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Zu den Sozialistinnen, die hier porträtiert werden, gehören Mary Wollstonecraft, Fanny Wright, Flora Tristan, George Sand, Pauline Roland, Clara Zetkin, Emma Goldman, Emmeline Pankhurst, Rosa Luxemburg, Alexandra Kollontal, Angelica Balabanov und andere. Ihnen alle sind ihre - mehr oder minder scharf ausgeprägten feministischen Überzeugungen und ihr aktives Eintreten für den Sozialismus gemeinsam. Mit wenigen Ausnahmen haben sie keinerlei Anerkennung erfahren - weder bei ihren Genossen noch in der Geschichte der Arbeiterbewegung, die nur allzu oft als eine männliche Geschichte geschrieben worden ist. Der Band enthält eine Reihe leicht verständlich geschriebener Porträts, die mit der Absicht verfaßt wurden, diese zum Teil wenig bekannten Persönlichkeiten vorzustellen und auf einen gewissen Widerspruch hinzuweisen: den zwischen Feminismus und Sozialismus.

Eine Sammlung von kritischen Beiträgen zur aktuellen Situation Griechenlands unter der Kuratel der "Troika" aus IWF, EZB und Europäischer Kommission. Rezension: Eineinhalb Jahre nach dem Ersterscheinen (2013) liegt nun als Folge der Ereignisse in Griechenland im letzten Jahr eine aktualisierte und erweiterte Auflage des Sammelbandes vor. Herausgeber Paul B. Kleiser, u.a. politisch aktiv bei Attac, und 10 weitere Autoren beschreiben kritisch und aus linker Perspektive die aktuelle Lage des unter der Kuratel der "Troika" aus IWF, EZB und Europäischer Kommission stehenden Landes. Einem geschichtlichen Abriss und einem Kapitel über die Wirtschaft und das Gesundheitswesen folgen Informationen über die Zerstörung der griechischen Volkswirtschaft während der deutschen Besatzung 1941-1944, den aufkeimenden Rassismus und Neofaschismus sowie den wachsenden Widerstand und soziale Bewegungen. Mit Bibliografie. Einzusetzen nach Titeln, wie z.B. von Johann Legner (2015), Giorgos Chondros (2015), Christian Rathner (2013) und Petros Markaris (2013). (2-3)