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In: Edition Philosophie und Sozialwissenschaften 7
Intro -- [Impressum] -- [Menü] -- Vorwort -- 1. Die Zerschlagung der Moderne -- Die Weimarer Kultur wird gesäubert -- Der Expressionismusstreit -- »Entartete« Kunst und Musik werden ausgestellt -- 2. Nationalsozialistische Vorkriegskultur -- Das Propagandaministerium und die Kultur -- Literatur -- Presse und Rundfunk -- Film und Bühne -- Musik -- Bildende Kunst und Architektur -- Zwischenbilanz -- 3. Juden im NS-Kulturbetrieb -- Antijüdische Maßnahmen -- Der Jüdische Kulturbund -- Antisemitismus in der NS-Kunst -- Menschliche Tragödien -- 4. Der Krieg in der Öffentlichkeit: Propaganda und Kultur -- Die Funktion von Filmen: Orientierung, Indoktrinierung, Ablenkung -- Die Kunst der Kommunikation: Rundfunk, Presse, Wochenschau -- Musik und Theater im Dienste des Kriegs -- Buch und Schwert -- Kunst und Architektur -- Die Kultur an die Front! -- 5. Künstler im Exil -- Politische, wirtschaftliche und psychologische Hindernisse -- Falsche Flüchtlinge? -- Der Fall Thomas Mann -- 6. Mai 1945: Stunde null? -- Die Abwertung der Kultur im NS-Staat -- Keine Stunde null -- Erfundenes Märtyrertum -- Die »inneren Emigranten« -- Erheuchelter Widerstand -- Schlussbemerkung: Kultur in drei Tyranneien -- Anhang -- Abkürzungen -- Anmerkungen -- Archive -- Literatur -- Personenregister -- Bildnachweis -- [Informationen zum Buch] -- [Informationen zum Herausgeber].
In: Argument Classics
In: Serie Piper 4652
In: Serie Piper 4653
Ob Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre mit ihrem legendären "Beziehungspakt" wohl zum Ideal mehrerer Frauengenerationen geworden wären, wenn heute zugängliche Briefe, Tagebücher und Tonbandaufzeichnungen schon früher bekannt gewesen wären? Bekannt das Ausmass ihrer Spannungen, Gefühlsirritationen, gegenseitigen Verletzungen, Racheakte und Eifersuchtsszenen? Ihre Lügen, Intrigen und geradezu promisk anmutende Sexualität? So erhellend und mitreissend Rossums Geschichte dieser Beziehung war (BA 4/98, BA 8/02), Rowleys minutiöse Darstellung stellt alles Bisherige in den Schatten. Sie veranschaulicht, wie beider Leben und Lieben ihr Denken formte und zum literarischen Stoff wurde, ihr Denken wiederum dem Leben und Lieben Richtung gab. Sie Gefühle anderer ausbeuten und manipulieren liess, die Prämisse der eigenen Freiheit oftmals zum Freibrief gegenüber Gefühlen und Bindungen anderer wurde. Der umfangreiche, sorgfältig zitierende und darstellende Titel dürfte in interessierten Kreisen zum Bestseller avancieren
World Affairs Online
In: Internationale Politik