Verwaltungsbuchführung und Bilanzen
In: Verein für Kommunalwirtschaft und Kommunalpolitik e.V. 17
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In: Verein für Kommunalwirtschaft und Kommunalpolitik e.V. 17
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Volume 104, Issue 1, p. 816-818
ISSN: 2304-4934
Wie erleben Kinder und Jugendliche großstädtische Sozialräume? Wie gestalten sich ihre urbanen Lebensräume und -welten? Welche Raumaneignungspraxen nutzen junge Menschen zwischen sechs und 27 Jahren in 'ihrer' Stadt? Das hier abgebildete Forschungsprojekt illustriert die Potenziale und Herausforderungen in den Lebenswelten und Sozialräumen junger Menschen am Beispiel eines Berliner Stadtbezirkes und fragt, welche Handlungsempfehlungen sich aus den Beobachtungen für die Gestaltung des öffentlichen Raums und für die Kinder- und Jugendarbeit als außerschulischer Bildungsraum ableiten lassen. Die sozialraumübergreifende, empirische Studie bietet damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Qualitätsmanagement und zur Professionalisierung der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort und darüber hinaus, sondern zeigt exemplarische Impulse für die Kinder- und Jugendhilfeplanung von Kommunen.
Method, Methodology and Research Design in Artistic Research: Between Solid Routes and Emergent Pathways offers a rich and innovative approach to method, research design and methodology of research in and through the arts. It spans the process from initial research design, ongoing and continuous decisions that need to be made while designing and carrying out research up to the analysis and reflection on this process when finished.
Drawing on a huge body of experience, examples of renowned artist-researchers in the international field, as well as on contemporary posthumanist philosophy and methodological literature in the humanities and social sciences in particular, the conceptual core of the book is the author's Common Ground model for research design: Hübner suggests a flexible approach both for the overall research design as well as for the from-scratch design of distinct methods. This means in particular to provide space for the unknown, and for the occasional messiness of research in and through the arts; the book provides a thorough exploration of the emergent aspects and unforeseen paths that come up during a research trajectory.
Transdisciplinary in scope, this is not just a book "about", but "to work with" methodology, supporting both seasoned and early career researchers, as well as supervisors in graduate, post graduate and doctoral education contexts.
In: Beiträge zur Geschichte der Pädagogik in der DDR Band 3
Der dritte Band der Reihe Beiträge zur Geschichte der Pädagogik in der DDR knüpft insofern an die ersten beiden Bände an, als er die organisatorischen Strukturen des Weiterbildungsformats Pädagogische Lesungen in den Blick nimmt. Dabei stehen allerdings nicht Zeitzeug*innen, die selbst als Autor*innen aktiv oder in der Administration tätig waren, im Vordergrund, sondern es werden u.a. mit den zentralen Konzeptionen, den Auswertungsberichten sowie dem in den Akten befindlichen Schriftverkehr bislang wenig beachtete Archivalien herangezogen, um die organisatorischen Rahmen- sowie Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der Pädagogischen Lesungen in der DDR aus Sicht der administrativen (Leitungs-)Ebene zu untersuchen. Hierunter fällt zum einen der Prozess der Weitergabe von der Kreisebene bis hin zum zentralen Ausscheid, dessen Selektionskriterien als eine Basis für die Beurteilung und Popularisierung der ,Best practice'-Niederschriften bis dato nur am Rande betrachtet werden. Dabei gilt es u.a. zu rekonstruieren, ob und welche Kriterien existierten und inwieweit sie innerhalb der drei Dekaden Änderungen o.Ä. unterlagen. Zum anderen geraten auch die Zentralen Tage der Pädagogischen Lesungen in den Fokus, weil sie schließlich den alljährlichen Zenit dieses Selektionsprozesses sowie der Popularisierung darstellten. Dabei scheint es insbesondere wichtig, mithilfe des gewählten Quellenmaterials weitere Einblicke in die intendierten Funktionen dieser Großveranstaltung(en), den Teilnehmer*innenkreis oder hinsichtlich der erfolgten Dezentralisierung in ihre organisatorische Entwicklung zu ermöglichen.
In: utb 4121
In: Philosophie
Wie lassen sich Moralsysteme begründen oder widerlegen? Dietmar Hübner diskutiert verschiedene ethische Konzeptionen von der Tugendethik über die Deontologie bis hin zur Teleologie.Langjährige Lehrerfahrung, der Ertrag zahlreicher Vorlesungen sowie Rückmeldungen vieler Studierender sind in die Konzeption dieses Lehrbuchs eingeflossen. Jedes Kapitel enthält Fragen und Aufgaben zur Rekapitulation und Anwendung der vermittelten Inhalte; Lösungsvorschläge sind im Internet abrufbar. (Verlagstext)
In: utb-studi-e-book
In: UTB 4121
In: Philosophie
Wie lassen sich Moralsysteme begründen oder widerlegen? Dietmar Hübner diskutiert verschiedene ethische Konzeptionen von der Tugendethik über die Deontologie bis hin zur Teleologie. Langjährige Lehrerfahrung, der Ertrag zahlreicher Vorlesungen sowie Rückmeldungen vieler Studierender sind in die Konzeption dieses Lehrbuchs eingeflossen. Jedes Kapitel enthält Fragen und Aufgaben zur Rekapitulation und Anwendung der vermittelten Inhalte; Lösungsvorschläge sind im Internet abrufbar.
In: Monografie tom 153
In: Routledge explorations in environmental economics 53
In: Argumente zu Marktwirtschaft und Politik Nr. 145 (August 2019)
Das Urheberrecht ist ein bedeutender Tragpfeiler unseres Wirtschaftssystems. Es schützt persönliche geistige Schöpfungen und soll als Rechtsgrundlage dienen, auf deren Basis die Motivation, kreative Werke auf den Markt zu bringen, gefördert wird. Doch seitdem es das Urheberrecht gibt, ist es umstritten. Die Digitalisierung fordert alle beteiligten Akteure zudem in einer rasanten Geschwindigkeit zu Anpassungen und - insbesondere in der Wirtschaft - zur digitalen Transformation heraus. Die bisher geltende Dreieckskonstellation zwischen Urhebern, Verwertern und Nutzern ist obendrein obsolet. Intermediäre wie beispielsweise Diensteanbieter sind als neue Mitspieler vor allem aus benachbarten Branchen auf den Markt getreten, die wiederum einer geringeren Regulierungsdichte unterliegen. Und als wäre das nicht genug, stoßen die Akteure innerhalb des Wirtschaftsraumes der Europäischen Union auf bisher 28 verschiedene nationale Gesetzgebungen. Mit der Einigung auf eine Reform der EU-Richtlinie im April 2019 ist die EU einen großen Schritt hin zu einer Harmonisierung des Urheberrechts gegangen. Doch die Zusatzerklärung der Bundesregierung ist Sinnbild der Unstimmigkeiten auf dem Weg zu einer EU-weiten Harmonisierung und zeigte gleich bei der Abstimmung neuen Handlungsbedarf auf. Ist nach der Richtlinie gleich vor der Richtlinie?
Die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts gehörte zu den großen Veränderungen der Arbeitswelt. Nun befinden wir uns in der inzwischen vierten industriellen Revolution: dem Übergang zur digitalen Arbeitswelt. Ein ortsunabhängiges Business bietet vielen Personen, die selbstständig tätig werden möchten oder bereits den Schritt gewagt haben, eine interessante Perspektive - eine Selbstständigkeit, die ohne großen Kapitaleinsatz funktionieren kann. Diese Flexibilität ermöglicht selbstständigen Unternehmern oder Freiberuflern die freie Wahl ihres Arbeitsortes. So kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er mit diesem Arbeitsmodell lieber im Home Office arbeitet oder ob er seinen Arbeitsplatz ans andere Ende der Welt verlegt und am Strand sitzend sein Notebook bedient. Die neue Arbeitswelt hat aber bei Weitem nicht nur Vorteile. Auf ortsunabhängig arbeitende Selbstständige warten neue Probleme der Digitalisierung und altbekannte Herausforderungen der Selbstständigkeit im Allgemeinen. In der vorliegenden Untersuchung werden sowohl die Perspektiven als auch die Herausforderungen, die das ortsunabhängige Arbeiten für Selbstständige mit sich bringt, aufgezeigt.
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Verzichten Regierungen auf Umweltschutzmaßnahmen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit ihrer Industrie nicht zu gefährden oder eine Abwanderung von Unternehmen zu verhindern? Oder forciert genau umgekehrt eine rigide Umweltschutzpolitik die Innovationsfähigkeit der Unternehmen und sichert ihnen so langfristig eine Vormachtstellung auf dem Weltmarkt? Diese Fragen werden für einen internationalen Oligopolmarkt analysiert. Mit Hilfe spieltheoretischer Methoden werden die umweltpolitischen Entscheidungen hinsichtlich ihrer Effizienz beurteilt. Es zeigt sich, daß sie nur in seltenen Fällen optimal sind. Sowohl zuviel wie auch zuwenig Umweltschutz sind möglich. Selbst bei national begrenzten Umweltproblemen verspricht daher eine internationale Zusammenarbeit Vorteile.