Promoting Sustainable Development in EU Structural Fund Programmes
In: Innovation: the European journal of social science research, Volume 17, Issue 1, p. 11-23
ISSN: 1469-8412
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In: Innovation: the European journal of social science research, Volume 17, Issue 1, p. 11-23
ISSN: 1469-8412
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften, Volume 40, Issue 2, p. 37-54
"Sowohl die räumlichen als auch die inhaltlichen Anforderungen an die Bewältigung ökologischer Problemlagen haben sich in den letzten Jahrzehnten geändert. Umweltschutz in Städten macht die Einbettung in regionale Nachhaltigkeitsstrategien notwendig. Diese Entwicklung erfordert neue Wege des 'policy making'. Die Akteure müssen über räumliche und sektorale Grenzen hinweg planen und agieren. Steuerungsansätze, die sich über Kooperationen und Verhandlungsprozesse vollziehen, gewinnen in diesem Zusammenhang an Bedeutung. Dennoch ist noch weitgehend unerforscht, welche spezifischen Governance-Formen eine nachhaltige Entwicklung unterstützen können. Anhand der Erfahrungen aus zwölf Regionen der EU konnten praxisnahe Erkenntnisse über diese Zusammenhänge gewonnen werden, die auch für andere Regionen in einem solchen Prozess Anregungen geben können. Die aus der regionalen Praxis gewonnenen Einsichten sind mit weit reichenden Implikationen für die künftige Erforschung einer nachhaltigen Regionalentwicklung verbunden." (Autorenreferat)
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Volume 40, Issue 2, p. 37-54
ISSN: 1617-8203
In: Stadtregion und Wissen: Analysen und Plädoyers für eine wissensbasierte Stadtpolitik, p. 309-336
Unter dem Themenkomplex 'Governanceformen und Projektökologien im Entwicklungskontext von Stadtregion und Wissen' beschäftigt sich der Beitrag anhand ausgewählter Beispiele aus den Fallregionen Jena, Frankfurt/Oder und Erlangen mit der Frage, wie sich die Entwicklung von Governance-Capacity im Kontext wissensbasierter Stadtentwicklung in der konkreten Praxis vollzieht. Als Basis für die Untersuchung und handlungsstrategische Interpretationen werden die drei Kernbereiche von Governance Capacity dargestellt: (1) intellectual (wissensbasierte Ressource), (2) social (soziales Kapital), (3) political capacity (politisches Durchsetzungsvermögen). Durch die Entwicklung von theoretisch abgeleiteten Indikatoren bzw. konkretisierten Fragen werden diese abstrakten Begriffe sodann für die empirische Forschung im Zusammenhang von 'Stadt und Wissen' operationalisiert. Auf einen ersten Blick erscheinen alle drei Städte gut mit intellectual capacity ausgestattet zu sein, da sie sowohl über Universitäten und Forschungseinrichtungen als auch über wissensbasierte Unternehmen und Dienstleistungseinrichtungen verfügen, wenn auch auf einem deutlich unterschiedlichen Niveau und mit unterschiedlichem Vernetzungsgrad. Hinsichtlich social capacity und political capacity gestalten sich die Ausprägungen in den drei Städten unterschiedlicher. (ICG2)
In: Stadtregion und Wissen, p. 309-336
In: Stadtregion und Wissen. Analysen und Plädoyers für eine wissensbasierte Stadtpolitik., p. 309-336
Unter dem Themenkomplex 'Governanceformen und Projektökologien im Entwicklungskontext von Stadtregion und Wissen' beschäftigt sich der Beitrag anhand ausgewählter Beispiele aus den Fallregionen Jena, Frankfurt/Oder und Erlangen mit der Frage, wie sich die Entwicklung von Governance-Capacity im Kontext wissensbasierter Stadtentwicklung in der konkreten Praxis vollzieht. Als Basis für die Untersuchung und handlungsstrategische Interpretationen werden die drei Kernbereiche von Governance Capacity dargestellt: (1) intellectual (wissensbasierte Ressource), (2) social (soziales Kapital), (3) political capacity (politisches Durchsetzungsvermögen). Durch die Entwicklung von theoretisch abgeleiteten Indikatoren bzw. konkretisierten Fragen werden diese abstrakten Begriffe sodann für die empirische Forschung im Zusammenhang von 'Stadt und Wissen' operationalisiert. Auf einen ersten Blick erscheinen alle drei Städte gut mit intellectual capacity ausgestattet zu sein, da sie sowohl über Universitäten und Forschungseinrichtungen als auch über wissensbasierte Unternehmen und Dienstleistungseinrichtungen verfügen, wenn auch auf einem deutlich unterschiedlichen Niveau und mit unterschiedlichem Vernetzungsgrad. Hinsichtlich social capacity und political capacity gestalten sich die Ausprägungen in den drei Städten unterschiedlicher. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002.