische und widerständige Praxen des Teilens begünstigt und welche architektonischen Interventionen die Teilbarkeit von öffentlichem Raum erleichtern. Auf der Grundlage empirischer Studien in drei deutschen Städten und einem Praxislabor werden Praktiken des Teilens, ihre Bedingungen, Potenziale und Grenzen untersucht. Die Autor*innen liefern Denkanstöße für Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Initiativen und Wohnungsunternehmen.
StadtTeilen: Neue Praktiken gemeinschaftlicher Nutzung urbaner Räume
In: Urban Studies
Praktiken des Teilens stellen Möglichkeiten dar, Stadt alternativ zu gestalten, und sind zugleich komplexe Aushandlungsprozesse. Kann der Schulhof abends von der Nachbarschaft genutzt werden? Oder hat die Hausgemeinschaft Interesse an einem gemeinsamen Garten und Veranstaltungsraum? Offen ist, was solidarische und widerständige Praxen des Teilens begünstigt und welche architektonischen Interventionen die Teilbarkeit von öffentlichem Raum erleichtern. Auf der Grundlage empirischer Studien in drei deutschen Städten und einem Praxislabor werden Praktiken des Teilens, ihre Bedingungen, Potenziale und Grenzen untersucht. Die Autor*innen liefern Denkanstöße für Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Initiativen und Wohnungsunternehmen.