Michel Foucault
In: Klassiker der Wissenssoziologie 7
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In: Klassiker der Wissenssoziologie 7
Dieses Buch analysiert Online-Communitys, die der sogenannten ?Mannosphäre? angehören, die für ihren Frauenhass und ihre Nähe zur ?Alt-Right-Bewegung?, der alternativen Rechten in den USA, bekannt ist. Im Fokus stehen Alt-Right-YouTuber, Incels, MGTOWs (Men Going Their Own Way) und NoFap-User sowie die Manifeste der Mörder Anders Behring Breivik und Elliot Rodger
In: Kommunikations- und Medienwissenschaft
In: Klassiker der Wissenssoziologie 2
In: Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 6
Wir müssen uns dringend um die Nachrichten kümmern. Demokratie, Rechtsstaat und individuelle Freiheiten wird es ohne verlässliche Information nicht mehr geben. Sie vertragen kein "postfaktisches" Verschwimmen von Wahr und Falsch. Der westliche Nachrichtenjournalismus steckt in der Krise, auch wegen eigener Fehler. ... Die Corona-Krise hat all dies deutlich ans Licht gebracht und sie hat gezeigt, dass der Nachrichtenjournalismus einen Neuanfang braucht. Redaktionen müssen sich in Frage, aus Fehlern lernen und ihre Arbeit öffentlich zur Diskussion stellen. Gefordert sind aber genauso Politik, Wirtschaft, Verbände und die gesamte Gesellschaft. Wir alle sind in der Verantwortung, wenn wir die Nachrichten retten wollen. (Verlagstext)
Frontmatter -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Was nach Redaktionsschluss passiert ist -- 2. Warum das Fass noch einmal aufgemacht werden muss -- 3. Wie ich Geschichte schreiben will -- 4. Warum die Vergangenheit nicht vergehtEin Podium, in dem alles drin ist - sogar die Ostsee-Zeitung -- 5. Wie ich Parteijournalist werden wollteEin sehr persönliches Kapitel, das von Rügen über einen T-34 in den Leipziger Herbst führt -- 6. Wo Brigitte Klump studiert hatEine Reise in die 1950er-Jahre, vermittelt von Ingeborg Schmidt -- 7. Wie die Leipziger Journalistik der Nabel der Welt werden konnteEine kurze Geschichte der Kommunikationswissenschaft -- 8. Wie Ilse, Nikolai und Tilo zu ihrem Diplom gekommen sindDrei Studentenleben, stellvertretend für mehr als 5000 andere -- 9. Was ein westdeutscher Pastorensohn aus dem ›roten Kloster‹ gemacht hatEin Ost-West-Seminar, Studenten auf der Suche und ein Minister, der mit sich reden ließ -- 10. Was der Abriss der Leipziger Journalistik mit der Krise der Gegenwart zu tun hatEine Erbengeneration, die ihren größten Schatz nicht zeigen kann -- Personenregister -- Backmatter -- Anzeigen -- Back Cover.
Ziel dieses Buches ist es, das wichtige kommunikationswissenschaftliche Themenfeld Krise durch die Analyse verschiedener prominenter, gesellschaftlich relevanter Fälle aufzuarbeiten, mediale Mechanismen aufzudecken und neue Erkenntnisse für den Umgang mit Krisen zu liefern. Unter anderem werden die weltweite Finanzkrise, die Krise im deutschen Fussball rund um den Fall Özil/Gündoğan und den DFB, der Fall Böhmermann, Angela Merkel und die Flüchtlingskrise oder der Fall Relotius beim SPIEGEL beleuchtet. Für eine einheitliche Struktur der elf Beiträge erfolgt zunächst die objektive Schilderung der jeweiligen Krisensituation samt Strategie und Taktik. Die Wahrnehmung des Falls durch die Medien und Öffentlichkeit schliessen sich daran an. Danach ordnen die jeweiligen Experten die Krisenkommunikation ein und erläutern jeweils gelungene und weniger gelungene Aspekte. Das Besondere: Jeder Fall wird durch eine Stellungnahme des betroffenen Unternehmens, beteiligter Personen oder Organisationen ergänzt. So kommen unter anderem Oliver Bierhoff (Direktor Deutscher Fussball-Bund), Dr. Kai Gniffke (Chefredakteur ARD-aktuell), Steffen Klusmann (Chefredakteur SPIEGEL) und Steffen Seibert (Regierungssprecher von Kanzlerin Angela Merkel) zu Wort. (Verlag)
In: Praktischer Journalismus 8
Wie funktioniert journalistisches Erzählen im Internet-Zeitalter? Wie verändert der Medienwandel die Reportage? Michael Haller zeigt, wie die literarische Sprachkraft dieser journalistischen Königsform zurückgewonnen und zu neuer Geltung gebracht werden kann. Im ersten Teil lässt Haller die Geschichte der Reportage lebendig werden und vermittelt die Basics, worauf es beim journalistischen Erzählen ankommt. Anschliessend werden die unterschiedlichen Erzählformen vorgestellt und deren besondere Eignungen beschrieben: vom Feature bis zur Multimedia-Story. Der zweite Teil führt in die heutige Praxis des journalistischen Erzählens ein und erläutert anhand zahlreicher Beispiele Schritt für Schritt, wie gelungene Reportagen entstehen. Michael Haller hat diesen Klassiker der Journalistenausbildung für die 7. Auflage grundlegend überarbeitet. Er diskutiert die Bedingungen, die herausragende Geschichten möglich machen und nennt die Umstände, die IBM wie im Fall des Fälschers Claas Relotius IBM immer mal wieder zu Lügengeschichten führen. (Verlagstext)
In: Klassiker der Wissenssoziologie Band 9
Karl Mannheim (1893–1947) gilt gemeinsam mit Max Scheler als Begründer der Wissenssoziologie. Sein wissenssoziologischer Ansatz rückt die »Sozialverbundenheit« der Wissensproduktion von Intellektuellen ins Zentrum der Analyse. Mannheim wollte zeigen, dass nicht nur das Denken des Alltagsmenschen sozial bedingt ist, sondern dass auch Spezialisten und Wissenschaftler in ihren Forschungen und Abhandlungen bestimmten Weltanschauungen unterliegen. Er entwickelte deshalb eine eigene wissenssoziologische Methodik zur Analyse der weltanschaulichen Unterschiede zwischen Denkern verschiedener Traditionen und sozialer Standorte. In diesem Einführungsband stellt Amalia Barboza in systematischer und allgemeinverständlicher Form das wissenssoziologische Werk Karl Mannheims vor. Sie führt dabei in Mannheims Wissenssoziologie als Methodenlehre wie auch als empirische Disziplin ein. Die Präsentation von Mannheims Forschungsarbeiten zeigt, dass der Autor sich nicht auf die Untersuchung verschiedener Denkstile beschränkte. Vielmehr verstand Mannheim es ebenso als originäre Aufgabe der Wissenssoziologie, die verschiedenen weltanschaulichen Standorte der eigenen Disziplin zu analysieren sowie auch selbst mit verschiedenen Denkstilen zu experimentieren.
In: Klassiker der Wissenssoziologie 18