Copyshop. Über Geschlecht, Identität und das fehlende Original
In: Education - identity - globalization., p. 199-211
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In: Education - identity - globalization., p. 199-211
In: Handreichung der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", Volume 1
Die vorliegende Handreichung gibt mit sechzehn Beiträgen Einblick in die aktuelle Forschungs- und Entwicklungsarbeit von vierzehn Förderprojekten des Wettbewerbs im Kontext von Qualitätsmanagement. Es werden erfahrungsbasiert und theoriegeleitet Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen bei der Entwicklung von Qualitätsmanagementmaßnahmen und -konzepten für weiterbildende Studienprogramme benannt sowie Ideen und Impulse für entsprechende Lösungsansätze präsentiert. Diese Handreichung richtet sich insbesondere an Verantwortliche von weiterbildenden Studienprogrammen und -angeboten, aber auch für die Verantwortlichen grundständiger Studienbereiche und des Qualitätsmanagements.
The Thematic Report presents the findings of an international case study research project on avant-garde higher educational programmes designed better to prepare learners for the workforce by effectively integrating academic theory and classroom-based learning with professional practice and experiential learning in the workplace. The Report maps five trailblazers' diverse approaches to work-based learning in higher education across the US, England and Denmark using a case study approach and deploying data triangulation from national and institutional perspectives. The cases differ widely, not least because each country's diverse institutions frame and shape the HE learning providers' spaces for action in distinct ways. Nonetheless, the Report concludes with a range of key factors that emerge as pertinent for opening universities and easing access for lifelong learners in Germany. ; Der thematische Bericht präsentiert die Ergebnisse einer internationalen Fallstudie zu hochschulischen Studienangeboten, die akademisches Wissen und hochschulische Wissensvermittlung mit beruflicher Praxis und experimentellem Lernen am Arbeitsplatz miteinander verknüpfen, um Lernende optimal auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorzubereiten. Mittels Fallstudienforschung und der Triangulation nationaler und institutioneller Perspektiven werden fünf Pioniere aus den USA, England und Dänemark analysiert und deren unterschiedlichen Zugänge zu hochschulischem Work-based Learning vorgestellt. Zwar unterscheiden sich die Fälle stark voneinander, nicht zuletzt aufgrund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Institutionen in den Ländern, die die Handlungsspielräume der Anbietenden bestimmen, dennoch können Schlüsselfaktoren identifiziert werden, die für die Öffnung von Hochschulen für lebenslang Lernende in Deutschland relevant sind.
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Der Forschungsbericht stellt Möglichkeitshorizonte für das potenzielle hochschulische Verbundvorhaben einer German Digital Open University (GDOU) vor, das Digitalisierung in unterschiedlichen Dimensionen aufgreift und sich der Öffnung von Hochschulbildung (Openness) und dem Wissenstransfer verschreibt. Dabei bewegen sich die möglichen strategischen Schwerpunkte einer GDOU von der Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe zu der Beschäftigungsfähigkeit von Individuen. Die Modellierung der Möglichkeitshorizonte erfolgte auf Basis eines Desk-Research zu bestehenden Verbünden im Feld der digitalen Hochschulbildung und führte zu einer typologischen Kartierung von Verbundstrukturen digitaler Hochschulbildung in Deutschland und darüber hinaus. Zudem wurden Interviews mit Expert*innen ausgewählter Verbünde geführt. Die kommunikative Validierung der Analyseergebnisse erfolgte iterativ mit Vertreter*innen unterschiedlicher Hochschultypen. Die Ergebnisse bieten eine Inspiration für Stakeholder aus Hochschule und Politik und sollen Überlegungen zur Weiterentwicklung und Realisierung der Idee einer GDOU anstoßen. Das Forschungsprojekt wurde vom BMBF im Rahmen des Schwerpunkts "Digitale Hochschulbildung" gefördert.
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This research report presents possible approaches for a potential collaboration between higher education institutions in the form of a German Digital Open University (GDOU). This concept of a GDOU incorporates various dimensions of digitalisation and is dedicated to opening up higher education (openness) as well as to the transfer of knowledge. Potential key strategic aspects of a GDOU range from strengthening social participation to improving the employability of individuals. The possible approaches for a GDOU were modelled based on desk research into existing networks within the field of digital higher education. This research was then used to create a typology for mapping existing digital higher education networks in Germany and beyond. In addition, interviews were conducted with experts from existing national and international networks. The results of the analysis were then validated with the help of representatives from German universities and colleges. The findings are intended to serve as inspiration for key actors within higher education as well as political stakeholders, in order to advance the concept of a GDOU and make it a reality. The research project was funded by the German Federal Ministry of Education and Research as part of the funding priority on "Digital Higher Education" (Digitale Hochschulbildung).
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