Thе Stoсkholm Agеnda for Arms Control
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO, Issue 5, p. 49-55
6 results
Sort by:
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO, Issue 5, p. 49-55
In: World Economy and International Relations, Issue 1, p. 54-65
In: World Economy and International Relations, Issue 8, p. 114-123
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 2, p. 97-104
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 9, p. 86-93
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Der Autor beleuchtet die mit dem Dayton-Abkommen seitens der internationalen Gemeinschaft verbundenen Ziele und zeichnet die grundlegenden Schritte der westlichen Außenpolitik zur Lösung der Bosnienfrage nach. Wenngleich das Dayton-Abkommen der Region Frieden gebracht hat, so sind doch wesentliche Probleme ungelöst geblieben. In diesem Zusammenhang wird insbesondere die Trennung des Landes entlang ethnischen Grenzen hervorgehoben. Der Verfasser hält es für wenig wahrscheinlich, daß nach dem Abzug der Friedenstruppen ein funktionierender einheitlicher Staat in Bosnien-Herzegowina entstehen kann. Lediglich die vollständige Normalisierung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Jugoslawien und Bosnien könnte die regionale Stabilität dauerhaft garantieren. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 6, p. 121-129
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Der interviewte deutsche Professor für Philosophie geht auf die Veränderungen im vereinigten Deutschland ein, wobei er zunächst die Gründe dafür nennt, warum die anfängliche Euphorie, hervorgerufen nicht nur durch die Versprechungen der Bundesregierung, schnell von einer Enttäuschung über die Konzeptionslosigkeit der ökonomischen Eingliederung und deren Folgen für die Menschen abgelöst wurde. Es folgt ein Statement zur Krise der großen deutschen Parteien und dem Für und Wider der verschiedenen Koalitionsmöglichkeiten bei den Wahlen 1994. Was den Rechtsradikalismus betrifft, so wird er wohl nicht geleugnet, jedoch als spezifisch deutsch bestritten. Das Phänomen an sich sei Folge des Zusammenbruchs des Sozialismus und tradierter Vorstellungen über die politische Weltkarte. Die letzte Frage des Interviews rekurriert auf den deutschen Anteil hinsichtlich der europäischen Einheit. Auch die neuesten Probleme bezüglich der Maastrichter Verträge werden analysiert. (BIOst-Rgl)
World Affairs Online